8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sie stellen Menschen ein, die sich in einer schwierigen Situation befinden (aber Gehorsam und Loyalität bis ins Grab erfordern).
Fast alles.
Auch andere Menschen sind wichtig und man sollte ihnen zuhören.
Mangel an Respekt gegenüber Mitarbeiter*innen, Misstrauen und Kontrolle.
Nach außen hin gut, NUR dank des Engagements der Mitarbeiter.
Viele Überstunden, die niemand bezahlt.
Stellenanzeigen sind so verfasst, dass Arbeitnehmer*innen nicht ausreichend bezahlt werden. Die Stelle entspricht nicht den Aufgaben. Klassiker - Übersetzer*innen bei Verwaltungskraft-Positionen.
Kein Thema
Alle halten zusammen und raten, wer als nächstes gefeuert wird. Leider ist dies einer Zusammenarbeit nicht förderlich.
Menschen mit vielen beruflichen Erfolgen werden als Anfänger behandelt.
Lassen Sie sich nicht täuschen, informieren Sie sich zuerst über Narzissmus.
Jede Kleinigkeit ist ein IT-Problem, Mitarbeiter*innen sind "gezwungen", private Mobiltelefone zu nutzen.
Keine. Befehle werden ausgegeben. Gespräche dienen lediglich dazu, die Ideen der Vorgesetzten zu loben.
Es wäre schön, wenn diese Aufgaben erledigt werden könnten.
Die Kolleg:innen obwohl die auch ständig wechseln weil es da schwer auszuhalten ist.
Fast alles.
Ganz von Vorne anfangen mit anderer Führung, Herz und einem sozialen Gedanken.
Ständige Überwachung und Missgunst seitens der "Führungskräfte"
Interessiert die nicht.
Wie sozial ist jemand der nicht mal zu den eigenen Mitarbeiter:innen sozial ist? Was denkst du?
"Schuster bleib bei deinen Leisten." Aufstieg - Gehaltserhöhung? Keine Chance.
Wer von oben ständig auf den Deckel bekommt hält zusammen.
Absolute Narzisstin als Führungsperson. "Teamleiter:innen" treue Schafe der Inkompetenz.
Einseitig.
Lol
Geht so.
Man trifft auf tolle vielfältige Kollegen, es gibt außerdem sehr interessante Projekte.
Das fehlende Interesse an den Ideen und Vorschlägen der Projektmitarbeiter. Stattdessen wird meist (fast schon trotzig) alles von oben entschieden, teils zur Last der Mitarbeiter und auch der Projekte.
Hierarchien überdenken. Mitarbeitende in Entscheidungsprozesse die sie selbst betreffen einbinden. Den Angestellten Wertschätzung für die sehr verantwortungsvollen Aufgaben zeigen. Ein Danke nach Arbeitsvertragsende wäre auch nicht zu viel verlangt.
Tolle Kollegen und interessante Projekte. Aber auch recht chaotisch.
Keine Fortbildungen. Mitarbeiter sollen zusätzlich zum eigenen Workload selbst interne Schulungen geben.
Gute Zusammenarbeiten zwischen den einzelnen Projekten.
Enttäuschend. Hören nicht zu, interessieren sich kaum für die tatsächliche Arbeit ihrer Angestellten. Es geht wohl viel um Zahlen und Image.
Schöne Gebäude, aber zu wenig Arbeitsplätze für die vielen Angestellten.
Tolle Kommunikation unter den Kollegen, aber keine direkte Kommunikation von oben nach unten.
Interessante Projekte, super Kollegen
Die mangelnde Kompetenz des "Triumvirats" der Geschäftsführung, der Umgang / die Leugnung von Problemen, die Unfähigkeit, mit konstruktiven Vorschlägen und Kritik umzugehen. Fähigen Mitarbeitern wird immer mehr aufgeladen, ohne ihnen mehr Anerkennung zukommen zu lassen. Mitarbeiter, denen Fehler passieren oder das (enorme) Arbeitspensum nicht problemlos schaffen, werden mitunter auch vor anderen Mitarbeitern und in lautem Tonfall "zur Schnecke" gemacht. Ausnutzung der Prämien für Einstellungen von Mitarbeitern, die beim Amt gemeldet sind, die dann kurz vor Ende der Probezeit wieder entlassen werden.
Leitungskurs besuchen. Zuhören. Modernisieren.
Kolleg*innen (fast) alle top.
Leitung / Geschäftsführung leider Flop. Höhrt nicht zu, akzeptieren kein NEIN.
Nach außen super
NUR 24 bzw. 26 TAGE URLAUB !!!
Kariere- leider ausgeschloßen. Klappt bei den wenigen dort.
Nicht zeitgemäß.
Leider 1 - 2 die keine Ahnunng von der Kollegialität haben. Aber diese gibt es immer....
Unbedingt Leitungskurs buchen....
Herablassend. Wenig Zeit für Mitarbeiter. Nicht zeitgemäß.
Unter Kolleg*innen klappt meistens ganz gut.
Leitung, sehr herablassend.
Tolle Projekte
Den Zusammenhalt unter den Kollegen. Die Arbeit mit Menschen. Viele unterschiedliche Projekte und Aufgabenbereiche und immer wieder neue Projekte und Aufgaben. Relative viele technische Möglichkeiten.
Ständiger Personalwechsel. Nur 24 Urlaubstage und zu viele Krankmeldungen. Zuständigkeiten häufig unklar oder wechseln häufig. Zu viel Workload. Kein Betriebsrat. Keine optimalen Aufenthaltsräume für Mitarbeiter. Zu wenig und langsamer IT-Service, weil dort zu wenig Personal.
Personalmanagement ist nicht gut, keine klaren Zuständigkeiten. Mehr Personal in IT und Verwaltung und mehr Urlaubstage. Zu viele Personalwechsel!
Es wird sehr viel Flexibilität abverlangt.
Nach außen hin gut , gute Vernetzung.
Gehalt verhandeln! Möglichkeit auf Weihnachtsgeld nach mehreren Dienstjahren. Viele Zusatzaufgaben, die nichts mit Stellenbeschreibung zu tun haben.
Je höher in der Hierachie umso fragwürdiger. Mangelnder Respekt für viele Dienstjahre und Leistung und gegenüber kranken Mitarbeitern.
Nach Außen gut.....
Verhandeln!
Unprofessionell, hören nicht zu, Schulungen für die Vorgesetzten notwendig!
Je nach dem was anfällt, muss es sofort erledigt werden. Egal ob das Fachwissen vorhanden ist. Viele Krankmeldungen und dadurch wenig Personal.
Kommt auf das Projekt an!