12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannendes und vielfältiges Aufgabenfeld
nicht schlecht, sondern „ausbaufähig“: GNR muss seinen „Weg“ finden, Dinge abzuarbeiten - unbeirrt von jeglichen Umständen.
Weiter daran arbeiten, dass GNR im Konzern gut eingebunden seine Aufgaben erfüllen kann und sich dafür sowohl personell als auch technisch gut aufstellt.
Ist über die Zeit gewachsen - gutes Team
Leider schlechtere Außenwirkung als notwendig
Im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten gut
Unterstützung für Weiterbildung definitiv gegeben
Eigener Tarifvertrag, nicht der schlechteste
sofern technisch möglich, ja
Zusammenhalt und Motivation wächst
100%
(Externe) Anforderungen an GNR sind hoch, daher nicht immer alles für alle gleich gut verständlich - aber es geht voran
Es ist (noch) nicht alles perfekt, aber so gut wie möglich
weiter daran arbeiten, wird gut
100%
definitiv
Es wird sich bemüht, aber falsch
Führung
Die Besetzung der oberen Führung wäre zu überdenken, GNR mehr in den Konzern integrieren
Ständiger Druck der Vorgesetzten zur Umsetzung von Zielen, welche nicht in unserer Hand liegen
Nach außen unwichtig, aber innerhalb des Konzerns durch mangelnde Zusammenarbeit, Führung und Kommunikation ein sehr schlechter Ruf
geregelte, planbare Arbeitszeiten
wenig Möglichkeiten
Guter Tarifvertrag
Die motivierten Kollegen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Viele haben aber schon resigniert
keine Unterscheidung zwischen Alt und Jung
Unterirdisch. Die Teamleiter sind manchmal bemüht, einzelne gute Teamleiter haben sich aber auch schon wieder verabschiedet. Die neuen müssen noch lernen uns sind teils überheblich. Gut ist, dass die "alte Garde" aus Gründungszeiten ausgetauscht wurde, hier ging gar nichts vorwärts. Leider sind die Betriebsleiter meiner Meinung nach für die Position nicht geeignet und die Geschäftsleitung ist scheinbar völlig überfordert und nicht kritikfähig
Kontrollbereich... muss man mögen
Es wird durchregiert
In der GNR gleichberechtigt, zum Konzern noch nicht
Wer sich für die Zerlegun großer maschinen und Reinigung interessiert ist hier richtig
Bisher habe ich nichts negatives zu berichten.
Am Onboarding sollte etwas gefeilt werden
Die Kollegen sind alle super nett und es ist ein offenes und kollegiales miteinander.
Ich finde die Bewertungen hier Erschreckend und kann bisher nichts davon bestätigen was ich nicht auch in anderen Unternehmen so oder so ähnlich erlebt habe. Fehler findet man immer aber wir wollen doch gemeinsam wachsen und uns weiterentwickeln.. aller Anfang ist schwer
Gleitzeit und Home-Office
Ich glaube wenn man will und fleißig ist, bekommt man viele Möglichkeiten für Weiterbildung und Karriere.
Völlig in Ordnung. Schade ist, dass einige Benefits des Konzerns nicht greifen, dass Sorgt für Unmut bei der Belegschaft.
Wird viel Wert drauf gelegt.
Mission Rückbau... GEMEINSAM... Ich finde das wird gelebt...
Ich finde der Umgang ist auch mit älteren Kollegen sehr gut und man nutzt deren Erfahrung.
Ich finde es gibt dort eine sehr faire, menschliche und interessierte Geschäftsleitung. Natürlich gibt es auch Entscheidungen die von der Belegschaft hinterfragt werden aber in welchem Unternehmen ist das bitte anders?
Anfangs etwas ungewohnt als "nicht Kerni" aber völlig in Ordnung.
Da könnte noch etwas nachgebessert werden im Bereich Kommunikation aber alles im Rahmen.
Es gibt sehr wenige Frauen aber ich fühle mich super aufgenommen und man lässt mich bisher in keinster Weise negativ spüren, dass ich weiblich bin.
Super spannende Aufgaben und viel neues zu entdecken
Unternehmen ist im Aufbau, daher kann noch viel mit gestaltet werden
Dass ich bald weg bin,
Gute Idee, falsch umgesetzt
Kopf im Sand, Defizite werden nicht behoben oder angegangen
Die die Ahnung haben fragen und machen lassen
Desinteresse an Aufgebautem Wissen
Schlechte Führung
Zwischen Überlastung und Langeweile
Seilschaften und Desinteresse
Altverträge sind super
Ausgeprägt und überwacht
Aber nicht Gruppenübergreifend
Zu teuer, wissen zu viel, raus
Praktisch nicht vorhanden
Alles zu klein geplant und gebaut
Ohne Flurfunk ist man verloren
Frauen in Führung
Fachwissen ist hinderlich
Die GNR gehört zum EnBW Konzern und von daher ein recht sicherer Arbeitsplatz
Die obere Führung der GNR versucht zwanghaft in der Produktion Fehler zu beseitigen Die in Planung und Führung entstanden sind
Sollte seine Mitarbeiter besser und gezielter Fortbilden.
Das Gehalt kommt pünktlich
Das zwar viel geredet wird, aber wenig gehandelt.
Auf Mitarbeiter eingehen und die Bestimmungen des Arbeits- und Tarifvertrag erfüllen. Die Informationsweitergabe ist sehr stark verbesserungswürdig.
Es wird gerne Druck aufgebaut, das Ziele erreicht werden sollen. Das ganze wird irgendwo an der Tafel geplant, allerdings nie gegengeprüft ob genug Personal, Material oder einfach alleine die technische Machbarkeit vorhanden sind. Es wird sich gerne in blinden Aktionismus verrannt der teilweise Hirn und Verstand vermissen lässt.
Wunsch und Realität driften leider weit auseinander
Bei der Arbeitszeitregelung kaum vorhanden. Dazu kommt noch das lange für lange geplante Arbeiten dann kurzfristig gefragt wird, ob man bereit ist länger zu arbeiten. Leider vergessen einige Menschen, das es auch noch ein Familie- und Privatleben gibt.
Leider gibt es da keine Möglichkeiten die sich weiterzubilden und dadurch, trotz Wertsteigerung für das Unternehmen auch finanziell etwas davon zu haben.
Im Vergleich ist das Gehalt Durchschnitt
Vorschläge zum einsparen von Energie werden ohne Feedback einfach nicht umgesetzt. Das Warum erfährt man leider nie und dann setzt natürlich auch eine Gleichgültigkeit ein
Würde ich als stark ausbaufähig beschreiben. Man ist gezwungen sich untereinander auszutauschen, da ja von den Führungskräften, wie bereits erwähnt nichts kommt.
Teilweise lässt der ein oder andere da etwas Respekt oder Verständnis vermissen, aber im großen und ganzen funktioniert es.
Im Tarifvertrag 1x jährlich stattfindende Personalgespräche werden gerne ignoriert. Fort- und Weiterbildungen ( ebenfalls im Tarifvertrag festgelegt) sind de facto so gut wie nicht vorhanden. Eine Kommunikation und somit einen Erfahrungsrückfluss gibt es nicht.
Teilweiße sind die Vorgesetzten auch weder sachlich noch sozial Kompetent um diesen Posten zu begleiten.
Für ein neu errichtetes Gebäude ist es teilweise eine Schande. Man hat versucht im Bau schon zu sparen und die Belegschaft kann dies nun ausbaden. Zu wenige IT- Arbeitsplätze für ein Unternehmen im 21. Jahrhundert, Pausen und Sozialraum viel zu klein geplant. Das Ergebnis nach Prüfung der Arbeitsstättenverordnung würde mich brennend intarsieren.
Eine Kommunikation mit den Mittarbeitern findet nicht statt. Die meisten Informationen bekommt man über Hörensagen, aber nicht über seine Führungskraft, so wie ich mir das wünschen würde
Da die Tätigkeiten zu 90% von Männern ausgeführt werden, ist eine objektive Bewertung nicht wirklich möglich
Da es den Charakter eine Autofabrik hat, sind es täglich die gleichen Tätigkeiten, außer man macht eine Krankheit oder Urlaubsvertretung
Nichts
Alles
ist für mich vorbei
Das Gehalt kommt pünktlich.
Das wars aber auch schon.
Wie oben erläutert.
Die Fluktuation spricht für sich.
Diese hat es reichlich gegeben.
Und wenn diese von den Teamleitern bis zur GF völlig in den Wind geschlagen, wenn überhaupt zur Kenntnis genommenen werden - dann stinkt der Fisch nicht nur - er gammelt schon.
.
Ansonsten ist die Atmosphäre meist von Frustration und innerer Kündigung geprägt.
Praktisch nicht vorhanden.
Wer den tollen Imagekampagnen der EnBW glaubt wird bald eines Besseren belehrt - was in den Teleschulungen vermittelt werden soll ist ein Witz - aber ich denke daß Macher und Auftraggeber das selbst nicht glauben.
Nur schöner schein und Fassade.
Keine Ahnung wie ver.di solch einen Tarifvertrag verhandeln konnte - der arbeitende Teil der Belegschaft ist auch hinsichtlich der Arbeitszeiten deutlich benachteiligt; der TV erlaubt der GF die Anwesenheiten bis ans Limit zu dehnen - die Kollegen mit langer Fahrzeit haben nicht viel vom Feierabend.
Vergiss es. Nichtmal die in den Arbeitsanweisungen vorgeschriebenen Schulungen finden wirklich statt; andere werden an inkompedtente Fremdfirman vergeben die sich dsamit eine goldene Nase verdienen.
Karriere? Sollte man sich gleich abschminken.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist generell nicht schlecht, doch wenn da Leute was zu sagen haben die zwar Fach- aber keinerlei Sozial- oder Führungskompetenz haben ist das kontraproduktiv
Wir haben sehr kompetente Kollegen dabei - die inzwischen frustiert sind weil ihre Erfahung völlig ignoriert wird.
Die Älteren mit ENKK-Rucksack sehen dem nahen Rentenbeginn gelassen entgegen.
Kurz gesagt - Ignorant und Inkompetent. "Man" nimmt sich gern seine Freiheiten; Entscheidungsverantwortung wird gern "weggedrückt"
Auf Vorgesetzte die Zusagen nicht einhalten kann ich gern verzichten - meist läuft es besser wenn die nicht da sind.
Eine neu erbaute Firma - da erwartet man doch vorausschauende Planung und Ausführung. Doch - weit gefehlt. Völlig unzureichende Sozialräume, Baumängel, nicht oder nicht ausreichend funktionierende Anlagen, mangelhafte oder gar noch fehlende Betriebsvorschriften, Eigenvorschläge kann man gleich selbst in die Rundablage werfen.
Ein Grund diesen Laden zu verlassen: Ich fühle mich hier keinesfalls sicher - schon aufgrund des Verschleiß an Sicherheitsfachkräften und die "Ausbildung" der Sicherheitsbeauftragten durch eine dem Kompetenzlevel angepassten Fremdfirma, die Ersthelfer werden nict in erforderlichem Maß geschult. Und auch das interessiert den ENKK-Betriebsrat nicht die Bohne.
Findet nicht statt. Führungskräfte bemängeln mangelnde Information und Kommunikation - sind aber selbst keineswegs besser; gegenüber Kommunikation "von unten" absolut ignorant.
Auch geplante Arbeitsabläufe werdn nicht kommuniziert - solch ein Verhalten von Chaos und Inkompetenz habe ich noch nicht erlebt.
Die GNR ist der billige Huber der EnBW. Und "Dank" des Tarifvertrags sind sogar die Sonderzahlungen nicht gleich für arbeitendes und Steuerungspersonal.
Es gibt Sonderlonditionen für bestimmte Produkte über EnBW.
totale Inkompetenz der Führungskräfte, keine definierten Unternehmensabläufe, kein Rückhlt, kein Durchblick
Geschäftsführung austauschen und durch kompetente Personen ersetzen
Arbeitsatmosphäre hängt von den einzelnen MA ab.
GNR ? - kennt keiner.
Seitens der EnBW wird tolles Marketing verfaßt. In der Praxis kennt die GNR keiner.
Nur auf dem Papier. Betriebsrat vertritt nicht die MA, sondern stellt sich ausschließlich selbst dar. Behindert mit deutlicher Inkompetenz ein sinnvolles Arbeiten.
Planungen von Schulungen und Weiterbildungen - chaotisch, ohne Hirn und Plan.
Zusammenhalt ist meist gut, hängt letztlich aber von den einzelnen Kollegen ab.
Umgang mit den älteren Kollegen ist gut.
Oberste Führungsebene hat keinerlei Plan. Die GF besteht offensichtlich aus besseren Sachbearbeitern, die zu Geschäftsführern weggelobt worden sind.
Keine Ahnung von nix, davon aber jede Menge. Dies zeigt sich gerade auch in den (katastrophlen) Unternehmensergebnissen! Notwendige Entscheidungen dauern zu lange oder werden gar nicht getroffen. Inkompetenz aller Orten!
Nur die untere Führungsebene gibt sich redlich Mühe und versucht ohne Mittel alsses am Laufen zu halten.
Reines Chaos. Maschinen meist defekt, lange Ausfallzeiten, deutliche Einschränkungen und Behinderungen durch egozentrischen Betriebsrat. der stört sinnlos dort, wo er nur kann. Bringt aber keinen weiter.
Kommunikation mit der oberen Führungsebene gibt es nicht. Man wird durch gelegentliche plötzliche Anweisungen überrascht.
keine. Stumpfsinnige Routine.
So verdient kununu Geld.