5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiter, die kreativ sind und Ideen haben sind eher lästig
keinerlei Motivation nur negative Kritik wenn man nicht wie programmiert funktioniert
Büros sind modern und freundlich vom Anstrich, obwohl
von der Tätigkeit her, versucht man den Mitarbeiter zu programmieren wie einen Roboter. Von der Freizeitplanung bis hin zur täglichen Arbeit
keine einzige interessante Aufgabe nur Fließbandarbeit
Mitarbeiter muss nur funktionieren
- Was vermutlich oft nicht genug wert geschätzt wird: die Geschäftsführung lässt sich immer wieder kleine soziale Gesten einfallen, die die Stimmung heben und die für die ganze Belegschaft viel Geld kostet.
- Es gibt viele Anlaufstellen wenn man persönliche Probleme hat. Wenn man als Beispiel ein Anliegen hat und das dem direkten Vorgesetzten nicht mitteilen möchte gibt es andere Instanzen.
- Die Sicherheit des Arbeitsplatzes.
- Das "Wir"-Gefühl.
- Das Bestreben der Geschäftsführung Mitarbeiter zu halten indem Firmenvorteile im verschiedenen Bereichen angeboten werden.
- Die lockere und freundschaftliche Kommunikation untereinander unabhängig des Standes in der Firma.
- Parkplatzsituation (ich kann aber auch nicht sagen wie die Firma das bei der Lage verbessern könnte.)
- Die Arbeitszeiten. Aber die sind im Vorfeld klar und dem Alltagsgeschäft geschuldet. Es wäre trotzdem schön, wenn man zaubern könnte und das verbessern könnte.
- Eine transparentere Kommunikation an die Mitarbeiter wenn es um Umstrukturierungen oder Neuerungen geht. Und das bezieht sich primär auf die Zeit der Ankündigung bis zum Eintreffen der Änderung sowie genaue Details und ggf. Mitspracherecht (Betonung bei ggf.).
- Höhere Vergütungen für Wochenendschichten und Spätschichten. Für die Branche ist das Gehalt überdurchschnittlich. Für einen ledigen Vollzeitler bewegt man sich dennoch im Bereich des Geringverdieners.
Das Arbeitsklima ist meiner Meinung nach die Stärke der Firma und der Grund warum ich an manchen Tagen müde und unmotiviert zur Arbeit komme und schlagartig gute Laune habe sobald ich durch die Tür gegangen bin. Trotz der Größe fühlt es sich familiär an.
Man merkt, wenn man unentbehrlich ist. Es gibt Menschen, die sich selbst überschätzen. Solche Menschen sehen das vielleicht anders.
Manche Menschen sind einfach Meckerer. Die Firma hat einen guten Ruf und das nicht unbegründet.
Man muss selbst flexibler sein als die Firma. Das ist aber mehr dem Konstrukt Callcenter als der Firma an sich geschuldet. Aber es ist nicht leicht individuelle Bedürfnisse oder Wünsche dauerhaft umzusetzen. Wenn man keine Familie hat und keine führende Position muss man Einschränkungen in seinem Privatleben hinnehmen.
Wer Engagement zeigt wird auch gefördert. Man muss eben was dafür tun.
Für die Branche überdurchschnittliches Gehalt. Viele zusätzliche Boniauszahlungen und auch Sozialleistungen.
Für mich gibt es trotzdem Luft nach oben da die unschönen Arbeitszeiten (siehe Work Life Balance ) besser entschädigt werden sollten. Man arbeitet quasi regular Feiertags, Wochenende und bis in die späten Abendstunden. Das Privatleben leidet. Da wäre eine höhere Entlohnung schön.
Ist mir zumindest nicht bekannt dass derartige Projekte direkt von der Firma unterstützt werden.
Ich kann mir keine besseren Kollegen vorstellen.
Die Firma gibt jedem eine Chance. Das Alter wird bei Bewerbungen nicht zum Nachteil ausgelegt. Wenn man den Job gut macht, ist man drin. Und dabei wird nicht von heute auf morgen Höchstleistung erwartet. Genauso werden Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit auch geschätzt.
In der Info steht, ob langdienende Mitarbeiter gefördert werden. Man wird nicht automatisch gefördert weil man viele Jahre vor sich hin arbeitet. Jeder, der Motivation und Elan an den Tag legt, wird gefördert. Egal ob jung oder alt. Und nur so sollte es sein.
Die Bewertung ist schwierig, da es auf den einzelnen Vorgesetzen ankommt, mit dem man im Alltag konfrontiert ist. Es gibt unglaubliche kompetente Vorgesetzte. Es gibt auch welche, bei denen man zweifelt.
Alles was im rechtlichen Rahmen vorgeschrieben ist wird auch mindestens eingehalten. Natürlich gäbe es einzelne Sachen, die noch besser sein könnten. So wie bei jedem einzelnen Menschen auch in den eigenen vier Wänden. Die Umgebung ist so angelegt, dass man die Arbeit grundsätzlich gut bis sehr gut leisten kann.
Man hat nicht immer das Gefühl über alles informiert zu sein. Lang geschürte Entscheidungen werden leider oft sehr spät an die Mitarbeiter kommuniziert, sodass man selbst vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
Das bezieht sich aber eher auf größere Umstrukturierungen.
Alles was das Alltagsgeschäft betrifft gibt es einen recht guten und kontinuirlichen Informationsfluss.
Mann und Frau haben definitiv dieselben Chancen! Es gibt keine Bevorteilung.
Arbeitslastung gerecht verteilt: ohne Zweifel. Es gibt keine Bevorteilung oder Benachteilung.
Einfluss auf Gestaltung der Arbeit: Leider nein. Man hat keinen Spielraum als regulärer Angestellter seine Aufgaben zeitig selbst zu organisieren.
Das Arbeitsklima und die Vertragsbedingungen sind Top!
Die mangelnde Repräsentanz der Geschäftsführung im zweiten Standort (aber das ist nun wirklich jammern auf hohem Niveau)