4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die politische Ausrichtung des Trägers
Die Art der Führung, die leider wenig wertschätzend, sehr herablassend, herrisch bis hin zu absolut toxisch war. Leider auch mit wenig bis gar keiner Fachlichkeit der GF unterlegt. Projekte, Ideen und Angebote, die fachlich sinnvoll sind, werden abgelehnt, weil die nicht ins "Profil" passen. Man schreibt und veröffentlicht z.b. lieber Gedichte, als fachlich versiert zu arbeiten. Wenn man dann die eigene Meinung äußert und Dinge kritisch hinterfragt, dann wird es ganz schnell unangenehm. Ich habe mich noch nie in einem so toxischen Arbeitsverhältnis bedunden und bin froh, das hinter mir zu haben.
Wenn die GF Expert*innen für ein bestimmtes Thema einstellen, weil sie selbst nur Leien darin sind, sollten sie ihre MAs auch ihren Job machen lassen und ihre Expertise anerkennen, anstatt mit völlig unsinnigen und fachlich fragwürdigen Ideen und Projekten um die Ecke zu kommen. Zudem täte die GF gut, den MAs endlich einen Betriebsrat und faire, transparente und gleiche Löhne zu zahlen. Die hohe Fluktuation in ihrem Team sollte ihnen endlich mal zu denken geben. Viele fachlich kompetente Menschen kommen mit großer Freude und vielen tollen Ideen und Schaffenskraft - müssen dann aber feststellen, dass dieser Verein nur von außen glänzt - und gehen dann auch ganz schnell wieder.
Ich bin sehr zufrieden.
Große Offenheit für Teilzeit.
Flexible Arbeitszeit und Homeoffice je nach Situation, aber schon eher entspannter Umgang.
Ist ein mittelkleiner Verein, große Aufstiegschancen gibt's nicht. Fortbildungen werden grundsätzlich unterstützt, bedürfen aber viel Eigeninitiative.
In der freien Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst könnte es sicher mehr geben. Finds aber fair.
In Sachen Umweltbewusstsein geht meiner Meinung nach noch was. Aber viel wird auch schon gemacht/versucht.
Sehr cooles, liebes und unterstützendes Team!
Unterschiedlich, schätze ich. Ich habe gute Erfahrungen gemacht, von anderen aber auch schon deutliche Kritik gehört.
Insgesamt schöne Räume. Mehr Platz wäre an manchen Stellen gut.
Immer eine Herausforderung, klappt auch nicht immer super, läuft insgesamt aber gut, meiner Einschätzung nach.
Die Geschäftsführerinnen sind Frauen und auch das Team besteht zum großen Teil aus Frauen. Der Umgang ist hier sehr fair.
Meiner Erfahrung nach recht viel Spielraum. Wer gute Ideen hat, kann die einbringen und umsetzen. Klar gibt's auch Langweiliges, das getan werden muss.
- Vorstand sollte zusammen mit dem Verein und möglichst mit externer Beratung ausarbeiten, was der Markenkern ist und eine Version erarbeiten, wohin sich der Verein entwickeln soll.
- Geschäftsführung muss offenere Kommunikation, Kritikfähigkeit und mehr Verbindlichkeit im Führunfsstil erlernen
- Ein Verein, der sich gegen Rassismus engagiert, sollte es sich zur Aufgabe machen, mehr POC einzustellen.
Insgesamt sehr angenehm, ein lockerer und freundschaftlicher Umgang intern. Aber: Geschäftsführung chaotisch und überfordert, ein strategischer Blick, wie sich die Organisation entwickeln soll, existiert nicht. Für Geschäftsführung gelten eigene Standards, es findet keine transparente Kommunikation statt. Geschäftsführung hat häufig kein Verständnis für Umfang und Aufwand von gemachter Arbeit, was dazu führt, dass sich Mitarbeiter:innen für die zu leistende Arbeit rechtfertigen müssen. Als Beitrag zur Organisationsentwicklung haben die Mitarbeiter:innen einen Betriebsrat erkämpft. Generelle Unzufriedenheit führt zu Fluktuation.
Deutlicher Kontrast zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung. Tolle einzelne Projekte, die eine wichtige Arbeit leisten. Verein insgesamt verkrustet, unklar warum es den Verein braucht.
Keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen sind dagegen ausdrücklich gewünscht.
Deutlich unter Tariflohn, was von der Geschäftsführung nicht als Problem anerkannt wird. Ausschreibungen und tatsächlich unterschriebene 1-Jahresverträge (!) möglicherweise nicht identisch. Ein professionelles Fundraising, um dies zu ändern, existiert nicht.
Tolle Kolleg:innen, mit denen man sich immer austauschen und die einen auch auffangen, wenn es stressig wird.
Eine Altersdiskriminierung findet nicht statt.
Geschäftsführung nicht offen für Kritik. Geschäftsführung hat darüber hinaus ein eher emotionales Verständnis von Politik und Gesellschaft, eine tiefergehende Analyse oder eigene Position über Fragen nach Rassismus oder Rechtsextremismus fehlt. Im Ergebnis führt dies dazu, dass die Fachkolleg:innen eher in der Lage dazu sind, den Verein nach außen zu repräsentieren und an einer gesellschaftlichen Debatte mitzuwirken.
Zugige Büros, die im Sommer sehr aufheizen. Leider keine schöne Gegend in Berlin. Mobile Arbeit wurde unter Corona möglich gemacht, technische Hilfsmittel, wenn nötig, werden auf Anfrage angeschaft.
Funktioniert gut auf Mitarbeiter:innenebene.
Positiv: Ein Verein, der nicht von Typen dominiert wird. Negativ: Ein Verein, der sich gegen Rassismus einsetzt und fast nur weiße Menschen als Angestellte hat.
Als Verein, der sich gegen Rassismus engagiert, könnte man auch mal eine PoC oder zumindest eine Person mit Migrationshintergrund einstellen...
was nach außen transportiert wird, wird im Innern nicht unbedingt gelebt...
keine Aufstiegsmöglichkeiten
verhältnismäßig gering
Frauen und Männer werden ungleich bezahlt...
allerdings starre Vorgaben und wenig Offenheit für innovative Tools