8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Klinik ist Gott sei Dank geschlossen und wird auch wohl hoffentlich nicht wieder eröffnet. Ich würde niemals mein Kind in diese Reha Einrichtung schicken.
Von Angst geprägt, Normaler Arbeitsvertrag nicht möglich, da überhaupt keine Arbeitsmittel zur Verfügung stehen, vorgesetzte verunsichern Arbeitnehmer setzen Sie manipulativ unter Druck
Sehr schlechtes Image, nicht bezahlte Dienstleister
Nicht vorhanden… Aber Alltag war geprägt von Angst und Unsicherheit
Einzelne, ganz wenige Kollegen werden bevorzugt und angehalten, Dinge zu verheimlichen
Ältere Kollegen gab es kaum. Und wenn, dann hatten diese schnell den Durchblick und haben das Unternehmen verlassen.
Gut, dass die Machenschaften des Firmeninhaber aufgeflogen sind und jetzt endlich mal alles auf den Tisch kommt
Dort wird gelogen und betrogen
Gehaltszahlungen, immer unpünktlich, wenn überhaupt Sozialversicherungsbeiträge wie Krankenkassenbeiträge wurden nicht entrichtet, mehrfacher Besuch des Gerichtsvollziehers
Kommunikationskultur und Transparenz.
Umgang mit Mitarbeitenden.
Vernünftige Dienstplanungs- und Lohnabrechnungsprogramme
Oft angespannt, viel Unzufriedenheit im Team
Monatelanges Hinterher rennen und immer wieder nachfragen, um eine Weiterbildung zu bekommen. Schließlich hieß es, die Fortbildung würde bezahlt werden.
Habe dann später eine Rechnung nach Hause bekommen, weil das doch nicht der Fall war.
Gehalt kam fast nie pünktlich. Zuschläge für Wochenend/Schichtarbeit wurde zusätzlich oft nochmal verspätet erst nachgezahlt und oft falsche Beträge
Das Team war einzige Grund, warum viele überhaupt so lange dort geblieben sind
Keinerlei Wertschätzung für die geleistete Arbeit, unverschämte Mails, schlechte Kommunikation
Kommunikation und Transparenz seitens der Leitungsebene praktisch nicht vorhanden
Die Idee, eine Rehabilitationseinrichtung für Kinder und Jugendliche mit Adipositas zu errichten.
Die Umsetzung dessen von A bis Z.
Wenn man sich nur ein kleines bisschen mit dem Unternehmen identifizieren würde, würden die Mitarbeitenden hier nicht solche Bewertungen abgeben müssen, um andere davon abzuhalten, dort als Arbeitnehmer zu fungieren.
Den Klinikbetrieb in fachlich geeignete Hände geben und sich selbst zurückziehen. Sich den Erfolg mit legalen Mitteln verdienen, sich nicht selbst etwas vorzuspielen und sich selbst abends im Spiegel anschauen. Aber wenn man sich selbst keine Fehler eingestehen kann, sondern immer nur bei den anderen sucht zeugt es von ganz armseligen Persönlichkeiten.
Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht? Ich glaube kein einziger Mitarbeiter würde diese Frage mit "ja" beantworten. Das Gegenteil ist der Fall und das in extremen Ausmaß. Das Vertrauen wird zu Beginn des Bewerbungsprozesses gewonnen, es wird einem Honig ums Maul geschmiert, wie wichtig man für das Unternehmen sei und zunächst fällt man auch auf diesen "Schein" herein. Man bekommt jedoch sehr schnell durch KollegInnen, die länger dort arbeiten mit, dass etwas gehörig falsch läuft. Die Gehälter werden entweder gar nicht, falsch oder viel zu spät (Vertragsbruch) ausgezahlt, man wird ewig mit fadenscheinigen Ausreden hingehalten oder bekommt bei freundlichem (!) Nachfragen per Email eine so menschenunwürdige, respektlose Antwort, dass einem der Atem stockt... Auch wenn das Team per se wundervoll ist, so ist doch deutlich die Verunsicherung und teils auch das "Gebrochen sein" einzelner Kollegen deutlich spürbar. Man müsste einen Film, wenigstens eine Reportage darüber bringen, was in diesem Unternehmen abgegangen ist und noch von statten geht, weil man an irgendeinem Punkt einfach keine Worte mehr hat.
Die bisherigen Schilderungen sprechen sicher für sich. Das Image ist grauenhaft. Man wird vom sozialen Umfeld angesprochen, da es sich in der ländlichen Gegend natürlich rumgesprochen hat, wenn sämtliche Dienstleister, Handwerker etc. ihr Geld nicht erhalten haben. Allein die Gestaltung der Website ist an Peinlichkeit nicht zu übertreffen, da die Rehabilitanden mit Falschinformationen gelockt werden und die Mitarbeitenden vor Ort dann die "Enttäuschungen" abfangen müssen. Brechen diese dann ab, da die Realität vor Ort eine ganz andere ist, wie versprochen, bekommen die Mitarbeitenden dann die Quittung. Fachleute wirken darüber hinaus zurecht irrtitiert bei manchen (fachlich völlig falschen) Begriffen/Ausdrücken auf der Website, was wieder zeigt, dass hier Menschen am Werk sind, die absolut keine Ahnung von einem Klinikbetrieb haben.
Dass die geplante Behandlungsindikation sich in den (geplanten) Kliniken wöchentlich nach Lust und Laune der Strippenzieher ändert, unterstreicht die Willkür und manische Faszination der Strippenzieher irgendwie Geld aus den Immobilien zu schlagen und dabei in der Öffentlichkeit das Image der gutherzigen sozial engagierten Ideengeber zu genießen.
In der Theorie eigentlich in Ordnung, in der Praxis geht man mit Bauchschmerzen nach der Arbeit nach Hause (Versorgung der Kinder, Hygiene, etc.?) und am nächsten Morgen mit Bauchschmerzen auf die Arbeit (was erwartet einen heute, wird der Müll abgeholt, werden wir die Angehörigen der Kinder telefonisch erreichen können oder wurden die Telefone konfisziert da herausgekommen ist, dass diese nach wie vor nicht bezahlt wurden?). Man nimmt die Erlebnisse nach Hause und das gesamte Umfeld (Klinik ist in einer ländlichen Gegend) spricht einen auf die fraglichen Bedingungen an, während es den Strippenziehern gelingt, weiterhin die Menschen (Presse, Investoren) hinter das Licht zu führen und den Schein nach Außen zu wahren.
Man darf zwar offiziell zu Fortbildungen etc. Es gibt aber jedoch auch hier sehr große Schwierigkeiten mit der Bezahlung dieser...
Wie bereits beschreiben, kommt das Gehalt oftmals zu spät, unvollständig oder auch gar nicht. Monat für Monat bangt man erneut und kann erst aufatmen, wenn das Gehalt dann da ist. Krankenkassebeiträge sowie VWL werden nicht bezahlt, werden aber auf der Abrechnung mit ausgewiesen. Das Gefühl, dass man seinem Arbeitgeber dahingehend nicht vertrauen kann ist dabei am Schlimmsten. Die Kommunikation und das Verhalten sind zwei völlig verschiedene Gebiete, was es noch unerträglicher macht. Man bekommt das Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden und dass es dem Arbeitgeber völlig egal ist (manchen Mitarbeitenden wurde es sogar wortwörtlich so gesagt). Man wird nur vertröstet. Gleichzeitig wird (vor allem nach Außen) kommuniziert, dass die Mitarbeiter so wichtig sind und so tolle Leistung erbracht wird, ohne die der Betrieb gar nicht möglich wäre. Das ist wie ein Schlag in die Magengrube, das versteht sich sicher von selbst.
Dazu kann ich nichts sagen. Meiner Einschätzung nach wird sehr darauf geachtet, ein gutes Bild nach Außen abzugeben, alles was man "sehen" kann auf den "ersten Blick" soll daher von guter Qualität sein. Alles andere kann vermutlich billig produziert werden.
Die Vorgesetzten auf der Zwischenebene können dafür meist selbst nichts, da sie das dahintersteckende Konstrukt meist zu spät erkennen und eigentlich auch nur das Beste für die Klinik wollen, jedoch machtlos sind was die wirtschaftlichen " höheren" Interessen/Vorhaben betrifft bzw. den Lügen verfallen. Zu Beginn gelingt es leider immer, die Menschen hinters Licht zu führen.
Das einzig Positive in diesem Unternehmen sind die KollegInnen. Sie leisten eine unglaubliche Arbeit, um den Rehabilitanden und deren Angehörigen einen schönen Aufenthalt zu ermöglichen. Aufgrund immer wiederkehrenden falschen Versprechungen und Vertröstungen wurden Materialien teils von den Mitarbeitenden selbst gekauft und bezahlt. Straffällige Strippenzieher im Hintergrund gelingt es jedoch durch bewusstes Angst schüren/ Erniedrigen bestimmter Personen bei gleichzeitiger Hervorhebung und Lobeshymnen anderer Personen eine Kluft zu schaffen bzw. eine Spaltung des Teams herbeizuführen. Wer unter dem Radar läuft, das macht was man ihm sagt (ohne dies aus menschlicher Sicht zu hinterfragen), ist hoch im Rennen. Wer an das Wohl der Kinder/Angehörigen denkt, professionelles Arbeiten, Sicherheit, Schutz, Datenschutz und den leisesten Hauch an Kritik übt, wird gekonnt aus dem Unternehmen "geschmissen"
Ehrlicherweise kann ich dazu nicht wirklich etwas sagen, da im Unternehmen schwerpunktmäßig jüngere Leute eingestellt werden. Rückblickend ist auch das meiner Meinung nach beabsichtigt worden, da ältere KollegInnen deutlich schneller ausgeschieden sind bzw. die Missstände nicht so lange toleriert haben. Frisch aus der Uni oder Ausbildung hat man eben noch nicht die Erfahrung, was noch "normales/tolerierbares" Verhalten eines Arbeitgebers ist und ab wann man sich trauen "darf", sich zu wehren.
Insgesamt wurden jedoch ältere wie jüngere Kollegen gleich schlecht behandelt: Stelle nur eine Sache in Frage und du bist raus. Mitarbeiter die zu "gefährlich" wurden, und die Machenschaften hinter dem Betrieb durchschaut haben wurden systematisch ausradiert, anders kann man es nicht sagen.
Nach Außen hin gibt es "Ansprechpartner" die in der Realität NICHT handlungsfähig und offenkundig die Marionetten der Strippenzieher im Hintergrund sind, die letztlich haftbar gemacht und psychisch malträtiert werden (deshalb auch der ständige Geschäftsführungswechsel),selbst wenn sie schon nicht mehr im Unternehmen tätig sind. Viele Vorgesetze werden durch "Geklüngel" der Strippenzieher an Land gezogen & bringen keinerlei Berufserfahrung in dem Bereich mit, was man leider durchgehend merkt. Es herrscht absolut keine Professionalität in einem so wichtigen seriösen Gebiet (es geht um eine REHA KLINIK für Kinder und Jugendliche…wenn nach Außen gelangen würde, was dort passiert ist/gemacht wurde, müsste die Einrichtung sofort geschlossen werden). Diejenigen Führungskräfte, die fachlich geeignet waren, haben natürlich auf die Missstände aufmerksam gemacht. Interessanterweise waren diese dann von einem auf den anderen Tag "verschwunden", da sie nicht in die "Unternehmenskultur" passten.
Die Strippenzieher gehören strafrechtlich verfolgt oder in psychiatrische Behandlung da die zugrunde liegende Persönlichkeitsstörung mit all ihren Facetten einen förmlich anspringt (Lehrbuchmaterial).
Sowohl Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind unzureichend. Von Beginn an wurden die ohnehin sehr dunklen Büros mit unpassenden Deckenleuchten ausgestattet, für ein Arbeiten am PC völlig ungeeignet. PCs gibt es nicht, es gibt abgezählte Laptops und Bildschirme (dadurch dass immer genug Leute gekündigt haben, wurden genügend Geräte für neue Mitarbeiter "frei"). Die Sporthalle der Kinder ist zum Sport treiben ungeeignet (es gab bereits Verletzungen wegen des Bodens...), die Belüftung ebenso. Es wurde allgemein wenig durchdacht, obwohl die Indikation "Adipositas" schon früh feststand. Beispielsweise sind die Badezimmer und Stühle der Kinder nicht gerade für Übergewicht passend konstruiert/bestellt worden. Mit der Zeit konnten jedoch kaum mehr Dinge ausgebessert oder Materialien bestellt werden, da bereits zahlreiche(!) gerichtliche Verfahren (Personal, Dienstleister, Firmen, etc.) laufen aufgrund von nicht bezahlter Rechnungen.
Die Kommunikation INNERHALB des Teams ist super, man redet miteinander und ist stets im Austausch was für die Behandlung auch unabdingbar ist. Es ist auch deshalb ein reger Austausch notwendig, um aus den wenigen (nicht bezahlten) Materialien, die man von dem Unternehmen nach monatelangem Betteln zur Verfügung gestellt bekommt (wir sprechen von Dingen wie Klopapier, Seife, Bastelsachen für die Kinder) etwas zu schaffen, was einen "normalen" Reha Ablauf nahe kommt. Es wird sich seitens "Strippenziehers" im Hintergrund dermaßen in den Klinikbetrieb eingemischt und fachliche Entscheidungen des Personals werden mit Füßen getreten und ohne fachliche Kenntnis verworfen, dass man das Gefühl der Fremdscham kaum aushalten kann. Durch die mehrmalige Umbenennung des Unternehmens (aktuell übrigens Kids Health Group), Änderung der Adressen und Zuständigkeiten ist das Unternehmen (mit Absicht) nicht erreichbar, sodass auf Zeit gespielt wird. Rechnungen/Mahnungen können "passenderweise" nicht mehr zugestellt werden. Es wird gezielt(!) gelogen und getäuscht, es wird z.B. kommuniziert, dass das Gehalt auf dem Weg ist und die Zahlung angewiesen wurde, jedoch ist dies schlichtweg falsch
Es gibt Lieblinge im Unternehmen, die wenn sie unter dem Radar laufen und die menschenunwürdigen Verhältnisse "mittragen", besser behandelt werden. Andere werden systematisch rausgeekelt. Teilweise spielt die berufliche Qualifikation keine Rolle, Leute werden teils wahllos eingestellt, es folgen keine Mitarbeitergespräche, man wird sich selbst überlassen was leider bei den weniger fachlich geeigneten Personen (die meisten sind allerdings fachlich geeignet!) dazu führt, dass sie machen was sie wollen und keinerlei Überprüfung der Leistung stattfindet (darunter leidet leider die Qualität). So liegt es auf der Hand, dass Menschen, die sich beinah täglich aufopfern, um den Klinikbetrieb voranzutreiben den Mindestlohn erhalten, und Menschen die monatelang mit "Nichtstun" beschäftigt sind und keinerlei Eigeninitiative zeigen einen sehr hohen Lohn erhalten. Ungerechtigkeit lässt grüßen, auch wenn dies vermutlich in fast jeden Unternehmen so ist.
Theoretisch hat man Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes...theoretisch...
Auf dem Papier und nach Außen haben die Strippenzieher eigentlich keinerlei Befugnis, um klinikinterne Entscheidungen zu treffen, da diese vor allem fachlich absolut (!) ungeeignet sind. TROTZDEM wird gegen den Willen der Mitarbeiter (auch gegen Entscheidungen von Teamleitern/Leitungspositionen) gehandelt, was zu einem Gesichtsverlust vor den Rehabilitanden führt. Bei Beschwerden der Rehabilitanden bzw. deren Angehörigen wird SOFORT gegen die eigenen Mitarbeiter geschossen, ohne sich beide Seiten anzuhören. Teilweise haben sogar die Kinder diese Illoyalität gespürt und dies kommentiert (im Sinne von " Warum kaufen die Chefs uns erst Sachen, wenn wir das ansprechen aber nicht wenn Sie das für uns ansprechen?"). Nur eines von vielen traurigen Erlebnissen...
Nichts!!!
Respektlosigkeit gegenüber der Mitarbeiter
Gelder werden nicht gezahlt
Führungsebene hat keinen Plan von der Arbeit
Wirtschaftliche Faktoren zählen mehr als die sozialen Aspekte
Auf Fachpersonal Meinungen wird keine Rücksicht genommen.
Usw.
Das Projekt verkaufen und Insolvenz anmelden.
Der Name der Einrichtung hat innerhalb eines Jahres 3x gewechselt.
Fortbildungen werden angepriesen, dass diese gemacht werden können.
Sie werden aber nicht bezahlt.
Meine direkten Kollegen waren super! Ohne die Probleme die von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer auftreten und eine strukturlose Geschäftsebene, wäre ich auch nicht gegangen.
Ich würde sogar keinen Stern vergeben!
Die Geschäftsführung hat immer wieder gewechselt und es fühlt sich keiner für irgendwas verantwortlich.
Herabwürdigend -
Keine Hygienestandards vorhanden
Personal wird nicht aufgestockt
Keine Arbeitsmaterialien vorhanden
—> Resultat:
Mitarbeitende melden sich krank aufgrund psychischer Belastungen und die Krankmeldungen werden seitens der Geschäftsführenden hinterfragt.
Gehälter werden zu spät ausgezahlt, falsch berechnet,
Menschen die oft krank waren/oder gekündigt haben erhalten überhaupt kein Gehalt.
Sozialleistungen werden nur teilweise beachtet. Ich weis, dass VWL Leistungen zwar vom Gehalt abgezogen werden, aber nicht beim empfänger eingehen.
Mir persönlich fehlt eine Meldebescheinigung.
Es wird geworben mit, dass neue Mitarbeitende sich einbringen dürfen. Es ändert sich aber nichts. Es wird nur das Nötigste ausgegeben, geschweige denn, ob überhaupt etwas bezahlt wird.
Die hinter der Reha stehenden Idee
Die Führungsebene und dahintersteckende AG, da diese sehr viel mehr in der Hand hat, als sie eigentlich sollte.
Durch die Führungsebene: bessere Kommunikation, besseren Umgang mit den Mitarbeitern, durchsetzung der geforderten Maßnahmen, Mithilfe bei dem Vorhaben, das Unternehmen voranzubringen
Die Vorgesetzten "loben" sehr viel, vereiteln damit aber viele Dinge und es ist einfach sehr ungläubig. Allgemein stimmt in dem Durcheinander der Führungsebenen sehr viel nicht und das bekommt man im Arbeitsalltag immer wieder mit. Die Geschäftsführung wird gefühlt auch alles halbe Jahr einmal ausgewechselt nachdem diese Person dann nicht mehr nach dem Gewissen des obersten "Strohmanns" handelt.
Das einzig gute sind die Kollegen, die einen hier über Wasser halten und den Laden auch nach vielen Schicksalsschlägen hier am laufen halten.
Weder die Mitarbeiter noch die Dorfbewohner oder die Presse reden gut über diese Firma, da viele schon einiges mitbekommen haben.
sehr schlecht, da dich die dortigen Sachen psychisch sehr mitnehmen und man das natürlich auch mit nach Hause nimmt.
Man darf sich gerne weiterbiden. Im Nachhinein werden die Fortbildungskosten aber auf einmal nicht mehr übernommen, sodass man die Rechnung der vergangene Fortbildung auf einmal zugeschickt bekommt und selbst zahlen muss.
Sozialleistungen gehen vom Konto ab, kommen aber nie bei den Sozialversicherungen an. Personen werden einfach von der Krankenversicherung abgemeldet und wissen von nichts, bis sie von der GKV angeschrieben werden; dasselbe gilt für die Rentenversicherungsbeiträge und auch VWL Leistungen.
Das Gehalt ist mehr als gut, aber definitiv nicht das wert, was dort getragen werden muss. Hinzu kommt, dass andere MitarbeiterINNEN, die Kontra geben, krank sind oder gekündigt haben, ab dem Zeitpunkt kein Gehalt mehr erhalten
Da habe ich keine Kenntnisse drüber, ich denke aber, dass wir das mitbekommen hätten.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Es wird sich miteinander durchgekämpft und versucht die Stolpersteine oder Brocken gemeinsam zu bewltigen. Manchmal gibt es allerdings auch ein paar schwarze Schafe.. Die hat man aber ei vielen Tätigkeiten dabei.
werden sehr schnell super schlecht geredet und alles was in der vergangenheit schief gelaufen ist, wird auf diese geschoben.
Könnte ich negative Sterne geben, würde es hier definitiv welche geben.. Dieser Punkt hat bei diesem Arbeitgeber keinen einzigen Stern verdient. Es ist nicht tragbar, was dort passiert, was vielleicht auch der Grund für knapp 50 Kündigungen seit dem Start 2022 ist. Zur Einordnung: Die Belegschaft insgesamt besteht aus knapp 50 Personen.
auch da kann ich mich nur wiederholen. Es werden Materialien über Monate nicht angeschafft, man wird häufig vertröstet oder die Druckerpatronen, die vor 4 Wochen bestellt wurden, landen auf einmal in Frankfurt. Sodass ein drucken für längere Zeit nicht oder erschwert möglich ist.
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist mehr als gut, die Kommunikation zwischen der Führungsebene bzw. den 30 Personen der Führungsebene und uns Mitarbeitern findet allerdings quasi gar nicht statt. In vielen Gesprächen merkt man zudem oder hat zumindest das Gefühl, dass man von vorne bis hintern veräppelt wird.
Es gibt aber auch viel mehr Frauen im Gesundheitsbereich und in dieser Klinik, aktuell arbeiten glaube ich unter zehn Männer in der Klinik. Somit haben nunmal viele MitarbeiterINNEN die leitungspositionen erhalten.
Man hat teilweise viel in der Hand, was die Arbeitsgestaltung angeht und keine Frage - das Gebiet bzw. die Aufgabenbereich sind sehr interessant, aber durch die Stolpersteine, die in den Weg gelegt werden, wird schnell vieles zu nichte gemacht.
Nichts
Keine Heizung, kein warmes Wasser dazu noch kein pünktliches Gehalt
Fortbildungswünsche durch Mitarbeiter wie "Erste Hilfe" werden nicht ernst genommen und ignoriert.
Ehemals gut, Weggang zahlreicher Mitarbeiter und Befragungen durch Vorgesetzte zu ihren Kollegen haben zu großem Misstrauen untereinander geführt. Es wurden gezielt Personen bessere Positionen für Informationen über Mitarbeiter versprochen.
Unterirdisch.Keine Kommunikation durch Vorgesetzte oder es werden gezielt falsche (!) Informationen an das Personal gegeben.