34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zwiespältige Realität: Interessante Aufgaben, aber große Probleme in der Unternehmenskultur und -ausrichtung
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit funktioniert gut.
Kollegenzusammenhalt
Durch hohe Fluktuation von Personal nur bedingt möglich.
Vorgesetztenverhalten
Bedauerlicherweise war das Verhalten meiner Vorgesetzten der Hauptgrund für meine Entscheidung zu kündigen, und es scheint auch ein wiederkehrender Grund für die Kündigungen meiner Vorgänger zu sein. Die Vorgesetzte scheint einen regelrechten Strudel des Chaos um sich herum zu erzeugen, wie es in verschiedenen Aussagen bereits zum Ausdruck kam. Der Druck von oben, Umsatz zu generieren, wird weitergegeben, ohne dass jedoch aktive Bemühungen erkennbar sind, die aktuelle Lage zu verbessern. Mails werden nicht gelesen, der Überblick über die laufenden Projekte geht verloren, und der Ton im Büro ist oft unangemessen. Es wird über scheinbar belanglose Dinge wie zu lautes Mausklicken gemeckert, während grundlegende Managementaufgaben vernachlässigt werden.
Kommunikation
In der Marketingabteilung, die eigentlich für effektive Kommunikation verantwortlich ist, herrscht derzeit ein Mangel an effizientem Austausch. Das Projektmanagement verläuft weniger optimal als gewünscht, und Meetings nehmen einen Großteil der Zeit in Anspruch, die eigentlich für die eigentliche Arbeit vorgesehen ist. Trotz der häufigen Besprechungen wird die Kommunikation vernachlässig.
Gehalt/Sozialleistungen
Faire Bezahlung
Interessante Aufgaben
Die zugewiesenen Aufgaben sind im Grundsatz sehr interessant. Bedauerlicherweise ist die interne Marketingabteilung, wie auch andere Abteilungen, den Vorgaben für den Umsatz unterworfen. Hier liegt der Fokus leider ausschließlich auf finanziellen Aspekten, wobei Quantität über Qualität gestellt wird. Projekte werden häufig unfertig oder halbherzig umgesetzt, um Rechnungen rasch zu versenden und so die internen Ziele zu erreichen. Diese kurzfristige Perspektive vernachlässigt jedoch die langfristige Vision. Die Wahrnehmung des Kunden als Gesamtprojekt und die Erkenntnis, dass zufriedene Kunden durch Qualität die Basis für die Gewinnung neuer Kunden bilden, scheinen noch nicht ausreichend verankert zu sein.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Man kann in eigenem Tempo mit Unterstützung der Kollegen und Vorgesetzten arbeiten in schönen ruhigen Büros.
Image
Ich habe den Eindruck, dass die Kollegen zufrieden sind in der Firma und so bin ich es auch
Work-Life-Balance
Bei mir im Team ist es möglich "flexibel" zu arbeiten. Man kann kommen und gehen wie man möchte, solange man während der Hauptarbeitszeiten erreichbar ist. Damit ist es sehr gut möglich eine gesunde Work-Life Balance für sich selbst zu schaffen.
Karriere/Weiterbildung
Als Arbeitnehmer hat man die Möglichkeiten sich während der Arbeitszeiten weiterbilden zu lassen und auch Prüfungen abzulegen für bestimmte Seminare. Es gibt Aufstiegschancen zu Projektleitern und Teamleitern.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine Werkstudentenstelle wird man durchschnittlich gut bezahlt, das Gehalt der Werkstudenten steigt mit jedem Jahr der Anstellung um einen Euro
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da wir in der Gesundheitsbranche tätig sind ist das Sozialbewusstsein sehr hoch. Auch der Umweltschutz ist uns wichtig, es gibt genügend Geschirr (-> keine Wegwerfpolitik) und es herrscht Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Es werden regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt wie Team Tage oder Firmenfahrten/-feiern, um sich gegenseitig besser kennenzulernen und Team Building zu betreiben. Die gemeinsamen Mittagspausen im kleinen Kreis gehören auch dazu.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter werden entsprechend gewürdigt und auch in höhere Positionen gefördert. Außerdem werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Wir haben eine flache Hierarchie im Unternehmen, was ich als äußerst angenehm empfinde. Die Teamleiter und Geschäftsführer fühlen sich an wie ebenbürdige Mitarbeiter und man kann sich auch entspannt mit ihnen unterhalten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind einwandfrei. Man bekommt frisches Obst und Wasser/Kaffee/Tee umsonst. Die Arbeitsplätze sind auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar und die Büros der Festangestellten für maximal 4 Leute ausgelegt, was eine ruhige Atmosphäre garantiert
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr gut, es gibt "Daily" Meetings in denen darüber gesprochen wird was allgemein ansteht, wer an was gerade arbeitet und über Probleme gesprochen wird. Alle haben ein offenes Ohr und versuchen zur Seite zu stehen. Einzelne Gespräche sind auch jederzeit Möglich wenn Fragen bezüglich Aufgaben bestehen oder einem die Aufgaben ausgehen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist bei uns definitiv umgesetzt. Seit diesem Jahr haben wir auch eine Frau in der Geschäftsführung und 3 von 7 Teamleitern sind Frauen (was nur daran liegt, dass es in einem Team 2 Teamleiter - beide männlich - gibt; andernfalls wäre es 50:50)
Interessante Aufgaben
Bisher habe ich die ein oder andere Herausforderung vorgefunden und meistern können und viel gelernt. Es passieren jeden Tag neue Dinge und man kann darauf zählen, dass es immer eine neue spannende Aufgabe gibt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima, spannende Projekte und viel Raum für die persönliche Entwicklung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal sollte man das Multitasking abbauen und sich mehr auf ein Projekt konzentrieren.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Standardisierung bei der Softwareentwicklung.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Atmosphäre beim Arbeiten. Alle Kollegen sind per Du und die Tür der Vorgesetzten steht immer offen.
Image
Die Gesundheitsforen sind ein spezialisierter Dienstleiter und werden von den Kunden auch deshalb geschätzt
Work-Life-Balance
Keine Stechuhren, auch nicht innerlich. Termine, wie z.B. Sprachkurse von ausländischen Kollegen, lassen sich super in den Arbeitsalltag integrieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Leitungswasser kommt aus der Leitung, bei Bedarf kalt und sprudelig. Es werden auch soziale Events außerhalb der Arbeitszeiten angeboten. Zuschuss zum örtlichen LVB-Ticket!
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind da wenn es drauf ankommt und haben immer ein offenes Ohr für Ideen.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal ob 18-jähriger Werkstudent oder 50-jähriger Entwickler, geschätzt werden alle Kollegen, unabhängig vom Alter.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind immer fair und freundlich. Natürlich kann es in Stresssituationen auch mal hitzig werden, dafür wird gemeinsam am Kicker oder zu Team-Events entspannt.
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung, viele Tools und Frameworks, sehr moderne Arbeitsräume.
Kommunikation
Da gibt es sicher Verbesserungspotential, die Kommunikation kann etwas strukturierter ablaufen. Gefordert ist aber auch eine proaktive Kommunikation seitens der Entwickler. Den ganzen Tag im Büro rumsitzen und auf Aufgaben "warten" funktioniert hier nicht. Wer viele persönliche Freiheit am Arbeitsplatz fordert, muss auch was zurückgeben und mitdenken.
Gleichberechtigung
Hier arbeiten alle gleichberechtigt, auch Menschen mit Behinderung.
Interessante Aufgaben
Hier werden keine x-ten Running-Apps oder bunte Webseiten ohne Inhalt erstellt. Die Aufgaben sind komplexe und sehr interessante Systeme im deutschen Gesundheitswesen, sehr spannend und zukunftsweisend.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein bisschen wie bei Stromberg.
Teilweise gutes/unterhaltsames Verhältnis zwischen Mitarbeitern, dadurch viel Zeit und Gelegenheit zur Weiterentwicklung sozialer Fähigkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein bisschen wie bei Stromberg. Leider ohne Pointe.
Aufwandsschätzungen werden ignoriert und von Vorgesetzten durch Wunschzahlen ersetzt ("Price to fit"). Mitarbeiter werden als "Ressourcen" bezeichnet (auch direkt und persönlich). Teilweise erlässt das Management Edikte, ohne sich der Umsetzbarkeit zu vergewissern, bzw. die Umsetzung zu kontrollieren.
Statt Projekte zuverlässig zu planen und zu steuern wird im Nachgang nach Verantwortlichen gesucht, die die "Schuld" zu tragen haben.
Nicht nur Entscheidungen, sondern auch komplett unwichtige Dinge werden in möglichst umfangreichen Arbeitskreisen diskutiert, samt Besprechungsraum, Vertagung und Folgetermin, aber oft ohne schriftliche Niederlage).
Verbesserungsvorschläge
Die Firma sollte sich auf den erfolgreichen Netzwerk-/Veranstaltungsbereich konzentrieren. Der Bereich der Softwareentwicklung bzw. angeschlossene Beratungsattitüden sollten aufgegeben werden, da weder führungsseitig Planungs- und Fachkompetenz vorhanden sind, noch die Idee, abhandengekommene erfahrene Entwickler durch Studenten, Praktikanten, usw. zu ersetzen, fruchten dürfte.
Ein Tipp: die (nach Aufforderung) getätigten positiven Bewertungen bestehender Mitarbeiter (sechs Stück allein am 20. März 2019) unauffälliger streuen. So kann sich jeder allzu leicht einen Reim darauf machen.
Arbeitsatmosphäre
Ist in den letzten Jahren stetig schlechter geworden, dazu trugen sicherlich auch einige unverständliche Personalentscheidungen bei. Teilweise werden von Führungskräften unhaltbare Versprechen nach außen gegeben, Kosten- und Zeitpläne "herbeigewünscht". Mit Aufgaben werden oft nicht die entsprechend kompetenten Mitarbeiter beauftragt, sondern jemand, der gerade frei ist. Da das aber niemand ist, weiß keiner, welches Projekt er nächste Woche zu bearbeiten hat.
Üblich ist, das neue Mitarbeiter im Projekt nicht im geringsten ins große Bild eingeweiht werden, vielmehr sollen Sie "schon mal einen ersten Aufschlag machen". Zeitliche Ziele werden nicht gehalten, von der Qualität ganz zu schweigen. Das führt am Ende zur Kultur der gegenseitigen Schuldzuweisung, welche natürlich der Hierarchie (in welche Richtung wohl? ) folgt.
Dafür gibt es immer mal wieder ein paar lustige Business-/Kraft-Ausdrücke.
Image
Die meisten Mitarbeiter schätzen das Image der Firma am Markt hoch ein, allerdings gilt das für den Veranstaltungs-/Repräsentationsbereich.
In fachlicher/produktbezogener Hinsicht unterliegt das Ansehen der Firma meines Erachtens einer starken, zunehmenden Erosion. Das hat (meiner Ansicht nach) mit der schwindenden fachlichen Potenz (im Softwarebereich: das Dreieck "Zeit-Budget-Qualität") sowie einem insgesamt überheblichen Marktauftritt zu tun.
Work-Life-Balance
Die 40-stündige Wochenarbeitszeit ist die heilige Kuh des Unternehmens. Die Mitarbeiter sind dementsprechend anwesend.
Nur zwei Punkte, weil die miese Arbeitsatmossphäre immer mit nach Hause geht.
Karriere/Weiterbildung
Durch die weiter oben beschriebenen Phänomene nicht wirklich förderlich für die Weiterentwicklung des Mitarbeiters. Die erratische Kommunikationsweise senkt die Teamfähigkeit, die kaum ausgeprägte Teamarbeit und die oft anspruchslose Arbeit führt nicht zur fachlichen Weiterentwicklung, eher im Gegenteil.
Es findet keine strukturierte Evaluation moderner Werkzeuge/Verfahren des Softwareentwicklungsprozesses statt. Es findet keine zentrale bzw. gemeinsame Festlegung von Architekturen und Prinzipien statt.
Systematische Weiterbildung wird nicht betrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Entlohnung ist für die Branche unterdurchschnittlich, deshalb haben sich sicher auch einige Mitarbeiter entfernt. Dies gilt zumindest für die unteren Hierarchie-Ebenen, ich möchte aber keine Gerüchte weiterverbreiten...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird getrennt, Trinkwasser kommt aus der Leitung.
Kollegenzusammenhalt
In kleinen Gruppen: ja, insgesamt gar nicht (dazu trägt eine gewisse "Silomentalität", also die Abschottung der Teams gegeneinander (inklusive gegenseitiger Leistungsverrechnung) bei. An Freizeitveranstaltungen nahm höchstens ein Drittel der Kollegen teil.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum Kollegen 40+, aber das ist nicht branchenunbüblich.
Vorgesetztenverhalten
Nicht vorhanden bis tapsig. Keinerlei Sensorik für die soziale Dynamik in der Organisation. In Bereichen des Unternehmens ist das Peter-Prinzip lehrbuchmäßig umgesetzt.
Wie oben gesagt, Sprüche: - markige - muffelige - Plattitüden
Transparenz ist der Leitfaden der Führung (Achtung: im Sinne von "durchsichtig"/"unsichtbar").
Vorgesetzte scheinen private und geschäftliche Projekte zu vermischen. Letztendlich ist das nicht nachzuweisen, aber dieses "Geschmäckle" war in der Abteilung bekannt.
Arbeitsbedingungen
Schöne Immobilie in toller Lage, viel Platz in den Büros. Ideenbriefkasten und Kickertisch sind vorhanden. Belüftung, Beleuchtung, Lärmpegel sind in Ordnung, lediglich die Brandmeldeanlage etwas überempfindlich und vor Allem: laut. Aktuelle Büroausstattung wird bei Klärung der internen Kostenübernahme in den Gremien zur Verfügung gestellt.
Kommunikation
Eine Katastrophe! Informationen werden nicht weitergeleitet, willkürlich multiplext oder irgendwo abgelegt (Stichwort: "Das kannst Du Dir doch ziehen"). Kopfmonopole scheinen das konstituierende Prinzip der (unnötig tiefen) Hierarchie zu sein.
Gleichberechtigung
Nichts zu meckern. Nur zwei Punkte, weil ich das für selbstverständlich halte und im Gesamtergebnis sonst völlig überrepräsentiert.
Interessante Aufgaben
Je nachdem, was sich der jeweilige Mitarbeiter vornimmt. Die zugewiesenen Aufgaben sind in der Regel nicht allzu fordernd (sofern erklärt). Wer will, baut sich sein eigenes U-Boot.
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- große Freiheit bei der Umsetzung von Projekten, keine Strikten Vorgaben oder Regulierungen - größtenteils wurde ich fair vom Arbeitgeber behandelt - mit einigen Ausnahmen :)
Verbesserungsvorschläge
- mehr Kommunikation (viertel bzw. halbjährige Mitarbeitergespräche) oder einfach mal in die jeweiligen Büros/Teams gehen und reden (Stimmung einfangen) - Entscheidungen die getroffen werden, sollten transparent besprochen bzw. erklärt werden - nicht an eigenen Projekten (Huntyour...) arbeiten, während die anderen Entwickler Projekte mit straffen Zeitplan umsetzen müssen - angestellte als Menschen wahrnehmen und nicht als billige Arbeitskraft die jederzeit ausgetauscht werden kann - Anpassung der Gehaltsstruktur - Softwareentwicklung nach "Modell", mehr Struktur bei der Bearbeitung von Projekten (wer arbeitet gerade woran) -> Arbeitspakete sichtbar machen. Am besten JIRA Boardmittel nutzen.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Mitarbeitern (gleiche Ebene) war eigentlich immer ein gutes/angenehmes Klima. Leider entwickelten sich nach geraumer Zeit, Fronten zwischen der "Führungsetage" und dem Entwicklerpöbel.
Work-Life-Balance
Soweit i.O. Urlaubsanträge wurden immer genehmigt auch wenn der Vorgesetzte am Ende nichts mehr davon wusste und sich wunderte wo man ist. Kernarbeitszeiten waren ebenfalls ok - Ausnahmen wurden auch ohne Probleme erlaubt.
Karriere/Weiterbildung
Persönliche Weiterentwicklung wurde nicht wirklich gefördert. Am liebsten war es den vorgesetzten, wenn man noch mehr Aufgaben neben seiner Haupttätigkeit als Softwareentwickler auf sich genommen hat. Dann war man zugleich Product Owner, Softwaretester und Kundensupport mit einmal. Und natürlich sollte man dann noch volle Leistung beim Programmieren bringen.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte marktunübliche Gehälter. Gehalt setzt sich aus einem Fixen und dynamischen Anteil zusammen. Leider ist der dyn. Anteil verhältnismäßig groß, sodass dann man bei Bedarf leicht nach unten regulieren kann, wenn es finanziell gerade mal nicht so läuft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Positiv: Zuschuss zum LVB Ticket.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt unter den Entwicklern.
Vorgesetztenverhalten
Führungspositionen im Bereich SWE wirkten auf menschlicher Ebene etwas überfordert. Kontakt zu anderen Mitarbeitern (im Team) wurde weitestgehend vermieden - außer es ging ums Kickern. Themen wie persönliche Weiterentwicklung und finanzielle Ziele (Gehalt) wurden nicht ernst genommen. Aktuell setzt man lieber auf günstige Arbeitskräfte (Azubis & Studenten) statt auf Entwickler mit mehrjähriger Erfahrung.
Arbeitsbedingungen
Als Frischling hat man auch immer nur die alte, ausgediente Hardware bekommen. Falls Bedarf an etwas war, musste man auch ewig betteln.
Kommunikation
Informationen wurden nur spärlich nach unten weitergereicht. Viele davon hat man erst nach aktiven erfragen erhalten. Entscheidungen die von der Obrigkeit getroffen wurden, wurden so gut wie nie richtig erklärt bzw. durchleuchtet.
Wer in der IT ein Job sucht, findet definitiv bessere Stellen.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann den halben Tag netflix schauen ohne das es jemanden interessiert. "Gehalt" wird pünktlich gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Softwareentwickler stagniert man dort. Wenn man zu lang dort ist verlernt man wie man richtig programmiert.
Verbesserungsvorschläge
SoftwareAbteilung zu machen oder Abteilungsleitung und diesen Teil der Geschäftsführung austauschen.
Image
Das Image der Abteilung Softwareentwicklung ist schlecht und steht in keinem Verhältniss zu den anderen Abteilungen. Es war mir peinlich mich dort mit der Softwareentwicklung zu identifizieren
Karriere/Weiterbildung
es Existiert eine Große Bibliothek mit ~10 Jahre alten Büchern/Magazinen. Richtige Weiterbildung werden nicht finanziert. Wenn man lange genug dort arbeitet, bekommt man irgendwann das Gehalt, was auf dem Markt als Einstiegsgehalt angesehen wird. Vorgesetzte haben kennen/leben keine cleancode und steigen bei etwas komplexeren Themen aus. Von diesen Mitarbeitern etwas zu lernen ist daher nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
kein Markt-taugliches Gehalt. Eine Bonuszahlung, die so gut es geht vermieden wird auszuzahlen
Vorgesetztenverhalten
Realitätsfern. Probleme, die offen angesprochen werden, werden versucht gut zu reden oder ignoriert und bei Seite gelegt. Die programmatische Fachexpertise lässt zu wünschen. Es Interessiert niemanden was den ganzen tag getrieben wird.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsrechner die nicht mehr verkraften als die Entwicklungsumgebung.
Kommunikation
Kommunikation funktioniert klassisch hierarchisch mit der besonderheit, das der Informationsfluss häufig in der Mitte versackt.
Tolle Arbeitsatmosphäre - direkt in der Innenstadt von Leipzig
4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Freiräume für Gestaltung, tolle Lage direkt in der Innenstadt, breites Aufgabenfeld, familienfreundlich, flexible Arbeitszeiten, Mitarbeiterevents
Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gesundheitsforen Leipzig durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 75% der Bewertenden würden Gesundheitsforen Leipzig als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gesundheitsforen Leipzig als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.