34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Das Teamgefühl war so herausragend, dass es selbst in schwierigeren Zeiten stets eine sichere Bank war.
Großes Netzwerk, Vielfalt in den Kooperationsbeziehungen
New Work verbunden mit einem von allen geteilten hohen Leistungsanspruch ermöglichte ein sehr gutes Leben und Arbeiten.
Im Verein naturgemäß schwieriger als in der freien Wirtschaft
Nachhaltigkeit war ein Leitgedanke, der sämtliche Entscheidungen beeinflusst hat.
Besser geht's nicht.
Offen, transparent, auf Augenhöhe
Der Verein macht sich für die Frauenförderung stark. Leider konnte ein geplantes Frauenfördernetzwerk bis zu meinem Ausstieg aus der Geschäftsführung noch nicht umgesetzt werden.
Wer Vielfalt und Komplexität mag, ist bei GWNW richtig.
Mir wurde stets viel Vertrauen und Wohlwollen in meine Fertigkeiten entgegengebracht. Das Feedback für die geleistete Arbeit fiel transparent und dadurch sehr hilfreich aus.
Flexible Arbeitszeiten waren möglich, was neben dem Studium sehr hilfreich und zuvorkommend war. GWNW ist dahingehend sensibilisiert, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter*innen wohlfühlen und ein angemessenes Arbeitspensum haben.
Tägliche digitale Gespräche und der regelmäßige digitale Kaffeeklatsch ermöglichten weiterhin persönlichen, freundlichen Austausch.
Die gemeinsamen Ziele wurden klar und verständlich kommuniziert und in gemeinsamer Absprache festgelegt. Bei Entscheidungen wurde ich stets mit einbezogen. Die Hierarchien wurden flach gehalten.
Die Kommunikation war trotz Homeoffice immer sehr gut möglich. Tägliche digitale Besprechungen und spontane Gespräche liefen offen und zugleich professionell ab. Mir wurde Raum für Nachfragen und eigene Ideen geboten.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und durch die Projektarbeit war der Gestaltungsspielraum groß.
Das alle mitdenken dürfen, können und wollen.
die Unwägbarkeit eines Vereins
alles auf einem guten Weg
Der Arbeitgeber hat flexibel, frühzeitg und besonnen auf die Situation reagiert und alle nötigen Maßnahmen umgesetzt bzw. bereitgestellt (Home Office, digitale Lösungen), so dass zu keinem Zeitpunkt Orientierungslosigkeit aufkam und der Workflow erhalten bleiben konnte.
Die Corona-Situation war die Bewährungsprobe für eine ohnehin übliche Arbeitsweise. Und die wurde bestanden.
Gute Atmosphäre mit viel Raum für Entwicklung, Wertschätzung und produktives Arbeiten.
Freie Zeiteinteilung und Arbeitsplatzwahl lassen bestmögliche Work-Life-Balance im Sinne des/der Angestellten und im Sinne des Unternehmens zu.
Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen werden angeboten, sowohl im Team als auch individuell. Entwicklung ist ein wesentlicher Punkt des Selbstverständnisses.
Kleines Team von Kollegen, das von den unterschiedlichen Backgrounds profitiert. Wissen und Ideen werden geteilt. Mehr als drei Musketiere, aber es gilt: Eine(r) für alle, alle für eine(n).
Klare Kommunikation ins Team. Motivierend, engagiert und "alles andere als von gestern".
Allgemeine Arbeitsbedingungen sind gut - man ringt hin und wieder mit der Technik, aber Verbesserungsmöglichkeiten sind stets im Blick bzw. werden kommuniziert.
Offene und persönliche Kommunikation im und ins Team, die dank der Technik auf verschiedenen Kanälen unkompliziert stattfindet.
Neben den eigenen Kernaufgaben gibt es immer wieder Möglichkeiten, sich an anderer Stelle einzubringen, neues zu lernen bzw. auszuprobieren.
Schnelle digitale Lösungen, die die Umsetzung individueller Aufgaben sehr erleichtern.
Ich erhalte schon die bestmögliche Unterstützung. Die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und trotzdem über digitale Wege stets im Austausch mit Kolleg/innen zu sein ist eine sehr große Unterstützung.
Entspannte Arbeitsatmospäre, in der jede/r seinen persönlichen Rhythmus für sich finden und sich sein Arbeitsumfeld ganz frei und individuell gestalten kann
Es wird gut über das Unternehmen gesprochen. Jedoch heißt das nicht, dass man sich nicht auch mal kritisch hinterfragt. Nur so kann eine stetige Optimierung stattfinden.
Durch die digitalen Lösungen im Unternehmen, war flexible Arbeitszeitgestaltung und Homeoffice auch vor der Covid-19-Pandemie schon etabliert, sodass eine persönliche und individuelle Gestaltung auch schon vorher möglich war. Jedoch konnte dies nun noch weiter ausgebaut werden, was einen unfassbarern Benefit für alle Mitarbeitenden darstellt.
Mitarbeitende haben ein jährliches Budget zur freien Verfügung um sich fort- und weiterzubilden, welches sie sich selbst frei einteilen können.
Die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt, sodass dort immer eine Verlässlichkeit herrscht. Zudem empfinde ich mein Gehalt als zufriedenstellend.
Ein wunderbares Team, wo sich jede/r zu jeder Zeit auf seine Kollegen verlassen kann.
Entscheidungen werden klar und transaprent für alle kommuniziert und soweit möglich, werden Mitarbeitende in Entscheidungsprozesse involviert. Auch jetzt in der Krisenzeit mit der Covid-19-Pandemie, hat die Geschäftführung die Lage früh ernst genommen und alle Maßnahmen eingeleitet die notwenig waren, um Zusammenarbeit in der jetzigen Situation möglich zu machen.
Die Büroräume sind ansprechend gestaltet und bieten die Möglichkeit konzentriert zu Arbeiten. Durch die flexible Gestaltung auch im Homeoffice arbeiten zu können, kann sich jede/r den Raum schaffen, in dem er oder sie gut arbeiten kann. Bei der Technik gibt es natürlich immer wieder Entwicklungsbedarf. Dies wird aber stets im Team kommuniziert und falls erforderlich, werden Dinge optimiert.
Es zeigt sich immer mehr, wie gut digitale Strategien zur Kommunikation funktionieren, Akzeptanz im Team finden und sich stetig verbessern
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass sowohl Frauen als auch Männer gleichermaßen eingebunden werden und die gleichen Aufstiegschancen im Unternehmen haben. Die Arbeit jedes einzelnen wird im Unternehmen, unabhängig des Geschlechts oder anderer Merkmale, immer wertgeschätzt.
Die Arbeitsbelastung ist oftmals gleich im Team verteilt. Sollte dies mal nicht der Fall sein, findet man oft Rat im Team und kann auf die Unterstützung der anderen zählen, sodass jede/r in einer guten Arbeitsatmosphäre seine Aufgaben effizient erledigen kann.
'one boat' - Denken in allen Bereichen mit viel Freiheit und Zeit für die individuelle Anpassung
work-life-balance und homeoffice waren auch vorher keine Fremdwörter - entsprechend ist der Umgang mit dieser Veränderung nur eine individuelle Frage gewesen
Schon vor Covid-19 hatten wir die (technische) Möglichkeit, bei Bedarf im Homeoffice zu arbeiten. Aber auch als die Pandemie nach Deutschland kam, wurde mehr als angemessen reagiert. Uns wurde freigestellt, schon bevor die politische Entscheidung bezüglich social distancing gefallen ist, nur noch im Homeoffice zu arbeiten. Zusätzlich wurde uns angeboten, die Schreibtischausstattung wie Desktop und Schreibtischstuhl übergangsweise mit ins Homeoffice zu nehmen, um auch dort ergonomisch arbeiten zu können. Neben der bereits vorhandenen Software wurde sich um Möglichkeiten für digitale Besprechungen umgeschaut. Die Umsetzung folgte unmittelbar und funktioniert problemlos. Vielen lieben Dank an die GWNW-Geschäftsführung für das großartige Engagement und das beispielhafte Voranschreiten in eine digitale Arbeitswelt!
Hier kann ich tatsächlich nichts benennen, da wir unsere Ideen und Wünsche jederzeit oder bei den regelmäßigen Teambesprechungen einbringen können.
Noch besser geht kaum!
Trotz Covid-19 und des Homeoffices sind wir in engem Austausch, lachen gemeinsam und haben weiterhin Spaß an unserer Arbeit.
Wir können unsere Arbeitszeiten nach wie vor flexibel gestalten. Somit lässt sich Arbeit und Privates sehr gut miteinander vereinbaren.
Wir alle haben die Möglichkeit, an internen und externen Fortbildungen teilzunehmen, die für uns interessant sind.
Umwelt- & Sozialbewusstsein haben bei uns einen sehr hohen Stellenwert. So wurde beispielsweise bei einem der letzten Clubabende das Thema umweltfreundliche Unternehmen aufgegriffen. Zudem unterstützte GWNW ein Forschungsprojekt von Studierenden, die sich für die Ungleichheit von Frauen in obersten Führungspositionen der Gesundheitswirtschaft interessierten. Die Themen Umwelt- und Sozialbewusstsein sind zudem in unserem Wertebuch verankert, welchen wir gemeinschaftlich erstellt haben.
Der Zusammenhalt geht über die Arbeit hinaus. Wir unterstützen uns, wo wir können!
Wir werden in Entscheidungsfindungen einbezogen und können z.B. aktiv zur Entwicklung neuer Projekte beitragen.
Sehr offen und auf kurzem Wege. Trotz der aktuell digitalen Umwege kaum anders als zuvor!
Wie interessant unsere Aufgaben/Projekte für uns als PorjektmanagerInnen sind, hängt tatsächlich davon ab, wie sehr wir uns in die Entwicklung von Projektideen/-anträgen einbringen und wie wir die Projekte schlussentlich zur Erreichung der Ziele gestalten.
schnelle Reaktion auf aktuelleste Berichte und Situationen, schnelle Umsetzung von Homeoffice und digitalen Tools zum optimalen Arbeiten unter den gegebenen Bedingungen. Super Umgang der Mitarbeitenden untereinander
Sogar der Kaffeklatsch wird via Videochat ein wenig aufrecht erhalten.
Unter den gegebenen Umständen das optimale raus geholt.
Unverändert
Transparenz im Arbeitsaufwand der einzelnen KollegInnen erleichtert die Verteilung von Aufgaben. Wer grade weniger zu tun hat, nimmt anderen was ab - klappt super!
Per Mail, Chat oder auch Videotelefon super erreichbar für Absprachen, gute Kommunikation ins Team! (Fast besser als vorher :-) )
Nichts ersetzt das persönliche Gespräch, aber unter den Umständen bestmögliche Umsetzung via Chat und Videotelefon
Siutationsentsprechend immer neue Ideen
Ich habe nur Gutes über mein Praktikum zu berichten. Besonders gefiel mir, dass ich voll eingebunden wurde. GWNW schafft ein motivierendes Arbeitsumfeld, bei dem auch die persönliche Entwicklung nicht zu kurz kommt.
Ich habe mich im Team sofort wohl gefühlt und wurde direkt in die Arbeitsabläufe eingebunden. Mir wurde das Gefühl gegeben, mich in einem positiven, motivierenden Umfeld zu befinden, in dem Wert auf einen ehrlichen Austausch gelegt wird. Als Praktikantin wurden mir verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, bei denen ich das Gefühl hatte, wirklich etwas beitragen zu können. Zudem wird Eigeninitiative gefördert.
Ich habe das Image als sehr positiv wahrgenommen.
Es wird großen Wert auf die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie/Freizeit gelegt. Dafür sorgen flexible Arbeitszeiten und -orte.
Ich hatte eine durchweg positive Erfahrung mit meinem Praktikum und kann mir gut vorstellen, dass dies nicht der letzte Kontakt mit GWNW gewesen ist. Ich sehe daher gute Karriere bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es handelte sich um ein Pflichtpraktikum, welches regulär nicht entlohnt wird und entsprach somit der gängigen Praxis im universitären Praktikumsbereich.
Umweltbewusste Aspekte werden bei GWNW bedacht, Nachhaltigkeit spielt eine Rolle.
Über den Zusammenhalt im Team kann ich besonders schwärmen. Es wird ein Rahmen für einen ehrlichen, konstruktiven Umgang miteinander geschaffen. Der Austausch hat immer Spaß gemacht.
Ich konnte keinerlei Ungleichheiten bei dem Umgang mit jüngeren und älteren Kolleg*Innen feststellen.
Bei GWNW kann man von flachen Hierarchien sprechen, Mitarbeiter werden beteiligt und gehört.
Das Büro in Oldenburg habe ich als eine sehr angenehme Arbeitsumgebung empfunden, es war hell und ruhig. Ein Laptop konnte mir nicht zur Verfügung gestellt werden, aber meinen eigenen zu benutzen war kein Problem für mich.
Die Kommunikation verlief sehr gut, Praktikant*Innen werden in Jours fixes eingebunden, über Arbeitsabläufe und Projekte auf dem Laufenden gehalten und erhalten hilfreiches Feedback.
Auf Gleichberechtigung wird großen Wert gelegt.
Das Arbeitspensum war für ein vierwöchiges Praktikum genau richtig. Ich hatte spannende Aufgaben, die Platz für eigenverantwortliches Handeln ließen. Absprachen bezüglich der Aufgabenbearbeitung liefen einwandfrei.
flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, offene Kommunikation, freundliche Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr locker und harmonisch. Das liegt vor allem an den super netten Kollegen und der kompetenten Geschäftsführerin. Trotz des Praktikantenstatus hat man sich stets als vollwertiger Mitarbeiter gefühlt.
Alle Mitarbeiter reden durchweg positiv über den Verein und den Arbeitgeber. Und ansonsten würde offen mit Kritik umgegangen werden.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Es besteht die Möglichkeit von Zuhause zu arbeiten. Meine Arbeitszeiten konnte ich frei zwischen 08:00 Uhr und 18:00 Uhr wählen. Obwohl mir während des Praktikums kein Urlaub zustand, war es kein Problem mal 2 oder 3 Tage weg zufahren und die Arbeitszeit wann anders nachzuholen.
Mir wurde die Möglichkeit gegeben, nach dem Praktikum als studentische Aushilfskraft weiterhin im Unternehmen tätig zu sein. Ein Angebot, welches ich mit offenen Armen angenommen habe. :)
In meinem Pflichtpraktikum erhielt ich keine Entlohnung. Im Gesundheitswesen werden jedoch wenige Praktika entlohnt und das, was ich im Praktikum gelernt habe, ist wichtiger als das Geld. Außerdem war es stets möglich während des Praktikums einem Nebenjob nachzugehen.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist vorhanden: Mülltrennung, Reisen mit der Bahn statt mit dem Auto, nachhaltiges Denken.
Die Zusammenarbeit im Unternehmen hat immer Spaß gemacht. Die Kollegen sind wirklich sehr nett, aber man kann auch ehrliche und konstruktive Kritik austauschen. Habe noch nie so ein nettes Team um mich gehabt!
Die Kollegen sind größtenteils jünger. Aber der Umgang mit Kollegen 45+ ist der selbe, wie mit jüngeren Kollegen.
Die Hierarchien im Unternehmen sind relativ flach. Die Vorgesetzten sind transparent in ihren Entscheidungen und man hat die Möglichkeit mal an einem Jour-Fix teilzunehmen, in denen transparent alle wichtigen Anliegen besprochen werden. Ziel der Vorgesetzten war es auf jeden Fall immer, dass man sich weiter entwickelt und auch neue Ideen einbringt.
Die Arbeitsbedingungen waren für mich vollkommen ok. Laptops und Räume könnten etwas moderner sein, aber das Geld in Vereinen ist knapp, also bewegt sich alles in einem guten Rahmen.
Die Kommunikationswege sind kurz und man erhält immer Feedback, wenn man es benötigt - egal, ob persönlich, am Telefon oder per E-Mail. Auch längere Gespräche sind während des Praktikums möglich. Über den Status der Projekte und der Unternehmenserfolge wird man ebenfalls informiert.
Gleichberechtigung ist vorhanden. Die Frauenquote im Verein ist überdurchschnittlich ;)
Die Aufgaben waren abwechlungsreich. Aufgaben in der Projekt- und Vereinsarbeit konnten bearbeitet werden. Sein Arbeitspensum und die Ausgestaltung der Arbeitsaufgaben konnte man frei wählen. Habe sehr viele Dinge gelernt, die im Studium zu kurz kamen.
So verdient kununu Geld.