65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Harmonisches miteinander ( familiär gehalten. Transparenz. Wenig Hierarchien. Platz für Entfaltung der Entwicklung der mitarbeitenden.
Es wird viel gespart an allen Ecken. Digitalisierung des Verwaltungsprogramms verläuft schleppend. Unterbesetzung wird oft einfach so hingenommen. Ein- und Ausstechsystem.
Mehr Gesundheitsfürsorge. Ansehen der Leistungen durch eine längerfristige Gehaltserhöhung. Den Stellenschlüssel anheben in den Diensten.
An vieles wird gespart. Ok vielen Fällen ist Politik von Seiten der Leitungen auffällig.
Sehr hohes Arbeitsaufkommen, nach der Arbeit ist man erschöpft und man hat wenig Lust auf private unternehmungen
Ist gegeben . Wenn man nach höherem strebt, wird man teilweise noch Klein gehalten.
Akute Patienen, machen oftmals ein harmonisches Arbeiten schwer möglichst. Verletzungsgefahr ist oftmals gegeben
Familiäres Arbeitsklima, da fast alle Mitarbeiter schon seit Jahren in diesem Unternehmen arbeiten. Jeder kennt jeden
Stationen werden mit Renter/innen aufgefüllt die Platz für jüngeres Personal wegnehmen. An Problemen wird kaum gearbeitet, am Personal wird gespart. Pflegekräfte übernehmen oft Tätigkeiten die nicht in ihr Aufgabengebiet fallen. Die PDL nimmt PK überhaupt nicht ernst!
An der Mitarbeiterzufriedenheit sollte definitiv gearbeitet werden. Die PDL möchte meiner Meinung nach immer, dass von außen alles glänzt, keiner sich beschwert und interessiert sich hauptsächlich für Zahlen. Mitarbeiter fast alle ü 40, viele schon in Rente. Bei Unzufriedenheit seitens Mitarbeiter wird nicht nach dem Problem gefragt oder nach Lösungen gesucht. Für die PDL einfach unwichtig
Die Wertschätzung der PDL und die vielen Weiterbildungsangebote. Dass bis jetzt alle persönlichen Wünsche (schnell) umgesetzt wurden und dass die Arbeit an sich sehr interessant ist.
Oft müssen wir mit altem Equipment arbeiten, z.B. Ultraschallgeräte ohne drucker oder defekte Monitore. Außerdem ist die Parksituation nicht die beste, wenn man mit dem Auto anreist.
Ganz klar, die aufzuge müssen repariert werden.
Die beschilderung von außen z.B. für den ÄBD und die Notaufnahme könnte besser sein. Das Schild am Eingang für die Notaufnahme kann man tatsächlich nur aus einer richtung erkennen. Man glaubt nicht wie oft man gefragt wird, wo sich der Eingang zur Notaufnahme befindet, obwohl man direkt davor steht, weil das Schild einfach nicht zu erkennen ist.
Außerdem wäre es ganz wichtig, WLAN für Patienten anzubieten. Tatsächlich auch für Mitarbeiter. Denn wenn man mal schnell nach einem Medikament recherchieren muss und keinen empfang hat, verliert man kostbare Zeit.
Insgesamt gut, allerdings gibt es hin und wieder Momente die einfach dem Job geschuldet sind.
Ich mag meinen arbeitgeber, er hat zwar seine Ecken und Kanten aber den schlechten Ruf kann ich kaum nachvollziehen.
Kaum zu schaffen, wenn man Vollzeit im Dreischichtsystem arbeitet.
Die Geschäftsführung spricht sich stets für weiterbildungen aus und trägt alle anfallenden kosten. Das ist leider nicht überall so.
Natürlich könnte das gehalt immer höher sein, in jedem Beruf. Aber vergleichsweise kann ich mich über mein Einkommen kaum beklagen.
Sozialbewusstsein ist in ordnung. Wie aber in allen Krankenhäusern, steht nunmal die Hygiene über allem und darunter leidet die Umwelt.
Was soll ich sagen, in dieser Berufsgruppe ist es schwer ein zusammenhaltendes Team zu finden.
Das Alter hatte nie eine relevante Rolle beim Arbeiten gespielt.
Ob Stationsleitung oder PDL, man hat das gefühl einem wird bei eigenen Wünschen entgegengenommen und an Wertschätzung mangelt es auch nie.
Was soll ich sagen, in der Pflege müssen sich viele Dinge ändern, damit die Arbeitsbedingungen besser werden. Das ist aber kein Problem, welches mein Arbeitgeber alleine lösen kann.
Keine volle Punktzahl, da ab und zu Dienstpäne geändert werden und es schon vorkam dass angestellte nicht (rechtzeitig) informiert wurden.
Das ganze Haus arbeitet fleißig, in interdisziplinären Teams, mit Menschen aus den verschiedensten Kulturen. Es gab nie Probleme aufgrund der Herkunft, Hautfarbe oder des Geschlechts.
Die art der Arbeit könnte kaum interessanter sein.
Das sie mehrere Standorte haben
Die Mitarbeiter die respektlos gegenüber Azubi sind
Besseres Vergütung und angenehme Atmosphäre für Azubi schaffen und Personal
Kommt auf den Team an
Sind sehr anstrengend
Eigentlich gar nichts mehr
Alles
Die sollen weiter so machen.
Viele Fluktuationen
Die Patienten sind leider öfters nicht zufrieden, da keine Zeit vorhanden.
Keine Freizeit, man muss öfters einspringen, da das Personal öfter krank wird, vor allem vor dem Wochenende und Feiertage!
Keine Möglichkeit, da finanziell nicht machbar und personelle Ressourcen fehlen.
Zwar ganz okay, trotzdem ist es diesem Stress den man ausgesetzt ist nicht wert.
Ist egal, wird nicht beachtet.
Es gibt viele Neider, gute Kräfte werden rausgekickt, Schade!!
Die älteren sind öfters krank und können nicht mehr, da wird mit knappes Personal gearbeitet.
Wollen keine Unzufriedenheiten wissen, sind kaum erreichbar.Es wird nichts geändert.
Das Gehalt lohnt sich nicht für diesen harten Job.
Ist unerwünscht, es wird einem ins Gesicht gelacht und hinter einem sehr schlecht gesprochen.
Absolut keine,man muss sehr aufpassen.
Keine Entwicklungscancen, da kein Budget vorhanden.
Probleme werden nicht immer zufriedenstellend gelöst
Mehr Gehalt
Zu wenig Personal, oft überbelastet
Zum größten Teil
Zum Teil keine feste Dienste, Wochenenden + Feiertage müssen absolviert werden
Könnte mehr Angebote geben
Viel zu wenig Gehalt und Anerkennung von den Obersten für diese Berufsgruppe
Ein sehr tolles Team
Zum Teil
Eine bessere Stationschefin kann man nicht haben
Zu Kleine Zimmern
Kommunikation zwischen verschiedenen Arbeitsgruppen nicht immer zufriedenstellend
Das er an seine Mitarbeiter denkt.
Das so manches untergeht oder ausgesessen wird.
Die Auswahl mancher Führungskräfte
Bessere Kommunikation, schnellere Entscheidungsfindung!
Die Struktur auf der Station 2a (Stroke Unit) und auf ein paar anderen Stationen
Station 4b ist sehr unstrukturiert und stets am Limit. Dort wurde ich als Zeitarbeiter ab und zu zum Aushelfen hingeschickt. Entweder Betten sperren oder mehr Leute einstellen und besser bezahlen. (Das gilt natürlich für alle)
Einige Stationen besser strukturieren und mehr Leute beschäftigen. (Allgemeines, Bundeslandweites Problem..)
Gutes Arbeitsklima
Speziell diese station genießt ein ziemlich gutes Image, welches man auch merkt.
3-Schichtdienstsystem (altbekannt)
Als Zeitarbeiter nicht einschätzbar
Gutes zusammenhaltendes Team
Zuvorkommendes Verhalten, engagiert und direkt.
Bauarbeiten und neuer Anstrich der Station sind im gange.
Viel Kommunikation zwischen Pflegenden und Ärzten
Meine Kollegen, sonst hält mich nur die Bequemlichkeit
Man wird zum Teil nich ernst genommen von Vorgesetzten, den Ärzten usw. Nur wenige Arbeiten wirklich im Interdisziplinären Team zusammen..
Das äussere und innere Erscheinungsbild des Klinikums ist alt und völlig abgerannzt. Es sieht dreckig aus.
Die Cafeteria ist schlecht Besetzt und es gibt keine Auswahl weder für Angstellte noch für Patienten. Auch das Erscheinungsbild ist nicht einladend.
Die Parkplatzsituation ist fürchterlich. Lange Wege,teuer, Parkplätze nur für
"die Obrigkeiten", wenig normale Mitarbeiten bekommen überteuerte Parkplätze hinter dem Haus.
Der Betriebsarzt ist nur an wenigen Tagen verfügbar.
Altersvorsorge zwar vorhanden aber ein Minimum.
Die Punkte die man für Einspringen bekommt kann man für völlig überteuerte Artikel mit kleiner Vergünstigung einsetzten. Überflüssig-lieber wieder Geld dafür!
Dienstzeiten wieder umstellen mit 5 Tagewoche aber mehr Nachtdienststunden wie früher.
Absprachen wie zb gesperrte Betten wegen Personalmangel einhalten.
Renovierung der Stationen, damit man sich auch wohlfühlt an seinem Arbeitsplatz.
Klimatisierte Stationen für Personal aber auch für die Patienten, die im Sommer den ganzen Tag in Hitze liegen müssen!
Mehr Gehalt!!!
Das Leben wird immer teurer, sie müssen leider mit dem Wandel mitgehen.
Immer mehr Leute brauchen einen Zweitjob, das führt zu weniger Einspringen, zu mehr Krankmeldungen wegen Erschöpfung, das wiederum führt zu Missmut unter Kollegen---> Mobbing, Burnout, langzeitkranke, Kündigung....
Regeln gelten nur für Bestimmte
Patienten und eigene Angehörige reden schlecht über das GZW, würde meinen Angehörigen ganz klar nur bestimmte Bereiche empfehlen, sonst eher Fachkliniken
Hab ich keine... Gefühlt nur auf der Arbeit
Es wird einem schon schwer gemacht.
Mann muss sich ans Haus binden, die Finanzierung, Angst es doch nicht auf Anhieb zu schaffen....
Zeitarbeiter verdienen mehr, trotz gleicher Arbeit am Patient, weniger Verantwortung, weniger Mitarbeit an Administration usw. Wo ist da die fairness? Die Überlegung zum Wechsel liegt klar auf der Hand!
Sonderzahlung werden gekürzt durch zb weniger Nachtdienststunden oder Bereitschaftszeit im Nachtdienst, wo man nicht einmal die station verlassen könnte, geschweigedenn schlafen...
Nichts dass ich wüsste...
Lästerei über Schwächere
Normal
Zweierlei Maß
Zuviele Patienten auf Pflegeperson, trotz weniger Betten zertifiziert
Zweierlei Maß
Zweierlei Maß
Das bringt die Arbeit am Patienten mit sich
Leider sehr schlecht. Kein Draht von oben nach unten und umgekehrt..
So verdient kununu Geld.