8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nach kurzer Einarbeitung bekommt man eigene Projekte mit großer Unterstützung vom Team. Sehr wertschätzende und kollegiale Arbeitsatmosphäre.
In der Ausbildung bei GetPeople habe ich sehr viel gelernt und bin dadurch eine selbstbewusstere Person geworden.
Sehr vertrauensvolle und wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Kolleg:innen werden zu Freunden.
Dadurch, dass man bei GetPeople in viele verschiedene Bereiche eingearbeitet wird, stehen einem hinterher alle Türen offen, also auch außerhalb der eigentlichen Ausbildung konnte man in verschiedenen Bereichen arbeiten.
Arbeitszeiten sind ok. Nur Freitags bis 17:00 Uhr ist etwas lang.
Könnte besser sein.
Zum Ausbilder hatte ich immer einen guten Draht. Sehr kollegiale Atmosphäre und gegenseitige Wertschätzung.
Durch die freundschaftliche und professionelle Arbeitsatmosphäre haben
wir gemeinsam auch stressige Phasen gut gemeistert. Gerne haben wir uns auch nach der Arbeit privat noch getroffen. Aus Kollegen wurden Freunde.
Es wird nie langweilig, da die Aufgabenbereiche sehr vielfältig sind und man die Möglichkeit hat auch mal in andere Bereiche reinzuschnuppern. Schon nach kurzer Einarbeitung durfte man eigene Projekte übernehmen mit voller Unterstützung vom Team.
Man bekommt Einblicke in mehrere Aufgabenbereiche.
Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung stehen bei GetPeople immer an erster Stelle.
Super bei Get People ist das Ausbildungsprinzip, bei dem die Azubis eigenverantwortlich Schüler-Kongress-Projekt leiten dürfen.
Die Einarbeitung und Pausenzeiten mit den Kolleginnen sowie die Arbeit mit
verschieden Personen/Unternehmen hat Spaß gemacht. Besonders gut finde ich, dass es meinem Ausbilder immer um die Sache ging. Ob Klimaschutz oder die Toleranz gegenüber Benachteiligter ist Ihm eine Herzensangelegenheit.
Kurz: Ich bin froh bei getpeople meine Ausbildung absolviert zu haben, da ich in diesen drei Jahren mehr gelernt habe als viele andere Azubis. Die Erfahrungen, die ich gesammelt habe, werden mir bei meinem weiteren Berufsweg enorm helfen. Die Ausbildung hat mich sehr geprägt und mich zu
einer selbstbewussten Person gemacht. Die Ausbildung veränderte mich ins Positive.
Teilweise etwas zu viel Spontanität und Kreativität. Manchmal waren die
Deadlines ziemlich knapp. Dann wurde es ein wenig stressig.
Manchmal hätte ich mir gewünscht, dass mein Chef etwas mehr Zeit hat für Nachbesprechungen. Immer wenn ich bei meinen Projekten nicht weiter wusste war er hilfsbereit und hat mir weitergeholfen.
Das Arbeitsklima war stets vertrauensvoll. Die Arbeit im Team hat Spaß gemacht und der Chef hat immer für Jeden ein offenes Ohr.
Mit dem Mobbing durch zwei ehemalige Arbeitskolleginnen (Bewertung Januar 2021 und Juni 2020), änderte sich das Arbeits- und Betriebsklima. Kurz bevor ich kündigen wollte, hat mein Chef reagiert und die Notbremse gezogen. Danach wurde das Arbeits- und Betriebsklima wieder so, dass es Spaß gemacht hat zu arbeiten.
Um die aktive Mitgestaltung neuer Projekte und die direkte Beteiligung an der Entscheidungsfindung sicherzustellen, wurde uns die notwendige praxisbezogene Theorie, speziell im Bereich Nachhaltigkeitsmarketing, vermittelt. Dafür habe ich zusätzlich an einem Seminar teilgenommen.
Am Wochenende wurde nicht gearbeitet. Die Arbeitszeiten waren etwas lang bis 17 Uhr.
Das Gehalt liegt im unteren Drittel. Wegen guten Leistungen habe ich nach der Hälfte meiner Ausbildung eine monatliche Zusatzzahlung erhalten. Im zweiten Lehrjahr gab es für uns eine Sonderzahlung.
Entscheidungen wurden in den meisten Fällen nachvollziehbar im Team gefällt. Bei besonderen Herausforderungen auf meinen Projekten wurde ich in die Entscheidungsfindung mit einbezogen.
Gute Leistungen wurden gelobt. Auch vor dem Kunden.
Auf Reisen hatten wir immer eine schöne Zeit.
Vielfältige Aufgabenstellungen und anspruchsvolle Themen im Bereich Nachhaltigkeit bestimmten meine Ausbildung. Durch die interessanten Projekte verstrich die Zeit wie im Fluge.
Ausnahmslos – zu jeder Zeit – wurde mir, wenn ich es wünschte frei gegeben. Alle, auch kurzfristige, Urlaubswünsche wurden mir erfüllt. Am Wochenende musste ich nicht arbeiten. Nicht nur nach erfolgreichen Projekten – auch spontan – wird mal spontan eher Feierabend gemacht.
Das was GetPeople ausmacht ist der Teamgeist und das besondere gegenseitige Vertrauen. Bei Get People wurden grundsätzlich immer alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt. Der Umgang war respektvoll und auf gleicher Augenhöhe.
Ausbildungspflicht wurde nicht sinngemäß eingehalten. Auszubildenen/ Praktikanten werden als billige Arbeitskräfte genutzt und werden nicht mit angepessenem Respekt behandelt. Nicht fähig mit konstruktiver Kritik umzugehen oder sie abzugeben.
Nicht Ausbilden und ausgelerntes Personal einstellen, welches fair bezahlt werden sollte. Ich stimme voll und ganz mit der Bewertung im Juni 2020 und Juli 2017 zu, die anderen Bewertungen kommen mir nicht wahrheitsgemäß vor.
Kann ich der Bewertung aus Juni 2020 nur zustimmen. (Stimme im allgemeinen komplett mit dieser Bewertung überein)
Gibt es nicht, da die Arbeitskräfte nur aus kostengünstigen Azubis und Praktikanten besteht.
Keine Gleitzeitmöglichkeit. Es werden unverhältnismäßig viele Überstunden geleistet, die zwar ausgeglichen werden können. Dies allerdings mit Misstrauen, trotz eigenständig geführter Stundentabelle. Keine Arbeit am Wochenende.
Unter dem Durchschnitt. Es gibt keine Sozialleistungen oder sonstige Leistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Es gab keine ausreichende fachliche Kompetenz im Bereich der Veranstaltung. Auch haben Kompetenzen im Bereich des Ausbildens gefehlt, sodass Azubis sich gegenseitig ausbilden mussten.
Organisation ist ein großer Schwachpunkt, wodurch Zeitdruck und Stress an den Azubis/Praktikanten ausgelassen wurde. Da es keine festangestellten Mitarbeiter gab, standen die Azubis/Praktikanten auch in keinem angemessenem Verhältnis zum Ausbildenden (4:1). Praktikaten wurden mit leeren Versprechnungen und Hoffnungen auf einen Ausbildungsplatz ausgebeutet, anstatt einen Mitarbeiter zu einem fairen Lohn einzustellen, der unterstützend und zukunftsorientiert das Unternehmen hätte weiterbringen können.
Das zusammenarbeiten mit den verschiedensten Partnern hat Spaß gemacht und war ebenfalls sehr lehrreich.
Viel Arbeit in Excel und Power Point, Mails beantworten und Recherche. Außerdem gab es viele Meetings mit externen Veranstaltungspartnern wie Location, Referenten, Veranstaltungstechnikern, usw. Die Meetings waren lehrreich und spannend, allerdings wurden die Aufgaben in der Agentur nach kurzer Zeit eintönig, da die Veranstalungsart sich nicht verändert hat. Verbesserungsvorschläge wurden sich angehört, jedoch nie umgesetzt. Die Arbeit, die geleistet wurde entstand aus Eigeninitiative, es gab wenig bis keine Unterstützung und auch Feedbackgespräche haben gefehlt, um sich verbessern und den Arbeitsablauf optimieren zu können.
Meetings mit externen waren abwechslungsreich, sowie die Veranstaltungen in den verschiedensten Städten. Die Veranstaltungen an sich waren allerdings sehr eintönig wie bereits oben genannt.
Die Azubis untereinander haben sich größtenteils gut Verstanden. Ansonsten gab es regelmäßig Kritik an der Arbeitsmoral, obwohl zahlreiche Überstunden gemacht wurden und hart gearbeitet wurde. Es wurde vom Ausbildenden viel hinter dem Rücken über andere Azibus geredet.
Die lockere Art und Atmophäre.
Nie langweilig. Immer abwechslungsreich.
Mit dem was ich in der Corona-Zeit neu dazugelernt habe bin ich für die Zukunft gerüstet.
Flexibel. Und keine Jobs am Wochenende.
Passt. Könnte etwas mehr sein.
Bewundernswert, wie mein Ausbilder die Krise meistert
Nach der Kurzarbeit super motiviert
Corona hat uns alle weitergebracht. Die vielen neuen Aufgaben machen den Job noch spannender.
Online und offline alles was Event-Marketing bieten kann.
Fühle mich nie als Angestellte oder Azubi.
Die Ausbildungspflicht wurde wenig bis gar nicht eingehalten, Auszubildende und Lehrende standen in keinem angemessen Verhältnis (4:1) und es wurde häufig deutlich das manipulativen gehandelt wurde und dass das Ausnutzen der Azubis im Vordergrund steht. Bei offen angesprochenen internen Problemen, wurde diese oft ignoriert oder Partei ergriffen.
Die Auszubildenden und Praktikanten mehr wertschätzen und nicht nur den finanziellen Vorteil sehen. Außerdem geeignete und erfahrene Fachkräfte einstellen, damit die Auszubildenden auch ausreichend gefördert werden können und somit etwas in ihrer Ausbildung lernen. Dazu sollten arbeitspädagogische Kenntnisse der Firma nahegelegt werden, dass mehr konstruktive Kritik ausgetauscht werden kann und weniger Kommunikationsprobleme herrschen.
Angenehm und locker zwischen den Auszubildenden, ansonsten eher angespannt. Die Arbeitsräume sind unhygienisch und schlecht ausgestattet (schlechte Raumbeleuchtung, wackelnde Arbeitstische, keine Reinigungskraft, unhygienische sanitäre Anlagen) Benefits wie z.B. Wasser, Kaffee oder gar eine akzeptable Parkplatzsituation gibt es nicht. Bei internen Problemen wurde keine Problemlösung angegangen, sondern es wurde ignoriert und am Ende mit einer Kündigung einer Kollegin gelöst. Was definitiv starke Kommunikationsprobleme aufzeigt.
Gering bis gar nicht, da der Betrieb eher auf kostengünstige Praktikanten und Azubis setzt, statt auf gut ausgebildete Fachkräfte.
Man leistet viele Überstunden und in starken Monaten auch mal 50 Std. Wochen, dies gleicht sich allerdings oft wieder aus. Allerdings wurde die geleistete Arbeit häufig kritisiert und die Überstunden wurden hinterfragt. Lob und Anerkennung nach einer erfolgreichen Veranstaltung gab es wenig.
Entspricht den normalen Vorstellungen im unteren Bereich. Im Vergleich zum geleistetem Arbeitspensum, allerdings zu wenig. Sozialleistungen gibt es keine.
Azubis/Praktikanten und Ausbildende standen in keinem angemessenen Verhältnis (4:1). Das Know-How im Veranstaltungsbereich war leider nicht gegeben. Grundkenntnisse über wichtige Kernthemen wie z.B. VStättVO, KSK, GEMA waren nicht vorhanden und konnten dementsprechend nicht vermittelt werden. Zudem wurden die Auszubildenden bei der Hauptorganisation von Veranstaltungen wenig bis gar nicht unterstützt. Statt konstruktiven Gesprächen, gab es regelmäßig scharfe Kritik und die Auszubildenden wurden vermehrt psychisch unter Druck gesetzt und waren mit den Aufgaben oft überfordert. Eine Wertschätzung und Förderung der Azubis war definitiv nicht vorhanden und wurde auch nicht angestrebt.
Die Veranstaltungen, sowie der Kontakt zu den Kunden und verschiedenen Dienstleistern hat Spaß gemacht.
Der Aufgabenbereich war abwechslungsreich. Angefangen mit Telefonakquise, kam man zu wesentlichen Projektassistenz und schließlich zu Projektleiter-Aufgaben und durfte Veranstaltungen an vorderster Front organisieren und den Kundenkontakt pflegen. Dies allerdings alles auf Eigeninitiative. Hilfestellungen oder konstruktive Kritik kam wenig bis gar nicht, sodass man sich selber gut reflektieren musste um mich sich weiter zu entwickeln um den Aufgabenbereich erweitern zu können. Es wurde deutlich, dass je mehr gute Arbeit man leistet, diese eher ausgenutzt statt weiter gefördert oder gar belohnt wird.
Bei Prozessoptimierungen und Verbesserungsvorschlägen gab es im ersten Moment Zuspruch, bei der Umsetzung und anschließend Bearbeitung dieser ist es allerdings immer wieder ins alte Muster verfallen. Somit ging oft sehr viel Zeit verloren. Man hat gemerkt, dass die Firma sehr unsicher ist und hier keine leitende Position einnehmen, sowie auch schlecht Aufgaben koordinieren kann.
Unter den Auszubildenden wurde fair und nett miteinander umgegangen auch in stressigen Situation. Ansonsten wurde man oft abwertend behandelt und es kamen häufiger frauenfeindliche Kommentare. Es wurde definitiv deutlich, dass man bei guter Arbeit ausgenutzt, statt ausreichend gelobt und gefördert wird.
Hat Spaß gemacht
Kein vergleich zu meinen anderen Berufsschülern
Kurzfristige Anpassung der Arbeitszeit war immer möglich
Mittel
Fordernd und fördernd
Viel gesehen, gelernt und erlebt
Projektmanagement, Akquise, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
Super abwechslungsreich
Basisdemokratisch
Hier läuft leider einfach alles falsch: Der Mindestlohn wird mit Trickserei umgangen. Jungen Leuten wird ein Ausbildungsplatz in Aussicht gestellt, der letztendlich überhaupt nicht vergeben wird. Stattdessen sollen alle 5-6 Bewerber erstmal als Praktikant anfangen und werden unbezahlt ausgebeutet, in der Hoffnung dadurch letztendlich einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Statt dem Hauch von Anerkennung gibt es für die unbezahlten Kräfte regelmäßig scharfe und völlig überzogene Kritik.
Ein Stamm an (ausgebildeten und erfahrenen!) Mitarbeitern sollte aufgebaut werden. Mit Bewerbern sollte ehrlich umgegangen werden. Zudem gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn, der auch eingehalten werden sollte. Jahrespraktikanten durch Ausbildungsversprechen bei der Stange zu halten ist wirklich extrem mies!
Da es keine erfahrenen Mitarbeiter im Team gibt, sind die Azubis und Praktikanten natürlich oftmals überfordert.
Leider wird das Team total ausgebeutet. Anerkennung gibt es dafür nicht.
Man übernimmt jegliche Aufgaben ohne dafür bezahlt zu werden. Auch Benefits wie Kaffee, Wasser o. ä. gibt es nicht.
Da das Team nur aus Praktikanten besteht, welche ALLES machen, hat man die Möglichkeit sehr früh extrem viel Verantwortung zu übernehmen. Das kann gut sein, muss es aber nicht.