4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird versucht, viel Rücksicht auf alle möglichen Umstände zu nehmen.
Gesetzlicher Mindesturlaub von 20 Tagen im Jahr ist zwar legal, aber in 2024 einfach nicht mehr die Norm, vor allem nicht für langjährige Mitarbeiter oder Mitarbeiter, die man noch langfristig binden möchte.
Bei anderen Arbeitgebern sind 25-30 Urlaubstage Standard.
Über die letzten Jahre hat sich das Image stark gewandelt und ist heute deutlich besser als damals.
In einem Startup ist Geld natürlich oft eher knapp, wodurch Gehälter leider eingeschränkt sind.
Gehaltszahlungen kommen in aller Regel pünktlich, könnten aber grundsätzlich besser sein, vor allem weil oft das Gefühl entsteht, dass neue Verantwortungen nicht wirklich berücksichtigt werden.
Es wird sich dennoch bemüht, dass alles dem Umständen entsprechend fair abläuft.
Arbeitsgeräte könnten auf einem aktuelleren Stand sein, stellenweise wird mit deutlich zu alten Modellen gearbeitet, was einige Arbeiten unnötig verkompliziert.
Der eigene und der Wertbetrag von Kollegen kann Dank umfangreicher und zugänglicher Kennzahlen jederzeit nachvollzogenen werden. Das hilft, die eigenen Stärken und Verbesserungspotentiale zu erkennen.
Man muss teilweise erst nachfragen, erhält dann aber mehr Kontext zu den gesetzten Prioritäten.
Mehr gemeinsam organisierte Events, bei denen man außerhalb der Arbeit zusammenkommen kann.
Mehr Wertschätzung geht immer :)
Für die Außenwirkung könnte mehr getan werden.
Es gibt Zeiten mit stärkerer und geringerer Belastung. Es hält sich in Waage.
Nachhaltiges Produkt und zB. papierloses Office.
Kleines Team, das für einander da ist.
Auf die Situation eines älteren Kollegen ist flexibel eingegangen worden.
Regelmäßige Performance-Gespräche helfen gut.
Man kann sich frei organisieren, solange die Verantwortung erfüllt wird.
Effizient und respektvoll.
Stets pünktlich und korrekt.
keine Ungleichheiten beobachtet
Keine starren Grenzen. Man kann sich gut einbringen.
Man lernt andere Arbeitgeber wertzuschätzen.
Die Firma ist der absolute Albtraum und eine wahr gewordene Start-up Horrorstory.
Die Geschäftsführung leidet unter kompletten Realitätsverlust und hat keine Ahnung von der Materie, mit der sie sich befasst.
Arbeitnehmer werden ausgenutzt, getäuscht und verheizt. Ich wünsche nicht einmal meinem schlimmsten Feind einen Job in dieser Firma.
Das beste, was die Firma machen könnte, ist Ihre Tätigkeit einzustellen und sich selber abzuwickeln.
Mann braucht schon eine dicke Haut, um dem Drück von der Geschäftsleitung standzuhalten.
Nach außen versuchte man sich, als typisches Start-up zu geben, doch der Schein platze, sobald die ersten paar Wochen rum waren.
Anrufe spät Abends und unvergütete Überstunden gehörten zum Alltag.
Kein Chance...Die Firma dreht sich seit Jahren im Kreis und die Geschäftsführung hat sich vor langer Zeit schon „verzettelt“.
Mann wurde hingehalten und es wurden falsche Versprechungen gemacht. Erst als man den Arbeitgeber mit dem Rücken an die Wand stellte, konnte man was bewirken. Manchmal war es dann auch die Kündigung.
Lippenbekenntnisse
Aufgrund, dass die Geschäftsführung als gemeinsamer Feind wahrgenommen wird, extrem stark.
Unter jeglicher Kritik. Mikromanagement im schlimmsten Ausmaß, keine Wertschätzung, von Zucker und Peitsche, kennt Mann nur die Peitsche.
Teilweise musste privates Equipment benutzt werden, ohne jegliche Vergütung, da die Geschäftsführung zu geizig war in Ausrüstung zu investieren.
Teilweise werden einem Informationen vorenthalten, die für die Ausübung des Jobs von höchster Bedeutung sind.
Anfangs ja, mit der Zeit nicht mehr.
Die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Verhalten der Geschäftsführung gegenüber den Angestellten.
Die Geschäftsführung sollten auf seine Angestellten hören und nicht nur ständig das Mitwirken fordern aber am Ende nichts umsetzten.
Es herrscht ein unangenehmer Druck von oben aber die meisten Kollegen zu meiner Zeit waren sehr nett.
Typisch Startup soll man immer arbeiten auch gerne bis spät in die Nacht.
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung war teils sehr enttäuschend.