8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles nötige wird zur Verfügung gestellt
Sehr engstirnig
Alles so weit in Ordnung
Auf die Mitarbeiter hören, die die produktive Arbeit leisten.
Ruhiges, meist stressfreies, aber sehr oft uneffektives Arbeiten.
Kaum vorhanden
Arbeitszeiten werden oft vorgegeben. Urlaubswünsche nicht immer umsetzbar.
Nur wenn durch Arbeitsaufgaben notwendig
Kaum gegeben. Meistens werkelt jeder für sich.
Erfahrungen und Meinungen der Mitarbeiter werden nicht beachtet.
Geht nur in eine Richtung, von oben nach unten, andere Richtung wird nicht beachtet.
Angemessen. Pünktliche Zahlung
Gäbe es, fallen aber oft der Billig-Schere zum Opfer.
- Pünktliche Gehaltszahlungen
- Die Führungskräfte sind de facto keine.
- Teilweiser respektloser Umgang, der aber geduldet wird.
- Hohe Fluktuaktion, die aber wenig verwunderlich ist.
- Aussagen wie "niemand wird gezwungen hier zu arbeiten."
- Endlich einen Betriebsrat zulassen bzw. nicht die Gründung eines BR gezielt unterbinden.
- Sozialleistungen wie VWL einführen
- Dankbarkeit zeigen und nicht immer nur irgendwelche Floskeln in die jährliche E-Mail schreiben
- Im Arbeitnehmer-Markt ankommen und sich zeitgemäß zu verhalten.
Die Prioritäten der Tätigkeiten sowie die Zuständigkeit der jeweiligen MA ändert sich eigentlich täglich. Niemand weiß so richtig, was eigentlich am wichtigsten ist.
Überstunden werden nicht abgegolten, sind aber nötig, um die Arbeit zu schaffen. Dennoch gibt es geregelte Arbeitszeiten, auch wenn die Kernzeiten von Abteilung zu Abteilung abweichen (können). Vor Ende der Kernzeit gehen stellt in manchen Abteilungen ein großes Problem dar, auch wenn es sich um Notfälle handelt.
Sozialleistungen sind nicht existent.
Der Kollegenzusammenhalt ist im Großen und Ganzen wirklich überragend, sicherlich gibt es auch Kolleginnen und Kollegen, die sich da raushalten, aber ansonsten wunderbar.
Kommunikation mit den normalen Angestellten findet nicht statt. Es wird auch eher über einen AN, als mit dem AN gesprochen.
Bei Kritik wird es sehr schnell persönlich.
Nach Krankheit wird auch mal einen Tag gar nicht mit dem jeweiligen Arbeitnehmer/in gesprochen.
Verständnis für Probleme ist nicht vorhanden.
Die häufigste Antwort die man erhält ist: "Das muss ich von Magdeburg absegnen lassen."
Eigentlich sitzen hier nur gut bezahlte Marionetten ohne jegliche Kompetenz in Mitarbeiterführung etc.
Wer gut im Flurfunk vernetzt ist, der hat gute Chancen was mitzubekommen. Offizielle Mitteilungen sind Fehlanzeige.
mehr Tranzperents und Kommunikation
Die Abteilungsleiter und teilweise direkte Vorgesetzte sind sehr gut. Außerdem ist das Klima, unter alten Mitarbeitern, sehr gut.
Manche Vorgesetze, teure Parkplätze, wenig Sozialleistungen und ungerechte Auswertungen von absolvierter Arbeit.
Vorgesetzte müssen geschult und im Voraus besser ausgewählt werden. Zu junge Vorgesetzte können schnell die Füße unter dem Boden verlieren.
Vertrauen und Betriebsklima wurde durch die diversen Verkäufe in den letzten Jahren stetig verschlechtert. Vorgesetzte, die zu früh zu befördert wurden und nicht dahin gehend geschult werden, wie sie mit ihren Angestellten umgehen müssen, tragen ebenfalls nicht zur positiven Entwicklung bei.
Durch die Imtech Vergangenheit ist das Image nicht das beste, allerdings geht es Berg auf.
Auf die Familie wird auf jeden Fall Rücksicht genommen. Natürlich sind Überstunden manchmal notwendig, aber nicht mehr als bei anderen auch.
Kümmert man sich selbst um Weiterbildungen, wird dies auch genehmigt. Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung sehe ich im normalen Angestellten Bereich nicht.
Gehalt ist in Ordnung, Sozialleistungen werden nicht in dem Umfang angeboten, wie in anderen Unternehmen, allerdings wird das Gehalt stetig pünktlich überwiesen. Die Gehaltsverhandlungen sind allerdings meist keine "Verhandlungen", da diese vom Vorstand in 90 % der Fälle vorgegeben werden.
"Fair Trade" wird durch die Zertifizierungen ebenfalls unterstützt.
Er engste Kern hält zusammen.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Vorgesetzte, die gegenüber ihren Mitarbeitern laut werden und dies erst zu spät einsehen, gehören für mich nicht auf ihre Position.
Fairer Weise muss man auch betonen, dass damit nicht alle Vorgesetzten gemeint sind. Viele haben immer ein offenes Ohr und können mit Kritik umgehen. Wegen diesen Personen gebe ich zwei Sterne mehr, aber auch nur zwei Sterne, da sie leider "nur" Abteilungsleiter und ihre Möglichkeiten dadurch auch eingeschränkt sind.
Die EDV und Büroausstattung sind sehr modern und erleichtern das arbeiten.
Informationen dringen zur "untersten" Ebene durch, aber nicht immer.
Frauen haben in dem Unternehmen die gleichen Chancen. Wiedereinsteiger haben ebenfalls gute Möglichkeiten.
Abwechslungsreich und die Mitarbeiter dürfen kreativ mitwirken.
das Gehalt
das Sozialverhalten. Cholerischer vorhanden
Befreit euch von den Altlasten und setzt auf einen kooperativen Führungsstil. Achtet eure Mitarbeiter.
Nur mit Kollengen gut
wird im Bewerbungsgespräch direkt ausgeschlossen
Vergleichsweise ein wirklich hohes Gehalt
Das einzig gute an der Firma
Miserabel. Die Peitsche ist immer griffbereit.
40 Stunden-Woche - das ich nicht lache...
Funktioniert nur per Flurfunk
ein Fremdwort, eine Sekrätarin hat mehr zu sagen als ein Projektleiter
Sehr interessante Aufgaben, wenig Spielraum für Kreativität und eigene Entscheidungen