Start-Up mit ursprünglich viel Potential, dass sich einen erfolgreichen Weg aber selbst verbaut
Arbeitsatmosphäre
Anfangs wirklich gut, mittlerweile herrscht hier Ellbogenmentalität und nur "High-Performer" werden geschätzt. Um den Menschen geht es nicht mehr. Nur wer Umsatz macht, ist beliebt.
Kommunikation
Es wird vorgegeben transparent zu sein, das Gegenteil ist der Fall. Keiner weiß so wirklich, wie es dem Unternehmen aktuell geht und wie die Zukunftspläne aussehen. Vor allem Deutsche Berater hängen aktuell komplett in der Luft, und wissen nicht wie es weiter geht.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der vereinzelten Teams (2 x Englisch / 2 x deutsch) herrscht gute Stimmung und hier wird an einem Strang gezogen. Alles andere ist eine Katastrophe.
Work-Life-Balance
Vertrieb muss man können und wissen wie er funktioniert. Es ist normal, dass man im Vertrieb mal länger arbeitet und die Work-Life-Balance mal leidet. Wenn man sich dann aber mal Blocker setzt, und deshalb auf die Mütze bekommt, ist sehr fragwürdig, da trotzdem immer mindestens 40 Stunden gearbeitet wurde.
Vorgesetztenverhalten
Wenig Kommunikation, Transparenz, fehlendes Know-How über Versicherungen. Das Vertrauen geht verloren.
Interessante Aufgaben
Beratung ist immer individuell und dadurch immer interessant.
Umgang mit älteren Kollegen
Einem älteren Kollegen wurden für mindestens 6 Monate keine Termine mehr gegeben. Begründung: Man wisse nicht woran das liegt. technische Fehler etc.
Dadurch hat der ältere Mitarbeiter knapp über Mindestlohn verdient.
Sehr grenzwertig.
Arbeitsbedingungen
Home Office zu 100 Prozent möglich. Office-Besuche erst wieder ab Juni möglich..
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn-Level als Fixgehalt. Provisionen kommen oben drauf. Anfangs dadurch sehr hohe, überdurchschnittliche Gehälter möglich gewesen.
Durch zwei Provisionskürzungen innerhalb von wenigen Monaten, keine hohen Verdienstmöglichkeiten mehr. Außer man arbeitet eben 80 Stunden die Woche.
Image
Siehe Google-Bewertungen..