Profit auf Kosten der Mitarbeiter*innen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben für Freelancer, überwiegend kompetente und freundliche Kolleg*innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einzelne Mitarbeiter*innen verhalten sich insbesondere gegenüber Freelancern und nationalen Fachkräften ind den Gastländern extrem unprofessionell und herabwürdigend. Vereinbarte Honorarzahlungen werden unbegründet einbehalten so das Freelancer ihre Ansprüche einklagen mössen.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte Freelancer gleichberechtigt behandeln und unprofessionell begründete Honorarkürzungen vermeiden. Der Arbeitgeber sollte zu seinen beworbenen hohen Standards stehen und diese nicht in der Praxis ins negative umzukehren.
Arbeitsatmosphäre
Von Freelancern wird alles erwartet aber kaum Unterstützung von Seiten der Firma geboten. Die Arbeitatmosphäre wird in Einzelfällen durch einzelne Vorgesetzte und einzelne Kolleg*innen durch unprofessionelles Verhalten und Herabwürdigung vergiftet.
Kommunikation
Kommunikation findet überwiegend sehr einseitig statt. Der Arbeitgeber hat immer recht, Kolleg*innen in Führungspositionen sind in Einzelfällen extrem unprofessionell und beratungsresistent.
Kollegenzusammenhalt
Nicht besonders positiv ausgeprägt. Jeder versucht seine Position zu verteidigen, Kollegialität ist eher selten, Freelancer werden teilweise als Bittsteller und nicht gleichberechtigt zu Festangestellten behandelt.
Work-Life-Balance
Eher schlecht. Für Höchstleistungen werden zwar marktübliche Honorare vereinbart, jedoch bei der Rechnungslegung wird unprofessionell diskutiert und Zahlungen ungerechtfertigt einbehalten.
Vorgesetztenverhalten
In Einzelfällen befriedigend bis gut, oft extrem unprofessionell und herabwürdigend.
Interessante Aufgaben
Aufgabenspektrum ist interessant und vielseitig, die Begleitung durch Vorgesetzte und Koordinatoren of unprofessionell.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung zwischen Festangestellten und Freelancern ist in Einzelfällen nicht vorhanden. Besonders negative Unprofessionalität und Herabwürdigung von Seiten inkompetenter Koordinatoren.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Mittel gut, in Einzelfällen sehr von Voruteilen und unprofessionellem, herabwürdigen Verhalten bestimmt.
Arbeitsbedingungen
Als Freelancer muss man entweder sehr in Vorleistung gehen oder am Ende des Vertrags werden Zahlungen diskutiert und einbehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht sehr ausgeprägt, besonders vermeidbares Reisen wird zu wenig hinterfragt. Das Sozialverhalten ist bei Einzelpersonen extrem schlecht und wird von Unprofessionalität, Beleidigungen, Herabwürdigungen bis hin zu falschen Bewertungen von Arbeitsleistungen bestimmt.
Gehalt/Sozialleistungen
Honorar für Freelance höchsten mittelmäßig bis Markt durchnittlich. Als Freelancer muss man darauf gefasst sein, dass der Auftragsgeber vereinbarte Honorarzahlungen (bis zu 60%) einbehält.
Image
Das Image ist besser als die Realität.
Karriere/Weiterbildung
Keine.