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e.V.
Bewertung

Maximaler Profitgewinn unter dem Vorwand eines gemeinnützigen Forschungsinstitutes

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jährliches Sommerfest
Stadtradeln-Event
Weihnachtsrunde

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

perfektioniert im Anträge-Schreiben, was dabei herauskommt und ob die Ergebnisse weitergenutzt werden können, interessiert niemanden
Null Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, deshalb auch die hier vielen schlechten Bewertungen zum Thema Home-Office während der Corona-Zeit

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

entspannt, stümpferhaft, unprofessionell
teils unmotivierte Mitarbeiter, die starrsinnig gegenüber neuen Techniken und Arbeitsabläufen wirken, die in anderen Unternehmen seit Jahren als Standard gelten
billige Studenten werden angeheuert, um den eigentlichen Kern des Projekts, z.T. verpackt als Abschlussarbeit, im besten Falle allein zu bewerkstelligen
man macht nur das, was man kann, aber nicht das, was notwendig wäre, um die eigentliche Aufgabe des Projekts zu bearbeiten
man verkauft sich bei Projektanträgen unter Wert, um sich bei Misserfolgen oder sogar kompletter Nichtbearbeitung der Verantwortung zu entziehen
man lebt von der Hand in den Mund, in anwesender Abteilung haben sich in den ganzen Jahren keinerlei Arbeitsabläufe oder Qualitätsansprüche etabliert

Kommunikation

es wird wenig offen kommuniziert, jedes ernste Thema verliert sich nach kurzer Zeit in aufgespielter Ironie
Kritik wird hier nicht gern gehört
zwischen den Abteilungen herrscht wenig Ideenaustausch

Kollegenzusammenhalt

passt, solange alles rund läuft
die kompetenten Mitarbeiter haben das sinkende Schiff nach und nach verlassen

Work-Life-Balance

Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Überstunden werden nicht erwartet
Home-Office-Angebot erst durch Pandemie gewissermaßen erzwungen

Vorgesetztenverhalten

freundlich bis kumpelhaft, ansonsten wird man als Entwickler eher von oben herab belächelt
Mitarbeiter wurden des Öfteren hinter vorgehaltener Hand als "Pfeifen" bezeichnet

Interessante Aufgaben

eigentlich vorhanden bzw. könnte sich jeder mit seinen eigenen Ideen frei entfalten, nur fehlen die Kompetenz, Kontakte und die Motivation, um die Idee weiterzuentwickeln und zu vermarkten = Arbeiten für die Mülltonne

Arbeitsbedingungen

Gleitzeit, Zwei-Personen-Büros
alles da, was man zum Arbeiten braucht, fehlende Materialien werden teilweise privat von zuhause organisiert
im Sommer unerträglich warm in den Büros dank fehlender Klimaanlage, angebotene Lüfter & Wasser schaffen da nur bedingt Abhilfe

Umwelt-/Sozialbewusstsein

spielt keine Rolle

Gehalt/Sozialleistungen

unterdurchschnittlich in der Branche, für den Anbau war das Geld jedoch da

Image

GfaI ... wer?
Pflichtveröffentlichungen werden im hauseigenen Wurstblatt gedruckt, da man es auf diesem Niveau niemals in wirkliche Fachzeitschriften schafft

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg nur bei Verrentung eines Vorgesetzten möglich
kein Angebot seitens des Arbeitgebers, man hofft auf die eier-legende Wollmilchsau, ohne darin investieren zu müssen


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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