30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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A Constructive Look Back: Insights and Opportunities for Workplace Improvement
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
While my tenure at GFaI was certainly a learning experience, I encountered several challenges. One of them was related to the team's psychological environment. There appeared to be a gap in creating a psychologically safe atmosphere, which at times led to misunderstandings. I observed that more support in emotional intelligence development within the leadership could potentially have mitigated these issues. In my view, implementing team coaching sessions led by a qualified psychologist or professional coach might be highly beneficial for enhancing team dynamics. Such interventions are scientifically grounded and can foster an environment where all team members including manager feel empowered to share ideas, concerns, and feelings openly, without fear of repercussions or the dismissal of their input or needs. This approach could lead to improved communication, better understanding among team members, and a more supportive management style. Unfortunately, in the absence of such interventions, I often felt a lack of psychological comfort in my professional interactions with the manager. I believe that with the right tools and commitment to team development, there's a significant opportunity for improvement in the overall work culture within the department. Speaking about contract structure and compensation, my role offered a limited time contract with starting salary that may be considered low for a scientific staff with duties that span beyond full-stack web engineering. However, the opportunity for professional growth and the convenience of location provided a fair trade-off for me personally. Toward the end of my contract term, there was some uncertainty and fluctuating communication regarding its extension, making work environment unpredictable. About one month before contract end, I was informed about decision not to extend my contract. This experience suggests that a more systematic approach to performance feedback and contract renewal could be beneficial. A formal warning system, for example, where employees are clearly informed of any issues with actionable steps for improvement, could ensure clarity and fairness in the decision-making process. Such a system could help safeguard against abrupt changes in employment status, allowing for a more stable and predictable work environment for all parties involved.
Ein harmonischer Arbeitsplatz mit Entwicklungsmöglichkeiten
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten, die eigenständige Gestaltung der Arbeitszeit (Selbstorganisation) und selbstständige Erledigung meiner Arbeitsaufgaben.
Sehr wertschätzend und wichtig finde ich das gemeinsame erarbeiten sowie umsetzen von Lösungen und Ideen innerhalb des Teams und auch bereichsübergreifend. Das Arbeiten innerhalb der GFaI ist sehr harmonisch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das viele Ideen/Aktivitäten aufgrund von fehlenden Budget (Eigenfinanzierung durch Fördergeldern) schwer umgesetzt werden können, ist hier viel Kreativität gefragt, um konkurrenz- und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Einheitliche Kommunikationsplattform für alle Mitarbeitende für eine bessere/n Kommunikation/Informationsaustausch.
Mülltrennung mehr fokussieren und in die Küchen entsprechend ausstatten.
Bewegungsmelder/Zeitschaltuhren in den Bädern, da oft das Licht vergessen wird = Energiesparen
Mehr Sitzmöglichkeiten für die Pausenzeiten im Sommer z.B. Innenhof.
Work-Life-Balance
1x in der Woche kann mobil gearbeitet werden. Dies ermöglicht eine gewisse Work-Life-Balance, um auch private Verpflichtungen zeitlich mit der Arbeit zu vereinbaren. Die Kernarbeitszeit ist von 10 bis 14 Uhr, daher ist eine flexible Arbeitszeitgestaltung möglich, um private Termine problemlos wahrnehmen zu können.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden möchte muss Eigeninitiative ergreifen und seine Bedürfnisse entsprechend kommunizieren. Externe Weiterbildungsangebote werden unterstützt und sind gerne gesehen.
Interne Weiterbildungsangebote gibt es in meinem Bereich nicht. Für bereichsübergreifende Weiterbildungen werden interne Seminare angeboten, es gibt Wissenaustausch-Plattformen und 1x im Monat ein Onlinetreffen für alle Mitarbeitende für die Vorstellung eigener Projekte und/oder Problemstellungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld JobRad (Entgeltumwandlung) Zuschuss zum VWL externer Ansprechpartner für betriebliche Altersvorsorge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es noch Potenzial. Siehe Verbesserungsvorschläge.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt wird nicht nur in der eigenen Abteilung fokussiert, sondern auch durch bereifsübergreifende Aktivitäten (z.B. Spieleabende, Sportevents), Projekte und Feierlichkeiten gefördert. Fragen werden hilfbereit beantwortet und wenn mal Not am Mann/Frau ist, dann wird auch gemeinsam angepackt z.B. Vorbereitungen von Veranstaltungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werde wie auch jüngere Kollegen in allen Aktivitäten eingebunden und auch deren Bedürfnisse berücksichtigt. Hervorzuheben ist der gemeinsame Austausch von Erfahrungen und Wissen.
Vorgesetztenverhalten
Probleme können jederzeit angesprochen werden und es werden gemeinsam Lösungen erarbeitet. Im Arbeitsalltagsstress und Probleme lösen rückt das Team auch mal aus dem Fokus. Mitarbeitende als Team mehr fokussieren und wertschätzen.
Arbeitsbedingungen
Moderner, heller und gut ausgestatteter Arbeitsplatz. Im Sommer sind die Büros sehr warm. Entsprechende Ventilatoren wurden vom Arbeitgeber gestellt und an sehr heißen Tagen werden Wasserflaschen kostenfrei angeboten. Konferenzräume sind mit einer Klimaanlage ausgestattet.
Alle Räumlichkeiten werden von einer Reinigungsfirma regelmäßig gereinigt. Das Gebäude ist sehr gepflegt und modern.
Notwendige IT-Ausstattung für die Büros und auch für das mobile Arbeiten wird vom Arbeitgeber gestellt. Durch die Umstellung auf Laptops wurde ein weiterer Schritt Richtung Digitalisierung angestoßen und das Arbeiten z.B. in Meetings erheblich erleichtert. Konferenzräume sind mit großen Bildschirmen ausgestattet und im ganzen Gebäude ist WLAN verfügbar.
Kommunikation
Die Kommunikation hat immer Verbesserungspotenzial. Jeder Mensch ist individuell. Man kann nur mit guten Beispiel vorangehen und eigene Bedürfnisse sowie Aufgabenstellungen klar formulieren.
Gleichberechtigung
Frauen haben gleiche Aufstiegschancen wie die männlichen Mitarbeitenden.
Interessante Aufgaben
Arbeitsaufgaben und Zeitkapazitäten kollidieren zu Spitzenzeiten. Zwingt zur Priorisierung der Aufgaben und lässt weniger Spielraum für die Umsetzung neuer und wichtiger Innovationen. Die Aufgabengebiete sind vielfältig, interessant, herausfordernd und fördern die eigene Entwicklung.
Firma lebt in der Vergangenheit - keine langfristige Karriereoption
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- den Kollegenzusammenhalt - die Freizeitveranstaltungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- mangelnde Austattung - lange Kommunikationswege - nicht Einbeziehen der Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidungen - auf ein Mal pro Woche beschränkte Home Office Möglichkeit - unausgebildetes Leitungspersonal - Mitarbeitermangel - Chaos
Die Mitarbeiter halten gut zusammen und sind sehr freundlich. Das ist aber auch alles was zur positiven Arbeitsatmosphäre beiträgt. Man wird gar nicht gelobt. Das Leitungspersonal ist komplett überfordert und überarbeitet. Vertrauen wird nur einigen Auserwählten zugesprochen. Bestimmte Regeln gelten für bestimmte Personen nur abgemildert oder gar nicht. Wichtige Entscheidungen werden hinter geschlossen Türen getroffen. Die Kommunikation erfolgt eher hinter dem Rücken oder durch böse Blicke als direkt. Es herrscht akuter Mitarbeitermangel. Die Arbeitslast steigt daher stetig. Entwickler ohne Leitungserfahrung werden aus Notwendigkeit in Führungspositionen befördert, was mehr schlecht als recht funktioniert. Die Entscheidungen über Beförderungen wirkten unüberlegt.
Image
Die GFaI ist größtenteils unbekannt. Unter Mitarbeitern wird meistens über die schlechte Planung, das schlechte Gehalt und die unrealistischen Anforderungen gesprochen.
Work-Life-Balance
Auch wenn von einer Gleitarbeitszeit gesprochen wird, handelt es sich um einen normalen 40 Stunden die Woche Arbeitsplatz. Wie schon von anderen erwähnt gleicht die Struktur eher einer Behörde. Alle außerplanmäßigen Ereignisse sind schwierig anzumelden und müssen lange im Voraus geplant werden. Vor allem weil das Leitungspersonal überfordert ist und keine Zeit für Anfragen hat. Der Urlaub kann in Absprache mit den Vorgesetzten jederzeit benutzt werden. Home Office ist nur ein Mal die Woche erlaubt. Nur während Corona Lockdowns durfte durchgängig Home Office gemacht werden. Auch dann wurde nicht jedem die Möglichkeit für das Home Office geboten. Einige Vollzeit-Angestellten und vor allem Studenten sind gezwungen dauerhaft im Büro zu arbeiten, da es für sie keine Ausstattung für das Arbeiten im Home Office gibt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote werden nicht hervorgehoben. Weiterbildungen werden als Verschwendung der Arbeitszeit angesehen. Es wird erwartet, dass man alles aus dem Studium heraus bereits kann. Es ist möglich zur Projekt oder Bereichleitung aufzusteigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Lanzeitige Mitarbeiter mit viel Verantwortung kriegen nur wenige hundert Euro mehr Gehalt als frisch angestellte Mitarbeiter. Das Gehalt ist für einen Entwickler vergleichsweise gering. In anderen IT-Jobs mit weniger Verantwortung lässt sich wesentlich mehr verdienen. Die meisten Mitarbeiter sind mir ihrem Gehalt unzufrieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziale Probleme sind im Betrieb irrelevant. Zum Beispiel auf die Ukraine-Krise wurde nur zurückhaltend durch einen Banner auf der Website einen Monat nach Beginn der Krise reagiert.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig gute an diesem Arbeitgeber ist der Kollegenzusammenhalt. Durch das herrschende Chaos hat man viel Zeit sich mit Kollegen über den Stand der Dinge zu unterhalten und Gleichgesinnte zu finden. Es gibt regelmäßige Veranstaltungen und man verbringt häufig auch nach Feierabend Zeit mit den Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden sehr gut behandelt und gewertschätzt. Weiterförderung insgesamt wird nicht angeboten.
Vorgesetztenverhalten
Wenn ein Projekt nicht gut läuft wird die Behandlung schlechter. Die Projektplanung versinkt im Chaos wegen der Überarbeitung der Vorgesetzten und des Mitarbeitermangels. Daher werden auch oft keine realistischen Ziele gesetzt. Die meisten Projekte sind weit im Verzug. Es wird an allen Ecken und Kanten gespart. Bei Projektentscheidungen wird zwar die Meinung der Mitarbeiter erhört, jedoch steht die Entscheidung zu diesem Zeitpunkt meist schon fest. Wichtige Entscheidungen der Führungsetage werden zum letztmöglichen Zeitpunkt kommuniziert und sind den meisten Mitarbeitern im Voraus nur aus Gerüchten bekannt. Viel Mitbestimmungsrecht hat man da nicht.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist ein Neubau und die Büros und Sanitäranlagen entsprechend sauber. Die Computer wurden vor vielen Jahren zusammengebaut und manche funktionieren besser als andere. Vor allem die Studenten Computer leiden unter einer vollen Festplatte und sind sehr langsam. Im Sommer wird es sehr heiß. Es gibt keine Klima-Anlage und der eine Ventilator im Büro reicht nicht aus. Es werden Wasserflaschen zur Verfügung gestellt, aber das reicht auch nicht. Auch an heißen Tagen gilt die Regelung, dass maximal ein Mal pro Woche Home Office gemacht werden darf. Man kann der Hitze also nicht wirklich entgehen. Man kann man alle Konversationen in den anliegenden Büros und auf dem Gang klar und deutlich hören, was zu einem unangenehmen Lärmpegel führt.
Kommunikation
Es mangelt stark an Kommunikation. Offenes Lästern hinter dem Rücken von Mitarbeitern ist völlig normal. Kommunikation wird gerne vermieden. Klärung wird nicht angestrebt. Es werden zwar die Ergebnisse wichtiger Entscheidungen kommuniziert, das allerdings nur zum letztmöglichen Moment, ohne Einbezug der betroffenen Mitarbeiter und ohne Aufklärung über die Gründe. Die Hierarchie ist nur auf den Papier flach. Aufgrund der Überarbeitung aller Mitarbeiter bleibt keine Zeit für eine richtige Einarbeitung. Man ist von Anfang an auf sich alleine gestellt. Fragen sind ungern gesehen. Es wird erwartet, alle Probleme selbst lösen zu können auch wenn das eine wesentliche Verlängerung des Zeit- und Arbeitsaufwands bedeutet. Arbeiten im Team kommt selten vor. Man entwickelt meistens komplett alleine.
Gleichberechtigung
Beim Thema Gleichberechtigung gibt es nichts zu bemängeln. Wie in den meisten Informatik-Betrieben gibt es wesentlich weniger Frauen als Männer. Jedoch werden Frauen in keinster Weise benachteiligt. Auch der Wiedereinstieg nach Schwangerschaft wird ermöglicht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben in der Forschung können durchaus spannend sein und haben an sich viel Potential. Die Arbeitsweise steckt jedoch in den 90ern fest. Es wird zwar von agilem Arbeiten gesprochen, allerdings arbeitet man nach Wasserfallmodell. Es ist fast schon eine Errungenschaft, dass Git verwendet wird. Code-Prinzipien werden selten verwendet. Es gibt keinen Administrator Zugang auf den Arbeitsrechnern, sodass das Herunterladen neuer Software ein langwieriger Prozess ist. Paper müssen umständlich einzeln gekauft werden. Nicht einmal geläufige Zitierprogramme werden zur Verfügung gestellt. Bei einer Forschungseinrichtung. Leider gibt es keine richtige Arbeitsteilung, weil wegen des Mitarbeitermangels maximal eine Person an einem Projekt arbeitet. Alle Mitarbeiter sind gleichermaßen überlastet. In wöchentlichen Meetings werden die Aufgaben für die Woche definiert. Wie die Aufgaben gelöst werden ist meistens einem selbst überlassen. Stößt man jedoch auf Probleme muss man meistens eine Woche lang warten, bis man sie ansprechen kann. Der Entwicklungsprozess verläuft sehr langsam und undurchdacht, was auch zu den Verzögerungen in der Fertigstellung der Projekte führt.
Schöne Themen jedoch wird wie vor 20 Jahren gearbeitet
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Themen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Chaos. Arbeiten wie vor 20 Jahren. Teils schlechtes Führungspersonal. Teils (Führungs-)Personal mit gravierenden Wissenslücken ohne Selbstreflektion.
Verbesserungsvorschläge
Auf Verbesserungsvorschläge eingehen. Mehrmals getan, mehrmals ignoriert. Moderner Arbeiten und eine andere Arbeitskultur einführen. Sinnlosem bashing und Geläster entgegentreten. Projekte nicht gravierend understaffen. Ordentliche Dokumentation(-ssysteme) einführen und etablieren.
Arbeitsatmosphäre
Sehr unstrukturiertes Projektmanagement. Arbeitsaufträge werden teils plötzlich und sinnfrei geändert bzw. wurden teils schon zu Beginn unsinnig aufgestellt. Credo ist: Hauptsache irgendwie "fertig" werden, egal ob das Produkt Bugs bis zum abwinken hat.
Image
Kennt man nicht.
Work-Life-Balance
Wenig Home Office. Rest ist jetzt weder komplett schlecht noch gut.
Kollegenzusammenhalt
Recht gut. Allerdings wird viel gelästert und das teils als Spaß verkauft. Aber man kann sowas ansprechen und sich mit fast jedem gut unterhalten.
Vorgesetztenverhalten
Hängt von dem Vorgesetzten/der Vorgesetzten ab. Generell kann man sich unterhalten. Konflikte sind teils jedoch schwer zu klären da manche darauf pochen das sie recht haben. Obwohl z.B. ein Blick in Fachartikel etc dies ganz klar widerlegt.
Arbeitsbedingungen
Arbeiten wie vor 20 Jahren. Vieles wird aus Faulheit und/oder Unwissenheit von Kollegen erschwert. Z.B. in der Dokumentation bestehen große Defizite, so dass Informationen z.B. recht häufig direkt erfragt werden müssen und leider häufig nicht vollständig oder gänzlich falsch sind. Richtlinien zur Verbesserung werden teils schlicht ignoriert.
Kommunikation
Im gesamten okay. Jedoch ist der Umgang teils weder respektvoll noch zielführend. Auch wurde teils sinnfrei auf (studentischen) Kollegen regelrecht rumgehakt.
Gehalt/Sozialleistungen
Recht schlechte Bezahlung.
Interessante Aufgaben
Die Themen sind interessant. Auch hat man teils Freiheiten bei der Wahl.
Mitarbeiterausbeutung unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit
2,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige Mitarbeitende finden es gut, dass sie relativ frei an interessanten Aufgaben arbeiten können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeitende werden nicht wertgeschätzt. Sie werden unterdurchschnittlich bezahlt und erhalten kaum Feedback. Persönliche Entwicklung wird kaum ermöglicht. Hier bleibt nur, wer sich nicht traut, sich woanders zu bewerben.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikationskultur verbessern. Klare, transparente Prozesse schaffen. Arbeit planbarer gestalten. Persönliche Entwicklung proaktiv ermöglichen. Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Überholte Vorstellungen verabschieden und Neuerungen zulassen. Bessere Büroausstattung.
Arbeitsatmosphäre
Überholte Vorstellungen vom Arbeiten. Nur wer 40h die Woche an seinem Bürostuhl klebt, leistet Arbeit. Es gibt eine Paranoia, dass verbesserte Arbeitsbedingungen (z.B. Homeoffice oder Überstundenausgleich) "ausgenutzt" werden könnten. Intransparente Prozesse. Mitarbeitende wissen oft nicht genau an welchem Projekt sie arbeiten und warum -> fehlende Motivation. Vorgesetzte verteilen Aufgaben nach Gutdünken. Es gibt keine saubere Aufgaben- und Ressourcenplanung. Zu viele Baustellen, Mitarbeitende im konstanten Feuerwehrmodus. Es gibt Hemmungen gegenüber der Einführung von Neuem ("Wir haben vor einem Jahr mit der Digitalisierung begonnen und noch nicht alle Mitarbeiter sind mit der Benutzung von MS Teams einverstanden.")
Image
Kennt man nicht.
Work-Life-Balance
Gleitzeit mit kurzer Kernzeit. Einen Tag die Woche ist Homeoffice erlaubt, wird jedoch skeptisch betrachtet. Überstunden werden nicht erwartet. Jedoch schieben Führungspersonen regelmäßig Nacht- oder Wochenendschichten um den Laden am Laufen zu halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden Projekte zum Thema Klimaschutz beantragt und dann wird zum Kennenlern-Treffen ein innerdeutscher Flug gebucht. Naja.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kaum Weiterbildungen. Selbst mit starker Eigeninitiative ist es schwierig.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt zwischen einigen Kollegen. Hilfe und Unterstützung wird gern geleistet. Jedoch Lagerbildung.
Vorgesetztenverhalten
Bestenfalls jovial. Kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeitenden. Kommunikationsstruktur autoritär, kaum Mitbestimmung bei der Aufgabenverteilung. Meetings werden teilweise extrem kurzfristig aufgedrückt. Gründe für Krankschreibungen oder Kündigungen werden in der Belegschaft verbreitet. Es gibt Kündigungen ohne Vorwarnung aufgrund von persönlichen Befindlichkeiten.
Arbeitsbedingungen
Gut: größtenteils Zwei-Personen-Büros Schlecht: Im Sommer unerträglich warm wegen fehlender Klimaanlage. Keine höhenverstellbaren Schreibtische. Mangelhafte Beleuchtung. Billige Headsets statt noise-cancelling-headphones. In der ganzen Firma wird akzeptiert, dass Bildschirme flackern und ab und zu ausgehen. Ein einziger Pausenraum für 150 Mitarbeitende. Kaffee wird bezuschusst und kostet 20cent/Tasse (ein Automat im Erdgeschoss, der Rest ist privat). VPN Verbindung instabil. Es gibt keine Diensthandys. Auf Dienstreisen wird erwartet das private Handy zu nutzen.
Kommunikation
Kritik wird nicht ernst genommen oder sofort abgewehrt. Konflikte werden nicht angegangen und gelöst, sondern es wird sich hintenrum beschwert. Kaum Informationsfluss zwischen den einzelnen Abteilungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung unter TVöD. Gehaltserhöhungen maximal alle zwei Jahre und dann auch eher symbolisch.
Gleichberechtigung
Ich durfte mir in schöner Regelmäßigkeit sexistische Kommentare anhören ("Du bist ja ganz schön rational für eine Frau." "Wenn man schon sowas Hübsches wie dich hat, kann man es ruhig auf die Webseite stellen." oder das allseits beliebte "Frauen und Technik!"). Gleichstellungsbeauftragte oder Betriebsrat gibt es nicht. Initiativen zur Frauenförderung werden mit Skepsis betrachtet, stoßen auf Unverständnis, oder werden gleich als Affront gewertet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Den Umgang untereinander empfinde ich als professionell und freundschaftlich.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist durch die doch recht kurze Kernzeit und einen Tag Mobiles-Arbeiten in der Woche sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
Leider hat man kaum Aufstiegsmöglichkeiten und externe Weiterbildungen sind extrem selten.
Kollegenzusammenhalt
Den kollegiale Zusammenhalt empfinde ich bis auf sehr wenige Ausnahmen als gut.
Vorgesetztenverhalten
Zumindest mit meinem direkten vorgesetzten bin ich sehr zufrieden. Das Verhältnis ist offen, ehrlich und wertschätzend. Auch bei Konfliktlösungen konnte ich immer Unterstützung erhalten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsumgebung ist sehr ruhig. Die Ausstattung ist gut, lässt jedoch wenig Raum für eigene Wünsche.
Kommunikation
Organisatorische Informtionen werden gut mit den betreffenden Mitarbeitern kommuniziert. Es wird sich in der Firma war bemüht wissenstransfer unter den Mitarbeitern zu ermöglichen, jedoch ist dies vor allem unter den Abteilungen noch ausbaufähig.
Interessante Aufgaben
Durch die projektbezogene Arbeit sind die Tätigkeiten abwechslungsreicht.
perfektioniert im Anträge-Schreiben, was dabei herauskommt und ob die Ergebnisse weitergenutzt werden können, interessiert niemanden Null Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, deshalb auch die hier vielen schlechten Bewertungen zum Thema Home-Office während der Corona-Zeit
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
entspannt, stümpferhaft, unprofessionell teils unmotivierte Mitarbeiter, die starrsinnig gegenüber neuen Techniken und Arbeitsabläufen wirken, die in anderen Unternehmen seit Jahren als Standard gelten billige Studenten werden angeheuert, um den eigentlichen Kern des Projekts, z.T. verpackt als Abschlussarbeit, im besten Falle allein zu bewerkstelligen man macht nur das, was man kann, aber nicht das, was notwendig wäre, um die eigentliche Aufgabe des Projekts zu bearbeiten man verkauft sich bei Projektanträgen unter Wert, um sich bei Misserfolgen oder sogar kompletter Nichtbearbeitung der Verantwortung zu entziehen man lebt von der Hand in den Mund, in anwesender Abteilung haben sich in den ganzen Jahren keinerlei Arbeitsabläufe oder Qualitätsansprüche etabliert
Image
GfaI ... wer? Pflichtveröffentlichungen werden im hauseigenen Wurstblatt gedruckt, da man es auf diesem Niveau niemals in wirkliche Fachzeitschriften schafft
Work-Life-Balance
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie Überstunden werden nicht erwartet Home-Office-Angebot erst durch Pandemie gewissermaßen erzwungen
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg nur bei Verrentung eines Vorgesetzten möglich kein Angebot seitens des Arbeitgebers, man hofft auf die eier-legende Wollmilchsau, ohne darin investieren zu müssen
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittlich in der Branche, für den Anbau war das Geld jedoch da
Umwelt-/Sozialbewusstsein
spielt keine Rolle
Kollegenzusammenhalt
passt, solange alles rund läuft die kompetenten Mitarbeiter haben das sinkende Schiff nach und nach verlassen
Vorgesetztenverhalten
freundlich bis kumpelhaft, ansonsten wird man als Entwickler eher von oben herab belächelt Mitarbeiter wurden des Öfteren hinter vorgehaltener Hand als "Pfeifen" bezeichnet
Arbeitsbedingungen
Gleitzeit, Zwei-Personen-Büros alles da, was man zum Arbeiten braucht, fehlende Materialien werden teilweise privat von zuhause organisiert im Sommer unerträglich warm in den Büros dank fehlender Klimaanlage, angebotene Lüfter & Wasser schaffen da nur bedingt Abhilfe
Kommunikation
es wird wenig offen kommuniziert, jedes ernste Thema verliert sich nach kurzer Zeit in aufgespielter Ironie Kritik wird hier nicht gern gehört zwischen den Abteilungen herrscht wenig Ideenaustausch
Interessante Aufgaben
eigentlich vorhanden bzw. könnte sich jeder mit seinen eigenen Ideen frei entfalten, nur fehlen die Kompetenz, Kontakte und die Motivation, um die Idee weiterzuentwickeln und zu vermarkten = Arbeiten für die Mülltonne
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Interessante Aufgaben an der Schnittstelle von Forschung und Softwareentwicklung - Arbeit im Team macht großen Spaß - Verantwortungsvoller Umgang in der Corona-Krise (Home-Office möglich, gutes Hygienekonzept vor Ort) - Ideal für Absolvent*innen als Einstieg ins Berufsleben
Verbesserungsvorschläge
Einige Prozesse sind altbacken; mehr Mut dazu aktuelle Themen und Tools aufzugreifen.
Arbeitsatmosphäre
Gutes und entspanntes Betriebsklima
Work-Life-Balance
- Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Überstunden werden nicht erwartet
Karriere/Weiterbildung
- Karriere beschränkt durch flache Hierarchie - Weiterbildung wird unterstützt, Eigeninitiative ist erforderlich
Kollegenzusammenhalt
Sehr nette Kolleg*innen, die Arbeit im Team macht großen Spaß!
Arbeitsbedingungen
- Großzügige Büros in einem neuen und modernen Gebäude - Flexible Arbeitszeiten - Hardwareausstattung ist gut
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich durch die Arbeit an verschiedenen Forschungsprojekten
Basierend auf 32 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GFaI - Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 63% der Bewertenden würden GFaI - Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 32 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 32 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GFaI - Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.