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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei GFaI - Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen GFaI - Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Interessante Themen.
Chaos. Arbeiten wie vor 20 Jahren. Teils schlechtes Führungspersonal. Teils (Führungs-)Personal mit gravierenden Wissenslücken ohne Selbstreflektion.
Auf Verbesserungsvorschläge eingehen. Mehrmals getan, mehrmals ignoriert. Moderner Arbeiten und eine andere Arbeitskultur einführen. Sinnlosem bashing und Geläster entgegentreten. Projekte nicht gravierend understaffen. Ordentliche Dokumentation(-ssysteme) einführen und etablieren.
Sehr unstrukturiertes Projektmanagement. Arbeitsaufträge werden teils plötzlich und sinnfrei geändert bzw. wurden teils schon zu Beginn unsinnig aufgestellt. Credo ist: Hauptsache irgendwie "fertig" werden, egal ob das Produkt Bugs bis zum abwinken hat.
Kennt man nicht.
Wenig Home Office. Rest ist jetzt weder komplett schlecht noch gut.
Recht gut. Allerdings wird viel gelästert und das teils als Spaß verkauft. Aber man kann sowas ansprechen und sich mit fast jedem gut unterhalten.
Hängt von dem Vorgesetzten/der Vorgesetzten ab. Generell kann man sich unterhalten. Konflikte sind teils jedoch schwer zu klären da manche darauf pochen das sie recht haben. Obwohl z.B. ein Blick in Fachartikel etc dies ganz klar widerlegt.
Arbeiten wie vor 20 Jahren. Vieles wird aus Faulheit und/oder Unwissenheit von Kollegen erschwert. Z.B. in der Dokumentation bestehen große Defizite, so dass Informationen z.B. recht häufig direkt erfragt werden müssen und leider häufig nicht vollständig oder gänzlich falsch sind. Richtlinien zur Verbesserung werden teils schlicht ignoriert.
Im gesamten okay. Jedoch ist der Umgang teils weder respektvoll noch zielführend. Auch wurde teils sinnfrei auf (studentischen) Kollegen regelrecht rumgehakt.
Recht schlechte Bezahlung.
Die Themen sind interessant. Auch hat man teils Freiheiten bei der Wahl.
Die zahlreichen Forschungsprojekte an die GFaI sind sehr spannend. Der Umgang miteinander ist entspannt und es wird des öfteren gemeinsam gefeiert. Als Werkstudent und Masterand konnte ich frei entscheiden, wieviele Stunden pro Woche ich arbeiten möchte und mir die Zeit selbst einteilen. Das Gebäude ist modern ausgestattet.
Die Studenten wurden nicht überall einbezogen, beispielsweise gab es Veranstaltungen, zu denen nur Angestellte eingeladen wurden.
Die Studenten sollten mehr eingebunden und an Entscheidungen beteiligt werden. Es sollte nur für Einrichtungen gearbeitet werden, die sozial und ökologisch akzeptabel sind. Die Bezahlung sollte transparenter sein und Werkstudenten sollten mehr als nur den Mindestlohn bekommen.
Die GFaI kooperiert leider mit unsozialen und unökologischen Institutionen, beispielsweise mit der Polizei, Bayer und VW.
Das Vorgesetztenverhalten ist kumpelhaft. Trotzdem werden teilweise Entscheidungen von Vorgesetzten getroffen, die die Mitarbeiter selbst fällen dürfen sollten, z.B. wie die Tische im Büro stehen.
Zuerst wurde nur der Mindestlohn von 8,50 € pro Stunde gezahlt, später haben wir 10 € pro Stunde durchgesetzt.
Interessante Projekte und stetige Möglichkeit dazu zu lernen
Es gibt keine eigene Kantine.