10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr positiv. Die Mitarbeiter und die geleistete Arbeit werden stes wertgeschätzt.
Sehr gutes Arbeitszeitmodell, welches absolut flexibles Arbeiten ermöglicht. Homeoffice ist ebenfalls unkompliziert mehrmals die Woche möglich. Besser geht es nicht.
In Anlehnung an den TV-L.
Es herrscht ein sehr freundliches und lockeres Klima sowie respektvoller Umgang miteinander.
Sehr vorbildlich. Erfahrung wird wertgeschätzt.
Im Regelfall sehr vorbildlich und auf Augenhöhe.
Die Digitalisierung ist hier noch nicht erfunden. Gearbeitet wird mit klassischen Papierakten und Emails werden hier noch ausgdedruckt. Positiv anzumerken ist, dass daran gearbeitet wird und sich zukünftig sicher verbessern wird.
Über das Intranet gut abrufbar. Leider kommen wichtige Informationen gelegentlich unvollständig, unverständlich und/oder verzögert bei der Belegschaft an.
Eine Männerquote wäre bald angebracht. ;)
Die Aufgaben im Arbeitsbereich variieren nur geringfügig. Je nach Abteilung besteht ggf. mehr oder weniger Vielfalt.
Eigentlich ist das Unternehmen alleiniger Erfüllungsgehilfe der Ministerien aber hält sich für was besseres. Aussagen: viel moderner, flexibler und nicht so hierarchisch - leider sind das alles nur Worte. Jahrzehntelange starre Führungsstruktur, Anbiedern ans Ministerium und die Träger und nur dann ein erträgliches Arbeitsumfeld wenn man seinen Mund hält.
Innerhalb der Teams mal besser mal schlechter
Gleitzeit
Angenehm wenn man anfängt, durch fehlende Aufstiegschancen aber über die teilweise sehr lange Betriebszugehörigkeit nicht mehr angemessen
Es wird noch immer alles ausgedruckt und teilweise doppelt in Ordner abgelegt, digitales Datenmanagement - Fehlanzeige
Geht so, gerade wenn viele schon sehr viele Jahre zusammenarbeiten bleibt man immer nur der Außenseiter
Gut, die jahrelange Arbeitserfahrung wird hier wertgeschätzt
Miserabel, bei Probleme innerhalb des Teams wird nicht mal versucht zu vermitteln. Alt eingesessene Führungskräfte werden immer weiter mitgetragen obwohl offensichtliche Inkompetenzen vorliegen.
Unter den Sachbearbeitern gut, schlechte und intransperente Kommunikation ab der Führungsebene
Hier wird mit Gleichberechtigung geworben, "Frauen bekommen das selbe wie Männer" ( gut das wir mittlerweile in den 2020ern sind), da hier TV-L gezahlt ist das aber keine bewusste Entscheidung des Arbeitgebers (wäre es sonst anders?)
Eher immer das selbe.
Arbeitsbedingungen ermöglichen eine gute Work-Life-Balance. Sicherer Arbeitsplatz.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten. Keine Personalentwicklung. Führungskräfte ohne Führungskompetenz. Schlechte Kommunikation Up - Down.
Kommt auf das Team an. Viel gegenseitige Unterstützung, durch Vier-Augen-Prinzip generell enge Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr familienfreundlich. Flexible Arbeitszeiten, großzügiger Arbeitszeitrahmen und durch den hohen Frauenanteil generelles Verständnis für familiäre Belange.
Vergütung in Orientierung am TV-L
sehr gut im Team
Dienstjubiläen werden gewürdigt
Eher aufgabenorientierte Leitung. Kompetenz und Fleiß wird respektiert. Sehr abhängig von der Führungskraft.
Die informelle Kommunikation funktioniert besser als die offizielle. Das Haus bleibt ein Rätsel, wenn man auf offizielle Information setzt.
hier braucht es eine Männerquote ;)
Förderanträge bearbeiten, Projekte begleiten, Verwendungsnachweise prüfen - gewünscht wird ein hohes Maß an Serviceorientierung. Wer das lebt, gibt dem Zuwendungsempfänger viel Hilfestellung im komplexen Zuwendungsverfahren.
Leider noch kein Home-Office für die meisten Mitarbeiter* möglich.
Sie haben sehr flexibel reagiert und tun es weiterhin. Ich kann mir kaum vorstellen, dass andere Unternehmen es viel besser machen.
Die Möglichkeit in einer Ausnahmesituation bzw. nach Absprache im Homeoffice arbeiten zu können, wäre eine tolle Sache.
Die GFAW muss sich nicht verstecken. Im Gegenteil. Wer hier klagt, klagt auf hohem Niveau. Leider werden die Arbeitnehmervorteile viel zu wenig nach außen getragen. Schade.
Gerade in der Corona-Krise wird wirklich alles getan, damit vor allem Eltern Arbeit und Familie organisieren können. Keine 5 Sterne, weil die Homeoffice Möglichkeit nicht gegeben ist. Aber wer weiß, vielleicht kommt das noch :-)
Kommt ganz darauf an auf welcher Stufe man einsteigt und was man beabsichtigt zu erreichen. Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten.
Immer korrekt, menschlich und lösungsorientiert!
Homeoffice anbieten und Technik dafür stellen
Viel stupide Arbeit. Gute Kollegen kompensieren das zum Teil.
Die Firma kennt niemand.
Moderne Arbeitszeitmodelle gibt es hier nicht. Leben mit der Stechuhr.
In den drei Jahren keine Angebote zur Weiterentwicklung
Super
Gebäude und Büros mit DDR-Flair.
Starre Hierarchien werden ausgelebt
Unter dem Branchenschnitt. Orientieren sich am TVÖD aber ohne die Zusatzleistungen des ÖD
Der durchgängig wertschätzende Umgang mit den Mitarbeitern
Es sollten unbedingt wieder Parkmöglichkeiten für Arbeitnehmer von Außerhalb angeboten werden. Derzeit ist die Situation mit den Parkplätzen grenzwertig
Die Aufgaben jedes Mitarbeiters sind klar geregelt. Zur Bearbeitung sind neben einem Partner, mit dem man in einer Art Tandem arbeitet, auch Teams und entsprechende Teammeetings vorhanden. Neben der Arbeit wird immer wieder gelacht - die Atmosphäre ist "konzentriert ohne negativen Stress" zu verbreiten. Sehr angenehm!
Es gibt keine!!! Kernarbeitszeit. Zwischen 6.30 Uhr und 20.30 Uhr kann man arbeiten, wie es mit der Arbeitsbelastung und persönlichen Verpflichtungen (Eltern pflegen, Kinder betreuen, eigene Arzttermine wahrnehmen etc.) vereinbar ist. Außerdem gibt es erste Ansätze eines BGMs. Traumhaft wären hier natürlich zusätzlich Sportangebote während der Arbeitszeit, die eindeutig der Gesunderhaltung dienen würden. Aber im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern ist eine gelebte Work-Life-Balance absolut gegeben. Insbesondere die wirklich extrem flexiblen Arbeitszeiten führen hier dazu, dass ich die Maximalpunktzahl vergebe.
Insbesondere die Einstellung des Unternehmens zur Weiterbildung seiner Mitarbeiter ist sehr gut. Einen Stern Abzug gibt es, da interne Karrieremöglichkeiten begrenzt sind.
Hm... Eine E9 für Mitarbeiter mit Studienabschlüssen ist - sagen wir mal grenzwertig...
Klar, Ausnahmen gibt es natürlich immer und überall. Aber im großen uns ganzen wird wirklich zusammengehalten und sich gegenseitig geholfen
Wertschätzend, offen, gesprächsbereit, und für die Mitarbeiter da. Wenn´s mal wirklich eng ist gibt es auch hier Arbeitsanweisungen "im stakkato", aber im Großen und Ganzen kann man guten Gewissens auch hier die volle Punktzahl vergeben
Neben den wirklich flexiblen Arbeitszeiten stehen jedem Mitarbeiter mittlerweile Hubschreibtische und zwei Monitore sowie Kopfhörer zur Verfügung.
Die Geschäftsführung bindet alle leitenden Mitarbeiter in wöchentlichen Meetings an aktuelle Entwicklungen an. Im nächsten Schritt ist es das Ziel, dass alle leitenden Mitarbeiter ihre Fachgebietsleiter und somit dann auch die Sachbearbeiter innerhalb von 24 Stunden über die Beratungsinhalte informieren. Das mit den 24 Stunden klappt nicht ganz, manchmal sind es auch 2 oder 3 Tage. Aber es gibt klare Kommunikationsstrukturen und alles sind daran interessiert, diese einzuhalten und offen zu kommunizieren.
Eine gewisse Routine stellt sich schon ein, aber langweilig ist es trotzdem keinesfalls
Personalpolitisches Vollversagen auf ganzer Linie. Bedenklich ist auch das Verhalten mancher Mitarbeiter gegenüber dem "Kunden" Wobei der Begriff Kunde hier eher ironisch klingt. Nicht wenige (vor allem ältere "alteingesessene" Kollegen) glänzen durch eine gewisse Arroganz gegenüber dem Klientel, anstatt mit Fachkompetenz bzw. einem annähernd realistischen Wissen. Da darf man sich ruhig als Steuerzahler fragen: Ist das nicht eine Verschwendung meiner Mittel?
Viel heiße Luft. Dafür ein Büro in einem sehr "nostalgischen" Bau aus Ostzeiten. Inklusive der negativen "Motivation" die dieser Ort versprüht.
Kennt draußen kein Mensch. Es ist auch kein real existierenden Mehrwert dieses "Unternehmens" erkennbar.
Man rühmt sich seines flexiblen Arbeitszeitmodells und preist es als die soziale Errungenschaft an. Leider ist das nur heiße Luft und hat nicht wirklich was mit Flexibilität zu tun. Vielmehr handelt es sich nur um ein starres Gleitzeitmodell, welches in der richtigen Wirtschaft schon über Jahrzehnte angewandt wird. Heute sind ganz andere Modelle gefragt. Aber bis das hier ankommt dürften noch 20 Jahre ins Land gehen.
Um Karriere zu machen ist man hier völlig falsch. Hier hat man sich in seinen Platz eingenistet und bleibt da. Dafür braucht es auch keine Weiterbildungsmaßnahmen.
Unterer Durchschnitt. Man rühmt sich zwar nach Tarif ÖD zu zahlen, aber verglichen mit anderen Regionen ist das schon unterdurchschnittlich.
Im Verhältnis zu real-agierenden Wirtschaftsunternehmen ist der Anteil der älteren Kollegen gefühlt relativ hoch. Dies liegt aber vielmehr darin begründet, dass nicht wenige von ihnen über Jahre hinweg von der Organisation und den System "mitgeschleift" wurden. In der freien Wirtschaft wären nicht wenige völlig verloren.
.... nun ja. Von okay bis zum Vergessen ist hier alles dabei. Mitunter fragt man sich wirklich, was die Entscheidungsträger bewogen hat, die ein oder andere Führungskraft hier anzustellen. Nicht immer nachvollziehbar.
Veraltete Prozesse und Systeme. "Prozesse", wenn man es denn als solche definieren kann, sind starre Arbeitsanweisungen wie sie in deutschen Amtsstuben zu finden sind. Auch sind die IT Systeme eher aus vergangen Tagen. Hier regiert noch das Papier!
ausbaufähig
... sucht man hier vergebens. Vielmehr ist es von gewisser Monotonie geprägt. Auch der Themenbereich an sich ist auf dem Charm-Level einer Steuererklärung zu finden.
Durch flexible Arbeitszeiten und regelmäßige Mitarbeiterveranstaltungen fühlt man sich wichtig.
Nette Vorgesetzte mit denen man auch mal kurz privat erzählen kann.
Keine Kernarbeitszeit und nach 50 % der Arbeitszeit darf man auch mal gehen. Somit ist man super flexibel für Termine usw.
Regelmäßige Weiterbildungsangebote.
Gehalt nach TVL
Super nette Kollegen mit den man sich austauschen kann.
Teils fehlt die Führung und die Arbeit wird nur delegiert.
Zwei Bildschirme
Manchmal kommen auch Sachen nicht dort an wo sie hin sollten.
Man betreut seinen Aufgabenbereich. Jedoch hat man auch die Möglichkeit mal in einem anderen Bereich auszuhelfen und neues kennenzulernen.
So verdient kununu Geld.