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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wurden falsche Versprechungen gemacht. Es wurde sehr unfair umgegangen.
Geschäftsführung sollte mal vom hohen Ross runter.
Vorgesetzter war opportunistisch, zu 4t im kleinen Raum, keine Privatsphäre
normal
Null
Nicht wirkliches Sozialbewusstsein. Empathisches Zuhören bei Beschwerden hat es leider nicht gegeben.
Naja
Jüngere ( Männer) bevorzugt
Diskriminierend
Kein eigener Schreibtisch, Privatsphäre null
Ganz mies.
Nicht wirklich
Nein
Der Arbeitgeber ist innovative und gibt eigentlich jeden eine Chance. (Manchmal auch blockiert).
Der Arbeitgeber sieht sich als Maß aller Dinge an. In dem Zeitraum meiner Zugehörigkeit (8 Jahre, stets befristet) hat der Arbeitgeber mit Erfolg die Bildung eines Betriebsrates negativ beeinflusst.
Die Vetternwirtschaft abzuschaffen. Ist leider bei einer Familien Geschäftsführung schwer machbar.
Ist stark vom jeweiligen Standort abhängig. Generell bemüht sich der AG um eine positive Atmosphäre.
Von Seiten des Arbeitgebers ist das Image nach außen hoch und innerhalb der Firma ein wenig Wunsch verzehrt.
Wird vom Arbeitgeber wichtig angesehen.
Ist gegeben.
Was das Entgelt angeht hat sich das Unternehmen im unteren Drittel angesiedelt. Dort wurde versucht den Mitarbeiter mit anderen Sachleistungen (Weiterbildungsakademie, Essen vergünstigt, Motivation Events an das Unternehmen zu binden.
Ist vorhanden
Ist stark vom jeweiligen Standort abhängig und ob Kollegen, welche sich der Personalentwicklung berufen fühlen, dort eingesetzt sind.
Ist in diesem Unternehmen gut.
Gegenüber dem Arbeitnehmer gibt man sich stets korrekt.
Abhängig vom Standort. Große Unterschiede vorhanden. Der Sitzt der Geschäftsführung sollte nicht als Standard angesehen werden.
Die Kommunikation ist genau wie das Unternehmensgeflecht recht herrarisch gestaltet. Wem dies liegt, kann dort schon zu rechtkommen.
Wird verkündet, aber nicht gelebt. Das Unternehmen hat sich sehr herrarisch in den Jahren entwickelt.
Als Arbeitnehmer kann man sich voll einbringen und sich verwirklichen. Von Seiten der Arbeitgeberin hat man viel Freiraum.
Jahrelang nur Jahresverträge, auch weit über die zwei Jahre hinaus. Manche Kollegen hatten bereits seit 7 Jahren einen befristeten Vertrag.
Emotionsgesteuert und selten realistisch. Hat keinen Überblick über die Arbeit der Angestellten.
Schlechtes Reden bei anderen Kollegen in der eigenen Abwesenheit.
Es wird stark unterschieden in die Mitarbeiter die "wichtig" sind für das Unternehmen und dem Fußvolk.
Er hilft vielen benachteiligen und arbeitslosen Jugendlichen, er gibt ihnen Perspektiven, Ziele und Hilfestellung für alle Barrieren/Problembereiche.
Er zieht Mitarbeiter, die keine Leistung erbringen mit, auf Kosten derer die richtig schuften. Vetternwirtschaft und geringe Bezahlung.
Angemessene Gehälter, Transparenz, Fairness gegenüber Mitarbeitern.
Vieles: Achten auf Arbeitszeit, Nötige Mittel werden zur Verfügung gestellt, Man kann mit allen reden, Sehr interessante Projekte und Aufgaben
Mir fällt nichts ein, was die GFBI wirklich schlecht macht.
Mehr Benefits den Mitarbeitern ermöglichen, wie Rabatte bei Autohäusern, Tankstellen etc. ...
Viele Freiheiten in dem was man tut
Befristet angestellte Mitarbeiter sollten frühzeitiger entfristet werden.
Derzeit habe ich keine konkreten Verbesserungsvorschläge.
Er stellt sich offen Feedback und sucht stets nach Verbesserungen. Gleichzeitig hat man in seinem tun viele Freiheiten. Die Regelarbeitszeit wird in dem Unternehmen sehr ernst genommen. Überstunden kann man völlig natürlich abbauen.
Die Kommunikation ist manchmal etwas durcheinander. Mehr Linienstruktur wäre positiv. Es wird sich jedoch gleichzeitig um viel Transparenz bemüht und das sieht man auch.
Etwas mehr Gehalt und mehr unbefristete Verträge wo es möglich erscheint.
Grundsätzlich gut. Viele hilfsbereite Kollegen. Es gibt genug Möglichkeiten sich eine Auszeit zu nehmen.
Bei Kunden hat das Unternehmen ein hervoragendes Image und wer als Mitarbeiter länger bleibt, scheint auch nicht mehr gehen zu wollen.
Keine Beanstandung. In der Hinsicht ist der Arbeitgeber super flexibel
Ein sehr umfangreiches Weiterbildungsprogramm ist vorhanden und man hat stets ein offenes Ohr für eigene Vorschläge zum Thema Weiterbildung bei der Personalleitung.
Hier befindet man sich eher im unteren Bereich.
Man ist in einer sozialen Branche tätig.
Mit manchen mehr. Mit anderen weniger
Ob Jung oder alt. Alle sind dort willkommen.
Stets fair.
Insgesamt sehr gut
Man ist zeitnah auf dem neuesten Stand
Auf jeden Fall vorhanden.
Viel Abwechslung und große Handlungsfreiheiten sind gegeben.
feste Arbeitszeiten, verünftiges Ausmaß, Job ist nicht zu stressig
zu geringes Gehalt. Manche Kollegen wenig Teamfähig
Mehr Gehalt, Mehr Vergünstigungen
Fest geregelte Arbeitszeiten, Viele Freiheiten in der Gestaltung der Arbeit. Abwechslungsreiche Tätigkeiten. Keine weiten Wege zur Arbeit. Essenssubventionen
Weniger Gehalt als in meinem vorherigen Job.
Mehr Gehalt, ggf. eine betriebliche Unfallversicherung auf den Privatbereich ausgedehnt. Eine betriebliche Gruppenaltersvorsorge, um die Kosten dieser für alle Mitarbeiter zu senken.
große Freiheit in der Ausgestaltung des Arbeitsalltags
Bezahlung, Einstellung zu Überstunden, Urlaubsregelungen, komplizierte formale Regelungen zur Krankmeldung, wenig Verständnis für die Schwierigkeiten vor Ort
Eine der Tätigkeit UND Qualifikation entsprechende Vergütung, Offenheit für Verbesserungsvorschläge, keine Abwertung von Mitarbeitenden, die ihre Arbeitnehmendenrechte einfordern
deutlich unter Tarif
wird durch Betriebsausflüge und -feiern gefördert
unmittelbar nächste Vorgesetzte super, Personalleitung hat kein ehrliches Interesse an den Belangen der Mitarbeitenden, jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt
bei bestimmten Themen verhärtete Fronten im Kollegium, nicht immer offen für neue Ideen und Anregungen
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