14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der autoritäre, erkenntnisresistente, und digitslisierungsscheue Führungsstil der Geschäftsführung.
Meine Persönlichkeitsrechte wurden von der Geschäftsführung im Personalgespräch missachtet
"Schau mir in die Augen, wenn ich mit dir reden!" (Mehrfache Aufforderung trotz der offentsichtlichen Tatsache, dass ich mich erst einmal sammeln musste.)
"Darf ich dir ein Feedback geben?"
"Nein, ich möchte kein Feedback."
"Ich will dir aber ein Feedback geben!" (Gibt daraufhin Feedback, was sich auf persönliches schwer änderbares Verhalten bezieht- quasi entgegengesetzt jeder Feedbackregeln - destruktiv und persönlich)
AG investiert nichts, vor allem nicht in sein größtes Potential - sein Team.
Der Arbeitgeber kümmert sich nicht um die Belange des Arbeitnehmers.
Null.
Unterstes, nicht angemessenes Lohnniveau, selbst für bestausgebildete Kolleg:innen. Erfahrungen machen keinen Unterschied.
Keine Rücksichtnahme.
Es wird geduzt. Aber es gibt keine Gleichberechtigung.
Ok, queer zu sein, ist kein Problem.
Es gibt sicherlich etwas. Es fällt mir nur momentan nicht ein.
Vieles, das oben angesprochen, zumindest skizziert ist und zugleich in der Kürze hier nicht genannt werden kann oder aus rechtlichen Gründen auch mit Hinblick auf die beauftragenden Institutionen hier nicht genannt werden darf.
Innovationsoffenheit leben, Mitarbeiterbeteiligung ernst nehmen, beruflichen Aufstieg tatsächlich ermögliche; Bestandsperspektiven eröffnen und realisierbar machen; adäquat entlohnen; die dauerhafte Überschlüsselung von Mitarbeitern auf Projekte unterlassen; soziale Benefits einbringen; unbefristete Arbeitsverträge zur Regel machen; Mitarbeitern adäquate, zeitgemäße Wertschätzung und Achtung entgegenbringen und diese leben; den lange unterbundenen und bekämpften Betriebsrat als etwas Hilfreiches betrachten; Die Unternehmensethik identitätsstiftend neu und tatsächlich gestalten und leben
Bezogen auf Stressoren, Standorte mit lautem Straßenverkehr, klimatische Bedingungen, Räume, Arbeitsplatzausstattung, gefühlte Bedeutungslosigkeit beim Vorbringen von Anliegen; Die Stimmung bei Mitarbeitenden zumeist unzufrieden in Bezug auf echte (nicht nur nach außen behauptete) Wertschätzung der Führungsebenen gegenüber der Mitarbeiterschaft; wenig Transparenz bei Entscheidungsprozessen, mangelhafte Kommunikation bei laufenden Projekten; Tonfall gegenüber Mitarbeiterschaft häufig kalt, zynisch, mitunter rauh. An mehreren Standorten so selbst oder bei anderen erlebt
intern wäre es noch nicht einmal 1 Stern. Die Haltung zum Unternehmen selbst, auch im Hinblick auf Teile der hierarchieabhängigen Umgangsformen war manches Mal schon erschreckend. Häufig dringt innere Kündigung und viel Frustration durch, die sich zumeist auf die systemische und strukturell durchgängige Arbeitsüberlastung bezieht sowie aus Mängeln in Kommunikation, Wertschätzung und Führungsverhalten rekrutiert. Nach außen und nominell auch in offizieller Internkommunikation ist das Image hoch angesetzt, weicht jedoch in der Realität weit von erlebtem Image und fehlender Identifikation ab.
gut infolge enger Zeitkontrolle, die jedoch von den meisten Mitarbeitenden als übermäßig und restriktiv empfunden wird, zumal der Arbeitsaufwand bei leider sehr geringem Digitalisierungsgrad der Arbeits- und Dokumentationsprozesse immens und die Arbeitsgesamtbelastung infolge individueller, vielfacher Personalunterdeckung bzw. Projektüberschlüsselung hoch sind.
Weiterbildung, nominell in Angeboten behauptet, findet nicht statt. Verweildauer durch Kurzzeit-, Projekt- oder anders limitierte Arbeitsverträge lassen kaum Weiterbildungsgelegenheiten zu. Die Bildung von Perspektiven ist faktisch ausgeschlossen, Mitarbeiter werden über den Fortbestand von Arbeitsverhältnissen bis unmittelbar vor Vertrags- / Projektende gezielt im Unklaren gelassen und mit vagen Aussagen hingehalten. Das habe ich selbst und auch bei zahlreichen Kollegen/Innen erlebt. Beruflicher Aufstieg ist insgesamt im wesentlichen ausgeschlossen. Hier trifft auch die Kultur im Umgang mit Älteren insofern mit voller Schwere, als dass allein deutlich Jüngere (in engen Grenzen) Aufstieg in Rang und Position erfahren können.
branchenbezogen unterstes Gehaltslevel, war auch 2-mal unpünktlich (angeblich stets Bankfehler), Gehalt nicht adäquat zur geforderten und über die vertragliche Verdingung hinaus erwartete Leistung, keine sozialen oder gehaltsähnlichen Zusatzleistungen, keine betriebliche Altersvorsorgeangebote
keine Mülltrennung, zeitweise frisches Obst an (lediglich) einzelen Standorten (darum 2. Stern), Getränke (egal welche) werden nicht gestellt, keine Pfandsysteme, an nur ausgewählten Standorten vereinzelt Hausfeiern mit Verköstigung (dafür der 3. Stern)
Projektintern überwiegend gut, jedoch auch mit viel Intrige, besonders zum Ende von Projekten hin, wenn die meisten Mitarbeiter in Angst geraten, ob und wie es danach für sie "weitergeht", da hier gerne Unklarheit und Hinhalten in der Frage der Weiterbeschäftigung geübt wird.
Die Branche ist ohnehin ein Sammelbecken für Ältere, die anders nurmehr geringe Chancen auf einen Arbeitsplatz im Markt haben; Da die meisten eh nur Zeitverträge bekommen, gibt es auch nur wenige langjährige ältere Mitarbeitende. Die Perspektive ist hier selten existenzsichernd, gerade für Ältere; Aufsteigen durch Fortbildung ist gleich Null
Nur oberflächliche Freundlichkeit, fast schon kumpelhaft, mit viel Dutzen, jedoch wenig flexibel, eher statisch und im Führungsstil nicht mehr zeitgemäß. Hier ist viel Forderun und Erwarten bei wenig Support erlebbar. Die vermeintliche Bewegungs- und Gestaltungsfreiheit in der Arbeitsweise der Mitarbeiter scheint mir eher eine Folge mangelnder Klarheit der Arbeitsprozesse und eines hohen Mangels an Verständnis und Einfühlungsvermögen für die Belastung der Mitarbeitenden infolge ständigen Improvisierens, damit laufende Projekte überhaupt handhabbar bleiben. Viel Fordern und Erwarten - Wenig geben und Einfühlen als Führungsstil
Der Technisierungsgrad ist mäßig bis gering, Ausstattung und Vernetzung, besonders aber der Digitalisierungsgrad ist veraltet und stabil unzulänglich. Die Innovationsfreudigkeit wirkt stark gehemmt. Arbeitsplatzergonomie und Einhaltung der Arbeitsplatzbestimmungen hinsichtlich der Arbeitsgesundheit sind unzureichend. Kaputte Bürostühle, zumeist keine Armlehnen, Lautstärkepegel lagebedingt hoch, Temperatur im Sommer unerträglich, oft bei fast 30°C, im Winter oft kalt, Beleuchtung nur selten arbeitsplatzgerecht
Intensive Meeting-Kultur, die jedoch überwiegend einseitige Kommunikation pflegt. Vorschläge und Empfehlungen werden erlebbar nur bedingt und selten spürbar aufgenommen oder eingebunden
Frauen deutlich bevorzugt, beruflicher Wiedereinstieg auf niedrigerem Niveau möglich; Wer aber hier einmal raus war, kommt kaum wieder rein.
Allein schon durch die Projekt- und Maßnahmeninhalte, besonders aber durch die den Projekten anvertrauten Leistungsempfänger eine Tätigkeit mit Sinn und Notwendigkeit, Dankbarkeit und positiven Feedbacks der betreuten Menschen
Die 2 Ausbilder/Meister die mit am kürzesten da sind an den kann man sich halten.
Es geht nur ums Geld
Neue Werkzeuge mit einzelnen Schlüsseln für 2 Personen, neue Tester, Lichteinstellplatz, eine bessere Arbeitsatmosphäre oder gleich den Laden schließen
Die Anfangszeit war bei mir relativ gut man hatte noch wirklich richtige Kollegen die auch einen was erklärt haben aber diese haben dann ausgelernt und die neuen alle kannste in die Tonne kloppen
kannste vergessen
7:30 - 14:30 ganz gut eigentlich wenn man Arbeit hätte
man kann davon nicht leben habe eine Wohnung Versicherungen und Rechnungen monatlich und bin im dispo inzwischen da nix unternommen wird um unter die Arme zu greifen
Es gibt insgesamt 4 Ausbilder für alle 3 In der Werkstatt und 1 für die Theorie man kann aber wirklich nur von der praktischen Arbeit von 2 Ausbildern wirklich lernen
Permanentes Werkzeug suchen, man hat keine eigende Werkzeugkiste und wenn man eine gemacht hat und geredet hat ob diese einen dann gehört Interessiert es nicht und wird offen gelassen da nur die Meister Schlüssel haben
Man muss schon wissen was man macht manche Teilnehmer versuchen zu helfen machen es aber schlimmer
Abwechslung gibt es selten die aufwändigen Aufträge bekommen die Guten mit vor Erfahrung und alle anderen Ölwechsel oder HU-Voruntersuchung
Von 2 der 4 kann man wirklich reden wenn es einen schlecht geht bei den anderen beiden die viel länger bei der gfbm angestellt sind geht es nur ums Geld
Pünktlich Gehalt.
Vorgesetzte, sind wirklich nur Vorgesetzte aber keine Führungskräfte.
Projekte sollten erst angenommen werden wenn die Umsetzung geplant und das Personal dafür vorhanden ist.
Die Kollegen
Siehe Bewertung oben.
Drei Dinge:
Gehälter anpassen, mehr innovativ-denkende Menschen einstellen und diese gezielt fördern.
Speziell an die Führungsebene: den MA mehr vertrauen und Arbeit abgeben.
Mit vereinzelten Person sehr gut, allerdings nicht mit der Führungsebene. Hier werden voreilige Entscheidungen getroffen und die Kritik der Mitarbeitenden nicht zufriedenstellend angenommen.
Grundsätzlich gut, allerdings habe ich in meinem Bereich mit Fristen zu tun. Das erfordert u.a. zusätzliche Arbeit am Wochenende bzw. Überstunden. Das ist an sich kein Problem, da diese abgebaut werden können. Doch oftmals liegt das zusätzliche Arbeitspensum an der zuvor schlechten Organisation bzw. Absprache. Das ist frustrierend.
Weiterbildung muss selbst gezahlt in der Freizeit absolviert werden.
Gehalt weit unter dem Durchschnitt, ohne Anlehnung an TVÖD.
Nicht vorhanden
Es ist eine gefühlte, wir gegen die Leitung oder wir gegen andere Unternehmen/ einzelne MA Mentalität.
Ich habe eher das Gefühl jüngere MA werden nicht gehört.
Oberflächlich gut, allerdings nicht nachhaltig.
Grundsätzlich okay, aber nicht modern und das Büro oft zu laut.
Grundsätzlich vorhanden, die Qualität geht aber im Arbeitsalltag unter.
Schlecht zu bewerten, da ich einen Sonderfall war.
Hohe Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter
Mitarbeiterleistungen sollten besser honoriert werden
Befristete Arbeitsverträge sollten schneller in unbefristete münden.
Viele nette Kolleg*innen, die sich gegenseitig unterstützen und für eine "überwiegend" gute Stimmung in den Teams sorgen.
?
"ausbaufähig"
Wird ermöglicht, aber nicht gefördert.
Nicht an die tatsächlichen Leistungen angepasst (sowohl nach unten, als auch nach oben), fehlende Firmenkultur in Bezug auf langjährige Mitarbeiter*innen.
Unbedingt ausbaufähig, trotz guter Ansätze.
Zumindest zu einem GROßEN Teil
Integriert und immer Teil der "multidisziplinären" Teams.
Stark von persönlichen Erfahrungen und vorhandenen privaten Verbindungen beeinflusst.
Zu kleine Büroräume, zu veraltetes Büromobiliar (vorallem Schreibtisch und Schreibtischstühle), fehlende Gesundheitsorientierung (Arbeitsalltag), fehlende an die aktuellen Bedürfnisse angepasste digitale Ausstattung
"ausbaufähig"
Vorhanden, aber ausbaufähig.
Auf jeden Fall. Immer wieder mal neue und teilweise auch andere Inhalte, lassen den Arbeitsalltag nicht langweilig werden. Schade nur, dass totz Digitalisierung soooo viiiiel Papier beschrieben werden muss.
Unfähig ist gar kein ausdruck für 90% der Ausbilder der Gfbm
Es gibt einen Betriebsrat.
Teilweise hierarchischer und unmoderner Führungsstil, von den MitarbeiterInnen gewünschte und vorgeschlagene Verbesserungen werden nicht umgesetzt.
Kritikpunkte oben beherzigen
Es gibt viele nette KollegInnen - je nach dem, an welchem der Zentren man arbeitet, ist die Atmosphäre aber angespannt
Wie überall, mit den einen "kann" man, mit den anderen nicht so gut...
Auch hier kann man sehr unterschiedliche Erfahrungen machen. Leider kommen die Vorgesetzten den Wünschen und Bedürfnissen der MitarbeiterInnen zu wenig entgegen - man spürt eine große Angst vor Fehlern und möglichen Konsequenzen. Jeder will sich absichern und nicht negativ auffallen.
Es gibt aber auch Vorgesetzte, die einen Stil auf Augenhöhe pflegen!
Räumlichkeiten und Ausstattung sind teilweise veraltet. Es wird gespart und selbst Notwendiges manchmal nicht repariert.
Es wird zu oft einfach "angesagt" - es fehlt der Dialog und die Offenheit, Bedürfnisse der MitarbeiterInnen wahrzunehmen bzw. auch mal etwas zu verändern.
Es wird der branchenübliche Mindestlohn bezahlt.
So verdient kununu Geld.