Ein Arbeitgeber, bei dem ich mich im Rahmen der Möglichkeiten entfalten kann, auch als Freigeist
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein Arbeitszeitentracking, Unterstützung bei persönlichen Belangen, relativ viel kreative Freiheit, Lösungsorientierung, Flexibilität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt auch Strukturen und Gegebenheiten, die sich nicht ändern lassen (Granitbeißgefühl). Ich würde mir mehr Austausch unter den Abteilungen, mehr Kommunikation wünschen, hier nicht nur beruflich, sondern auch mal alle zusammen essen gehen, öfter ein get together für gute Stimmung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die vorhandene Innovationskraft von Angestellten zurückgreifen. Die Leistung von einzelnen Kolleg:innen genauer anschauen, differenzierter bewerten und wertschätzen und weiter darauf aufbauen.
Arbeitsatmosphäre
Empfinde ich als sehr angenehm. Ich bin nun seit knapp 5 Jahren dabei, erst als freie Mitarbeiterin, inzwischen als verantwortliche Redakteurin in Festanstellung. Ich empfinde keinen unangenehmen Druck und kann eigenverantwortlich und kreativ arbeiten. Wir sind insgesamt ein kleines Team, was mir gefällt.
Kommunikation
Trotz viel Homeoffice ist jeder gut errreichbar. Ich würde mir aber mehr Austausch und größere Meetings wünschen, um mit den Kolleg:innen mehr in Kontakt zu bleiben und Kräfte zu bündeln. Mehr Gehör für die Bedürfnisse in der Umsetzung besserer Abläufe, Strukturen und für kreative Ideen wären auch wichtig.
Kollegenzusammenhalt
Seit Anfang des 2022 steht ein junges weibliches Team in allen Redaktionen im Kern, das ein dynamisches und innovatives Arbeiten umsetzen möchte. Die Erfahrenen Kollegen und Kolleginnen, die schon länger da sind, sind immer freundlich und hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Als Alleinerziehende Mutter in Corona-Zeiten in einem Führungsjob arbeiten ohne irre zu werden? Für mich hat es geklappt, weil mein Arbeitgeber mich unterstützt hat. Wenn es zu viele Aufgaben werden, kann ich STOPP sagen, und es wird nach Lösungen gesucht. 30 Tage Urlaub, und wenn ich am WE arbeiten musste (Pressereise) kann ich mir auch einen Montag freinehmen.
Vorgesetztenverhalten
Die Tür ist immer offen und man kann ehrlich sprechen. Die Bemühungen, alle fair zu behandeln, sind da. Ich würde mir aber mehr Mitsprachrecht für Innovationen und gemeinsame Ideen wünschen. Bei der Personalauswahl sollte darauf geachtet werden, das neue Kolleg:innen zum vorhandenen Team passen, also mehr aktives Teambuilding von Anfang an.
Interessante Aufgaben
Klar, die Pandemie hat auch im Verlagswesen Änderungen im Arbeitsleben hervorgebracht. Reisen und persönliche Kontakte fehlen. Aber man kann sich selbst auch neue Projekte vornehmen, dies wird meist unterstützt.
Arbeitsbedingungen
Schöne große Büros, Homeoffice immer möglich (je nach Position unterschiedliche Anforderungen). Wenn was fehlt, bekommt man es meist sehr schnell (Drucker, Equipment etc.).
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen habe ich bisher schon einige bekommen.