11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
War eine schöne Zeit
3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Work-Life-Balance
Arbeitszeit wie vereinbart. Damals (vor Corona) HO nicht möglich
Karriere/Weiterbildung
Immer möglich gewesen, wenn sinnvoll. Ich musste allerdings von mir aus Vorschläge machen. Automatische Fortbildungsvorschläge, wie in anderen Unternehmen gab es nicht. Allerdings ist die GFI auch nicht sehr groß und hat keine HR-Abteilung
Kollegenzusammenhalt
In der direkten Abteilung super, mit den anderen Kollegen freundschaftlich. Schwarze Schafe die immer kontraproduktiv sind gibt´s immer
Umgang mit älteren Kollegen
Mehrere jahrzente lange Mitarbeiter - das sagt alles
Vorgesetztenverhalten
Korrekt
Arbeitsbedingungen
zentral öffentlich erreichbar, keine Großraumbüros, damals noch kein Parkplatzproblem, ausser bei Großmessen
Interessante Aufgaben
Wenn man wollte konnte man sich seinen Arbeitsplatz interessant gestallten
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt doch tatsächlich nach zwei Jahren Pandemie, billiges Desinfektionsmittel und FFP2 Masken für die Mitarbeiter. Allerdings sind die vorgeschriebenen regelmäßigen Tests für nicht geimpfte Mitarbeiter bereits entfallen. Die Firma regiert nach eigenem Ermessen, gar nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Miserables Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Wertschätzung ist ein Fremdwort.
Verbesserungsvorschläge
Das Management kann sich gegenüber dem in die Jahre gekommenen Gründer nicht positionieren. Dringend notwendiger Schritt.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt kaum Kollegen die nicht regelmäßig Stellenanzeigen wälzen um der Firma zu entfliehen. Kollegen welche dies nicht tun stehen kurz vor ihrer Rente. Die Fluktuation ist hier grandios.
Image
Bröckelt… langjährige Kunden wenden sich ab. Googlebewertungen sind aus den eigenen Reihen. Keine Bewertung von Kunden vorhanden! Eigenlob stinkt! Wer das nötig hat, sagt viel über sich aus.
Work-Life-Balance
Nur wer tief genug von hinten eintaucht genießt gewisse Privilegien. Ausgesuchte Mitarbeiter dürfen und bekommen alles, anderen wird der Wunsch nach selbem zum Verhängnis.
Karriere/Weiterbildung
Mir nichts bekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Keinerlei Sozialleistungen, kein Benefit, kein Bonus, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld usw.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein mangelhaft. Sozialbewusstsein siehe oben. Wer tief genug von hinten…
Kollegenzusammenhalt
Skorpionverhalten. Man sieht sich in die Augen und muss damit rechnen, in den Rücken gestochen zu werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Wertschätzung
Vorgesetztenverhalten
Es wird generell so weit wie möglich nach unten getreten. Neue Kollegen im Untermehmen bekommen zuerst alles, bis es dann doch gleich ist und der nächste Schritt des neuen Kollegen zu den aktuellen Stellenanzeigen führt.
Arbeitsbedingungen
Mangelhaft. Alte defekte Büromöbel. Keine Reinigungsfirma. Teppiche sowie Fenster bereits Jahre nicht mehr gereinigt.
Kommunikation
Miserabel
Gleichberechtigung
Frauen werden generell schlechter bezahlt, als ehemalige männliche Kollegen auf selber Position. Hier arbeiten viele Frauen nicht wegen der großartig gelebten Gleichberechtigung, sie sind nur einfach weit günstiger.
Hören sagen ist bare Münze. Zwei-Klassen-Gesellschaft.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer einen Hund hat kann diesen mitbringen ABER. Es sind nicht für alle Hunde alle Regeln gleich, beziehungsweise, es gibt gar keine. Mehrfach wurde von Hunden ins Büro gepinkelt, direkt unter den Schreibtisch der Kollegin oder ins Bettchen meiner kranken Hündin. Blumentöpfe werden ausgeräumt oder Mitarbeiter angeknurrt. Grundsätzlich war es mein Hund. Daher hatte ich meinen Hund schon gar nicht mehr dabei. Seltsamerweise war es, ganz egal was es war, und obwohl mein Hund nicht anwesend war immer mein Hund der sich angeblich nicht benehmen konnte. Durch diese Situationen wurde mir bewusst, gemobbt zu werden. Es ging nie um meinen Hund, es ging und geht, auch jetzt, ausschließlich um mich. Meine Sachen sind kaputt, mein Hund war es, ich meckere, bei mir funktioniert angeblich nichts. Das passt, ganz nebenbei, gar nicht zu den 1er Jahresgesprächen! Ich bin unangenehm weil ich bestimmte Sachverhalte kritisch hinterfrage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo fange ich an und wo höre ich auf... Kurze Zeit stand im Raum, Menschen mit Behinderungen eine Chance im Unternehmen zu geben. Grundsätzlich finde ich das großartig, allerdings ist es unfassbar, sich anzumaßen, einen spastisch gelähmten Menschen zur Probearbeit antanzen zu lassen, obwohl es KEINERLEI Möglichkeit gibt, barrierefrei zur Toilette oder überhaupt ins Gebäude zu gelangen. Ich hatte meine Bedenken geäußert und wurde einmal mehr überhört. Von dem Bewerber mit gehörloser Behinderung "der seinen Gesprächspartner gar nicht ansieht" (weil er sich auf seine Dolmetscherin konzentrieren muss!) fange ich erst gar nicht an.
Verbesserungsvorschläge
Die Überheblichkeit und die Art und Weise mit Mitarbeitern umzugehen bedarf einer Generalüberholung. Ich war einige Wochen krank. Wurde mehrfach operiert. In meiner Krankheit wurde ich für einen Vorfall verantwortlich gemacht, welchen ich nicht einmal kannte! Kaum zurück konnte ich die Diskrepanz zwischen den Mitarbeitern aus dem Weg räumen. Der Chefetage war dies nicht möglich. Ich wurde während meiner Krankheit regelrecht mit Mails bombardiert diese Situation hervorgerufen zu haben und regeln zu müssen. Musste mir anhören doch zu wissen wie es ist diskriminiert zu werden. Alles Punkte die zu meiner Kündigung geführt haben. Weiter die Sachbeschädigungen die auf dem Gelände auf dem Parkplatz geschehen sind. Hier muss man klar erwähnen, dass es Wohnungen im Gebäude gibt die bewohnt werden. Geschieht hier ein "Unglück", muss man damit rechnen auf den Kosten sitzen zu bleiben. Aktuell riesiger Kratzer am Auto, 750 Euro Schaden. Im letzen Jahr Motorradsitz abgerissen, 450 Euro Schaden. Dafür wurde ich dann noch beleidigt und gepiesackt!
Arbeitsatmosphäre
Es ist ein sehr kleines Unternehmen mit wenigen Angestellten, gemessen daran ist die Fluktuation immens. Manch neue Kollegin ist lediglich wenige Tage anwesend und kündigt prompt wieder. Andere halten es nur noch aus der Ferne aus. Wieder andere sagen die Jobzusage lieber ab. Aus unternehmerischer Sicht sind es allerdings immer die Anderen. "Hat eh nicht gepasst", "War ohnehin fällig, dass Er oder Sie geht", "Hat seit einiger Zeit nicht mehr gut gearbeitet", "Passte nie zu uns", etc. Es sind immer wieder nur und ausschließlich die Anderen. Bei einer solch hohen Fluktuation, sollte man irgendwann den Fokus auf das eigene Verhalten legen. Vor kurzem wurden die schlechten Bewertungen auf Kununu im Unternehmen bekannt. Jetzt haben die Mitarbeiter bange um ihren Arbeitsplatz. Das sagt eigentlich schon alles. Konstruktive Kritik darf also nicht geäußert werden. Bei keiner Bewertung hier, konnte ich eine Unwahrheit erkennen. Auch nicht bei den guten Bewertungen, die betreffen die Creme de la Creme, davon ist das Fußvolk ausgenommen.
Image
Oft wurde von Kunden die Überheblichkeit manche/r Kolleg*innen angeprangert. Eigentlich sollte der Kunde King (das deutsche Wort wurde von Kununu gestrichen) sein, hier ist das Unternehmen King. Denn man brüstet sich stets damit keine wirkliche Konkurrenz auf dem Markt zu haben und maßregelt bei jeder Gelegenheit den Kunden. Bejammert allerdings gleicher Maßen das schwierige Geschäft auf dem Markt. Oft sogar in einem Satz???
Work-Life-Balance
Nun, es gibt flexible Arbeitszeiten und eine sogenannte Vertrauensarbeitszeit, diese muss aber in einer Excel-Liste festgehalten werden. (???) Ich würde es als Lippenbekenntnis beschreiben. Mehr nicht.
Karriere/Weiterbildung
Meine Weiterbildungen habe ich kundgetan, zwei in 3,5 Jahren. Hierzu keinerlei Reaktion oder Angebote zur finanziellen Unterstützung oder Karrieremöglichkeit im Unternehmen. Diese sind aufgrund der Größe des Unternehmens ohnehin vernichtend klein. Ganz im Gegenteil, man muss sich anhören, man habe die Kompetenzen nicht im Hause und die Stelle wird ausgeschrieben, mal wieder. Auch für mein Studium bekam ich lediglich lobende Worte, weiter nichts. Mein Teilzeitangebot überflogen, dann abgelehnt. Eine andere Bewertung hier beschreibt, wenn man möchte geht was. Das ist richtig, allerdings nur wenn die Nase zum Unternehmen passt. Konstruktive Kritik killt diese Möglichkeit scheinbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt erhält man pünktlich, plus einen kleinen Bonus (sehr kleinen Bonus) bei guter Führung, nicht jeder. Wichtig zu erwähnen, den Arbeitslohn pünktlich zu erhalten gilt hier schon als Benefit. Es gibt kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein Jobticket, einfach nichts. Eine "Spatzi-Gesellschaft" gibt es. Der Firmenwagen kann gerne von bestimmten übers Wochenende oder für den Wocheneinkauf genutzt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist ein Printunternehmen. Hunderttausende Briefe werden jährlich verschickt, kommen wieder zurück. Verlag 90% Print. Umweltbewusstsein? Es darf sogar im Haus geraucht werden. Pfeife, Zigarette, was man möchte. Wenn man es anspricht gilt man als Spielverderber. Die Zigarettenstummel findet man ums ganze Haus herum. Weil es so schön ist den ganzen Balkon um das Gebäude herum zum Rauchen zu nutzen. Ungeachtet dessen, ob der Rauch bei anderen ins Büro zieht. Sozialbewusstsein? Wenn es mal eng wird, können Kinder auch mit zur Arbeit gebracht werden. Ist auch logischer als die Mütter im Home-Office arbeiten zu lassen. Dies ist nicht jedem vergönnt. Hast du liebe Leserin, lieber Leser oder wer du sein möchtest keinen Hund und keine Kinder.....wird es eng mit Benefits.
Kollegenzusammenhalt
Einige Kolleg*innen halten zusammen, bei anderen muss man ordentlich aufpassen. Da steckt das Messer ganz schnell im Rücken. Es werden Halbwahrheiten verbreitet, weil man mit dem Ohr an der Türe nur die Hälfte verstanden hat. Es werden Interpretationen geäußert anstatt inhaltlich sachlich wahres. Wenn es sein muss, wird auch mal nachgetreten oder direkt gelogen. Durch "petzen" erreicht man in diesem Unternehmen gerne einmal, dass anderen der Vertrag strittig gemacht wird. Dann wird kurzer Hand einfach die Probezeit verlängert, weil man glaubt was man hört und nicht sieht was es ist und den Sachverhalt hinterfragt! Wird dann wieder geändert wenn man merkt, dass man den Mitarbeiter eben doch braucht und diese nicht wie andauernd vorgetragen reihenweise vor der Türe stehen. Gähnend langweiliges ewig altes Argument! "Du kannst doch froh sein, dass wir dir einen Arbeitsplatz bieten!" Die Mehrheit hat bereits bewiesen, dass man auf dieses Unternehmen nicht angewiesen ist. Hier sind weit mehr Angestellte gegangen als geblieben.
Umgang mit älteren Kollegen
Was soll man dazu sagen, ich kann bestätigen, dass die Meisten voller Sehnsucht auf ihre Rente warten und bis zu diesem Zeitpunkt gerne im Home-Office bleiben würden. Das ist aber nicht jedem bald Rentner gestattet. Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Vorgesetztenverhalten
Es ist schwierig ein Unternehmen zu führen wenn bestimmte Menschen so sehr an alteingesessenen Abläufen festhalten und partout nicht sehen wollen, dass wir nicht mehr im 18ten Jahrhundert leben. Das verstehe ich. Empathie gegenüber den Angestellten hat damit allerdings nichts zu tun. Das hat man oder eben nicht.
Arbeitsbedingungen
Das Mobiliar ist extrem alt. Schreibtische kaputt, Stühle defekt, Ergonomie ein Fremdwort. Eine Reinigungsfirma gibt es auch nicht. Der Hausmeister des Hauses übernimmt einen kleinen Teil der Reinigungen, neue Kleidung sollte man nicht tragen. Man wird schon allein beim Öffnen der Fenster dreckig. Die Räume werden im Sommer extrem warm, bis zu 38 Grad. Die grandiose Fensterfront und der beheizte Boden (der sich angeblich nicht ausschalten lässt) fühlen sich an wie ein Lagerfeuer bei 40 Grad im Schatten. Die verkommenen Teppichböden lösen husten und schnupfen bei den Mitarbeitern aus. *kopfklatscher* daran kann es nicht liegen, gerade ist ja Pollenflugzeit. (Dauert in dieser Firma 12 Monate!)
Kommunikation
Beispiele: Eine Kollegin parkt, nachdem sie ihr Kind im Hort abgegeben hat auf dem letzten noch zur Verfügung stehenden Parkplatz um 8:30 Uhr. Woraufhin diese auf eine Art und Weise des Platzes verwiesen wurde, die ich charakterlich gar nicht mehr einordnen kann. Denn dort parkt doch, zwischen 9-11 Uhr, wie konnte sie nur...darf ich nicht nennen, Kununu-Regel. Außerdem gibt es laut Obrigkeit KEIN Parkplatzproblem in der Paul-Wassermann-Str. in Riem! Menschen werden angeraunzt und beschuldigt ohne je eine Frage zu formulieren. Wenn man zu Arbeitsabläufen etwas mehr wissen möchte, wird man ausgebremst. Man erfährt oft nur die Hälfte weil jeder sein eigenes Süppchen kocht. Für jede Information muss man betteln.
Gleichberechtigung
Jeder unterhält sich im Unternehmen über sein Gehalt. Ganz entgegen der Anweisung man dürfe das nicht. Diese Firma schreibt gerne ihre eigenen Gesetze. Es ist sehr wohl erlaubt über sein Gehalt zu sprechen. So kann ich vorherige Bewertungen bestätigen, Männer verdienen mehr als Frauen. Das dürfte die Anzahl der Frauen im Unternehmen erklären. Seit beinahe einem Jahr hatte ich versucht auf mein Studium, meine Weiterbildungen und den Wunsch auf Teilzeitarbeit aufmerksam zu machen. Das wurde überhört, vergessen und sogar belächelt. Männliche Kollegen bekommen das sofort, inkl. Home-Office-Regelung.
Interessante Aufgaben
Es ist ein sehr papierbasiertes Unternehmen, der Absprung zur Digitalisierung wurde um Jahre, weil ein Spezi vom Spezi das übernehmen sollte, verpasst. Schuld sind aber jetzt die, die nicht schnell genug arbeiten! Die Aufgaben generell sind interessant, neue Ideen und Anmerkungen ersticken gerne im Keim. Andere wissen es generell ohnehin besser. Man könnte, wenn man dürfte, viel machen. Die Aufgaben sind Interessant aber nicht mehr zeitgemäß. Abläufe sind in die Jahre gekommen, selbst die Systemintegrierung wird nicht so genutzt wie man sie nutzen könnte. Angeblich aus Gründen des Preises. Meine Vermutung liegt hier bei der Führung des Projektes seit Anbeginn. Excel sei dank, bleibt viel Arbeit übrig die enorm viel Zeit und Arbeitskraft kostet und dafür wichtige, zeitgemäße Arbeiten liegen bleiben.
Wir wünschen der ehemaligen Kollegin eine baldige Genesung, die ihr hoffentlich auch hilft, die vielen negativen Gedanken und Dämonen zu überwinden. Wir hätten uns sehr gefreut, wenn wir dies mit ihr gemeinsam geschafft hätten - waren aber letztlich chancenlos.
Zweierlei Maß
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gab natürlich auch welche, die ihre persönliche Bequemlichkeit vor alles andere stellen. Aber auch viele nette und hilfsbereite Kollegen
Work-Life-Balance
Homeoffice wenn möglich, Hund kann/konnte mitgebracht werden und wenn es eng wird, waren auch mal kleine Kinder da
Karriere/Weiterbildung
wer fragt bekommt selbstverständlich relevante weiterbildungen ermöglicht
Vorgesetztenverhalten
korrekt und verständnisvoll. Natürlich wurde auch die Leistung eingefordert.
Arbeitsbedingungen
Tolles Haus, einige Dinge sind durchaus erneuerbar. Auch hier war zu meiner Zeit Bewegung.
Kommunikation
Kommunikation kommt von beiden Seiten. Wer nicht redet, kann auch nicht gehört werden
Interessante Aufgaben
Ich habe viele neue Bereiche und Tätigkeiten kennengelernt. Auch hier gilt: Reden und ansprechen und nicht warten, bis einem die Dinge auf dem Tablet präsentiert werden. Wer wollte, konnte sich in neue Projekte involvieren.
Ein Arbeitgeber, bei dem ich mich im Rahmen der Möglichkeiten entfalten kann, auch als Freigeist
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein Arbeitszeitentracking, Unterstützung bei persönlichen Belangen, relativ viel kreative Freiheit, Lösungsorientierung, Flexibilität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt auch Strukturen und Gegebenheiten, die sich nicht ändern lassen (Granitbeißgefühl). Ich würde mir mehr Austausch unter den Abteilungen, mehr Kommunikation wünschen, hier nicht nur beruflich, sondern auch mal alle zusammen essen gehen, öfter ein get together für gute Stimmung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die vorhandene Innovationskraft von Angestellten zurückgreifen. Die Leistung von einzelnen Kolleg:innen genauer anschauen, differenzierter bewerten und wertschätzen und weiter darauf aufbauen.
Arbeitsatmosphäre
Empfinde ich als sehr angenehm. Ich bin nun seit knapp 5 Jahren dabei, erst als freie Mitarbeiterin, inzwischen als verantwortliche Redakteurin in Festanstellung. Ich empfinde keinen unangenehmen Druck und kann eigenverantwortlich und kreativ arbeiten. Wir sind insgesamt ein kleines Team, was mir gefällt.
Work-Life-Balance
Als Alleinerziehende Mutter in Corona-Zeiten in einem Führungsjob arbeiten ohne irre zu werden? Für mich hat es geklappt, weil mein Arbeitgeber mich unterstützt hat. Wenn es zu viele Aufgaben werden, kann ich STOPP sagen, und es wird nach Lösungen gesucht. 30 Tage Urlaub, und wenn ich am WE arbeiten musste (Pressereise) kann ich mir auch einen Montag freinehmen.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen habe ich bisher schon einige bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Seit Anfang des 2022 steht ein junges weibliches Team in allen Redaktionen im Kern, das ein dynamisches und innovatives Arbeiten umsetzen möchte. Die Erfahrenen Kollegen und Kolleginnen, die schon länger da sind, sind immer freundlich und hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Die Tür ist immer offen und man kann ehrlich sprechen. Die Bemühungen, alle fair zu behandeln, sind da. Ich würde mir aber mehr Mitsprachrecht für Innovationen und gemeinsame Ideen wünschen. Bei der Personalauswahl sollte darauf geachtet werden, das neue Kolleg:innen zum vorhandenen Team passen, also mehr aktives Teambuilding von Anfang an.
Arbeitsbedingungen
Schöne große Büros, Homeoffice immer möglich (je nach Position unterschiedliche Anforderungen). Wenn was fehlt, bekommt man es meist sehr schnell (Drucker, Equipment etc.).
Kommunikation
Trotz viel Homeoffice ist jeder gut errreichbar. Ich würde mir aber mehr Austausch und größere Meetings wünschen, um mit den Kolleg:innen mehr in Kontakt zu bleiben und Kräfte zu bündeln. Mehr Gehör für die Bedürfnisse in der Umsetzung besserer Abläufe, Strukturen und für kreative Ideen wären auch wichtig.
Interessante Aufgaben
Klar, die Pandemie hat auch im Verlagswesen Änderungen im Arbeitsleben hervorgebracht. Reisen und persönliche Kontakte fehlen. Aber man kann sich selbst auch neue Projekte vornehmen, dies wird meist unterstützt.
Finger weg von der GFI, suche lieber weiter nach einem anderen Arbeitgeber...
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich erhalte pünktlich mein Gehalt!
Verbesserungsvorschläge
Wo soll ich da anfangen?
Arbeitsatmosphäre
Mit einem Wort: Unfassbar freudlos! Die meisten Mitarbeiter gehen schweren Herzens ins Büro (viele lieben durch Corona das Homeoffice, ist aber nicht für alle möglich. Wer nicht rein muss, kommt auch nicht). Die Stimmung ist bedrückend, wiegt wie eine schwere Last und zieht jede Menge Energie. Das ist sehr ermüdend!
Image
Gaaaaaanz schlechte Unternehmenskultur!
Work-Life-Balance
Das gibt es hier nicht!
Karriere/Weiterbildung
Wie gesagt: "Schauen Sie in die Vita"! Dann geht vielleicht was...
Gehalt/Sozialleistungen
Für die einen gut, für die Basis schlecht! Es gibt hier nichts extra, es gibt nie ein "Gutti"! Kein Kaffee, kein Obst, Wasser aus der Leitung, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine vermögenswirksame Leistungen, kein Corona-Bonus, wobei, das muss ich korrigieren, stimmt, einige haben etwas erhalten, aber eben nur einige und nicht alle. Merkwürdiges Gerechtigkeitsdenken und Sozialverhalten!! Das schafft großen Frust!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es hier nicht! Auch diese Angaben in einer früheren Bewertung sind nicht wahr!
Kollegenzusammenhalt
An der "Basis" in der Regel gut. Der harte Kern geht freundschaftlich und hilfsbereit miteinander um. Hier hat man auch mal ein Ohr für die Sorgen des anderen.
Umgang mit älteren Kollegen
Naja, hier wartet man bis die in den Ruhestand gehen....
Vorgesetztenverhalten
Leider mau! Bei jeder Gelegenheit wir einem klar gemacht: Du unten, Ich oben! Die angeblich flache Hierarchie in einer früheren Bewertung ist eine glatte Lüge!
Arbeitsbedingungen
Neue Mitarbeiter in "gehoberen" Positionen ("Schauen Sie in die Vita!") bekommen neue, höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle etc. die anderen nicht. Uralte Teppichböden lösen bei manchen Mitarbeitern einen Hustenreiz aus und im Sommer steigen die Temperaturen in den Räumen nicht selten auf über 30°, natürlich ohne Klimaanlage!
Kommunikation
Hier wird nicht kommuniziert, weil die Führungsriege gar nicht wissen will wie es dem "Rest" geht...
Gleichberechtigung
Auch das ist hier ein Fremdwort! Männer werden grundsätzlich besser bezahlt und der gern benutzte Satz: "Schauen Sie in die Vita!" bevorzugt Mitarbeiter mit Dr.-Titel, egal, wie lange man im Unternehmen tätig ist.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GFI Gesellschaft für medizinische Information durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte).
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GFI Gesellschaft für medizinische Information als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.