68 Bewertungen von Bewerbern
68 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Insgesamt ein sehr angenehmes Vorstellungsgespräch. Man hatte das Gefühl, dass der Gegenüber sich für die eigene Person interessiert und es ergab sich ein "lockeres" Gespräch.
Es hat jedoch einige Zeit gedauert, bis man die Zu- oder Absage bekommen hat, das Zuschicken der Unterlagen hat nochmals 1-2 Wochen gedauert.
Habe mich nun schon dreimal bei der GfK in Nürnberg beworben, jedesmal auf unterschiedliche Stellen. Das Ergebnis war jedesmal das Gleiche: Man bekommt einfach wochenlang keine Antwort. Auf Nachfrage kam nach 6 Wochen schließlich die Antwort, dass sich der Bewerbungsprozess aufgrund der vielen Bewerbungen noch hinziehen würde, man sich aber zeitnah melden würde. Nach weiteren 5 Wochen kam immer noch keine Antwort. Sattt dessen wurde die Stelle wieder ausgeschrieben. Man könnte meinen, dass man nun zumindest mal eine Absage bekommt, oder eine weitere Antwort...weit gefehlt. Es kam nix. Es scheint Methode zu haben, Stellen auszuschreiben, die gar nicht besetzt werden bzw. werden einfach Bewerberprofile gesammelt. Meinetwegen. Aber sich solange Zeit zu lassen und keinerlei Antwort zu erhalten finde ich Bewerbern gegenüber respektlos, die eine Menge Zeit und Aufwand in eine Bewerbung reinstecken. Der Bewerbungsprozess ist absolut verbesserungswürdig und wirft kein gutes Licht auf die GfK als Arbeitgeber!
Da ich nach knapp 3 Monaten noch keine Rückmeldung erhalten habe, habe ich telefonisch nachgefragt. Dort hieß es lediglich, die Bewerbung (per Email) können sie nicht finden, sie hätten sie nie erhalten.
Kam nicht zu einem Vorstellungsgespräch
Zwei Monate nach Eingangsbestätigung der zeitnahen, vollständigen und von der Qualifikation her passenden Bewerbung keine Antwort und Nachfrage bei der Personalabteilung. Nach zahlreichen Versuchen diese telefonisch über die angegebene, offizielle Nummer überhaupt zu erreichen, ist die einzige Antwort, dass die Bewerbung schon bei der Fachabteilung liege. Kein Absageschreiben, obwohl aus sicherer Quelle bekannt war, dass die Vorstellungsgespräche bereits seit über einem Monat laufen. Für ein derartiges Top Unternehmen der Marktforschungsbranche unmöglich.
- Ansprechpartner waren definitiv nicht mit meinem Lebenslauf vertraut
- unvorbereitet, desinteressiert, unkreativ ... arrogant
- spiessige Behördenatmosphäre
Mein Bewerbungsgespräch habe ich direkt mit dem entsprechenden Abteilungsleiter geführt. Es war ein sehr angenehmes Gespräch, ich hatte das Gefühl, dass sich mein Gesprächspartner ausführlich mit meinen Bewerbungsunterlagen beschäftigt hat. Mir wurden viele Fragen gestellt, was ich sehr gut finde. Wenn man keinen wirklich linearen Lebenslauf hat, kann man sich so gut erklären. Die ausgeschriebene Stelle wurde mir ausführlich beschrieben und es wurde umfangreich auf meine Fragen eingegangen. Generell fand ich das Gespräch sehr erfrischend, da es eben kein 08-15-Bewerbungsgespräch war. Ich hatte mich relativ am Ende des Bewerbungsprozesses für die ausgeschriebene Stelle beworben und wurde sehr kurzfristig zum Gespräch eingeladen. Da ich eine längere Anreise gehabt hätte, wurde mir direkt, ohne Nachfrage ein Gespräch per Telefon angeboten. Da mir die Stelle daraufhin auch angeboten wurde, entstand mir dadurch also kein Nachteil gegenüber anderen Bewerbern, die anwesend sein konnten. Ohne Übertreibung eines der besten Bewerbungsgespräche, die ich bis jetzt geführt habe.
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Büro und einer Ihrer Kollegen kommt mit einer umfangreichen Aufgabe zu ihnen, die höchste Priorität hat und bis zum folgenden Tag fertig sein soll. Sie sagen zu. 5 Minuten später kommt ein anderer Kollege mit einer anderen Aufgabe und meint ebenfalls, dass sie höchste Priorität hat und am besten schon gestern hätte fertig sein sollen. Es ist unmöglich, dass Sie beide Aufgaben an einem Tag schaffen. Wie reagieren Sie?
Das Gespräch verlief locker und war sehr angenehm. Es gab keine "Standardfragen" wie "Was sind ihre Stärken, o.Ä.", auf die sie die üblichen Antwortphrasen hätten hören wollen. Sie suchten offensichtlich nicht einen austauschbaren Durchschnittspraktikanten sondern wollten abschätzen, ob ich mit meinen Qualifikationen wirklich zu der Stelle passe, die sie mir angeboten haben. Sehr lobenswert!
Zudem waren sie sehr an meinem CV interessiert und haben sich dafür Zeit genommen.
Alles in allem war das Gespräch zwar etwas kurz (30 min), jedoch reichte es für einen ersten Überblick. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass sie ernsthaftes Interesse hatten. Zudem wurde das Gespräch von den potenziellen Mitarbeitern direkt durchgeführt, was ebenfalls einen positiven Einfluss hatte.
Nach meiner schriftlichen Bewerbung, bekam ich eine Einladung zu einem telefonischen Kennenlernen mit der Personalerin. Das Gespräch war überraschen kurz (10 min). Zwei Tage später kam die Einladung zum persönlichen Gespräch in der Fachabteilung. Dieses wurde von drei Personen (kein Personaler dabei) geführt und bestandt ausschließlich aus fachlichen Fragen (kaum 'typische' Bewerbungsfragen).
Imaginärer Kundenauftrag sollte erledigt und das Vorgehen dazu beschrieben werden - Begründung weshalb bestimmte Forschungsdesigns angewendet werden oder auch nicht
Bei der Bewertung der Frage "Wertschätzender Umgang mit Bewerber" musste ich schmunzeln. Dies ist definitiv nicht der Fall. Überträgt man die Erfahrungen aus dem Interview auf die Unternehmenskultur, erklärt sich von selbst weshalb das Unternehmen einen schlechten Ruf (regional) hat.
Im heutigen "war of talents" vergrault man sich damit garantiert gute Profile.
Nach den Gesprächen kein follow up o.ä - trotz mehrfacher Nachfrage. Unternehmen spielt "toter Mann" und schweigt (nach wie vor).
Sehr schade und leider auch unprofessionell.
Übliche Fragen im Bewerbungsgespräch: Werdegang, Motivation, Gehaltsvorstellung, Verfügbarkeit.
Der Bewerbungsprozess bestand aus zwei Interviews: Zum ersten Termin war der Teamleiter aus der Fachabteilung und ein Kollege aus der Personalabteilung anwesend.
Im zweiten Termin (nur mit der Fachabteilung) wurde ein kleiner Test mit fachspezifischen Fragen durchgeführt. Desweiteren bekam ich die Möglichkeit das ganze Team kennenzulernen und einen ersten Einblick in Arbeitsweise zu erhalten.
Ich habe mich wertgeschätzt behandelt gefühlt. Termine wurden pünktlich und zeitnah wahrgenommen. Fragen wurden per Email oder Telefonisch zügig beantwortet. Ein positives Erlebnis. Wenn doch nur alle Bewerbungsgespräche so wären. :-)
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