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Jetzt Profil vervollständigen12 Werkstudent:innen bei GfK haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
9 Werkstudent:innen empfehlen GfK als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Themen sind im Bereich der Marktforschung durch diverse Kunden durchaus spannend und allgemein in diesem Bereich gibt es intern in der GfK sicher sehr interessante Abteilungen. Inwiefern man da reinkommt, weiß ich aber nicht.
Der Umgang mit Werkstudierenden.
Wenn junge Menschen ins Unternehmen kommen - Augen auf und ein wenig Mühe geben....
Die GfK bzw. das Zukunftsunternehmen, das sich nächstes Jahr hieraus nach der Fusion ergeben wird, wird mit der jetzigen Personalpolitik nicht besonders erfolgreich werden.
Davon abgesehen, sind die Konditionen für Werkstudierende sehr schlecht. Da es weder eine feste Wochenarbeitszeit gibt noch feste Arbeitstage, steht der Werkstudierende hier im Krankheitsfall vollkommen alleine da. Es wird nicht wie bei anderen Arbeitgebern weiter ein festes Gehalt ausbezahlt, sondern man ist eher als "freelancer" angestellt, der seine Arbeitskraft verkauft und auch nur im Falle der Leistungserbringung eine Entschädigung erhält. Ergo ist man auch nur ein "Pseudo-Mitglied" des Unternehmens. Erwartet wird nämlich dennoch, dass die vollen 20 Stunden wöchentlich und Vollzeitarbeit in den Semesterferien geleistet werden. Ach ja und das auch in Wochen, in denen Feiertage liegen. An diesen darf man natürlich keine Stunden buchen, aber muss dennoch seine 20 Stunden im Rest der Woche leisten.
Werkstudierenden-freundlich ist definitiv was anderes. (Empfehle da aus Erfahrung z.B. Siemens)
Je nach Team sehr unterschiedlich, ich persönlich habe recht gute Erfahrungen gemacht, ist aber Glückssache.
Die GfK hat schon noch ein gewisses Ansehen und die Zusammenarbeit mit fast jedem größeren Unternehmen und Marken erhöht natürlich die Sichtbarkeit der GfK auch mit Blick auf zukünftige Arbeitgeber.
Als Werki lässt sich das recht gut regeln, da Gleitzeit und keine fest vereinbarte Wochenarbeitszeit.
Aus Sicht von Kollen auf derselben Ebene ist der Zusammenhalt ganz gut. Nach oben hin spürt man eher Druck und erlebt wenig gemeinsame Kultur.
Mit Blick auf die anstehende Fusion eher Angst vor Entlassung spürbar
Keine Anstalten junge Menschen längerfristig zu fördern oder zu binden
Das Büro in Nürnberg ist frisch bezogen und recht modern. Es gibt free Wasser (m. Kohlensäure), Tee und (Vollautomaten-)Kaffee.
Sonst ist die Kantine preislich ok (ca. 5-6 Euro pro Gericht) und die Kaffeebar hat noch Snacks zu Auswahl.
Ansonsten sind es Großraumbüros mit wenig Ruhe, wenn entsprechend viel los ist. Momentan herrscht eine "Teamtage" Regelung. (2 Pflichttage im Büro)
Sowohl von "oben" oft lückenhaft und im Team je nach Führungskraft auch ausbaufähig.
Das Gehalt ist ok. Grundsätzlich unterscheiden sie in zwei Gehaltsstufen bei Werkstudierenden - der Grund ist angeblich spürbare Unterschiede im Anspruch der Aufgaben. Ich persönlich glaube sie versuchen einfach möglichst wenig zu bezahlen. Wenn ihr dort anfangen möchtet, fragt auf jeden Fall nach der höheren Stufe (Stufe 1 ca. 15 Euro; Stufe 2 ca. 17 Euro)
Hohe Frauenquote, habe keine Ungleichbehandlung erlebt.
Je nach Intersse an der Marktforschung, würde ich die Aufgaben schon als spannend beschreiben. (Aber auch wieder abhängig von der Abteilung natürlich) Bei mir handelt es sich um recht diverse Themen und Ansätze.
Kommunikation, Home-Office auch für Werkstudenten, Home-Office schon vor der Ausgangssperre
Kein Vorschlag
Kein Vorschlag, die sind super damit umgegangen!
Bezahlung
z.T. Kommunikation mit Mitarbeitern, z.B. bzgl. Stellenabbau/Einsparungen
Lage in Nürnberg, interessante Aufgaben
Stimmung in der Abteilung, Behandlung von Mitarbeitern, Kommunikation, Wertschätzung
- gute Konditionen für Werkstudenten
- flexible Arbeitszeiten
- sehr gute Betreuung
- zu lange Entscheidungswege
sehr flexible Arbeitszeiten als Student, vergleichsweise gute Vergütung/Stunde + Zusatzleistungen, 30 Tagen bezahlter Urlaub - ich hatte viele Jobs während des Studiums, doch keiner war annähernd flexibel und entgegenkommend wie meine Werkstudentenstelle bei der GfK, das Arbeitsklima war sehr kollegial und Studenten wurden bei entsprechender Leistungsbereitschaft als vollwertige Teammitglieder akzeptiert. Der Übertritt aus dem Werkstudentenstatus in die Festanstellung ist ebenfalls sehr gut.
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