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GFS 
- 
Gesellschaft 
für 
Statistik 
im 
Gesundheitswesen 
mbH
Bewertung

Selbstdarstellung > Realität

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GFS - Gesellschaft für Statistik im Gesundheitswesen mbH in Radebeul gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Hauptsächlich: Gehalt an marktübliche Standards anpassen und mobiles Arbeiten in Abteilungen ermöglichen, in dem keine Anwesenheit vor Ort notwendig ist

Arbeitsatmosphäre

Bevorzugung einzelner Mitarbeiter/ Abteilungen (dem Großteil der MA wird HO mit fadenscheinigen Begründungen verwehrt, welche genauso auf MA zutreffen, die jedoch HO genehmigt bekommen - "Datenschutz, der Umgang mit Kundendaten"), es wird viel Wert auf die Überwachung der Mitarbeiterproduktivität gelegt

Kommunikation

Schlechter Informationsfluss von Vorgesetzten in Richtung Mitarbeiter, viel stille Post innerhalb der Firma

Work-Life-Balance

Sehr unterschiedlich in verschiedenen Abteilungen

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte bemühen sich um Fairness, viele leere "da lässt sich bestimmt etwas machen"-Floskeln; durch Vorgaben der GF wenig Handlungsspielraum (Gehalt, ...)

Interessante Aufgaben

Abteilungsabhängig, größtenteils monotone, sich täglich wiederholende Tätigkeiten

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros, größtenteils kein HO möglich, obwohl die Tätigkeit es zuließe, es wird sehr auf Ruhe und Produktivität geachtet

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt, gelegentliche Erhöhungen gleichen mit Glück die Inflationsrate aus, keine wirklichen Steigerungen des Reallohnes; Bezuschussungen für zB Dtl.-Ticket gibt es, diese betragen jedoch nur die gesetzlichen Mindesthöhen; kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld ABER: Obstkorb!

Image

Die Firma bemüht sich um eine gute Außenwirkung, die Realität holt die Mitarbeiter nach Einstellung ein

Karriere/Weiterbildung

Durch geringe Firmengröße keine wirklichen Aufstiegschancen, außer eine Führungskraft kündigt; keine in- oder externen Weiterbildungsangebote für "normale" Mitarbeiter


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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