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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nichts.
Hätte ich nicht müssen, wäre ich hier nie zur Arbeit gegangen! Rauher Umgangston, Arbeitsklima total für'n Eimer.
Aussen hui, Innen pfui.
Freizeit hat man kaum, am Besten du kommst Samtags und Sonntags auch!
Gehalt unter aller Kanone. Lieber kauft sich der Vorgesetzte der Firma ein neues Porsche-Cabriolet, als mehr Gehalt zu bezahlen.
Gottseidank gab es ein bis zwei Kollegen, mit denen man sich gut unterhalten konnte. Der Rest waren alle nur hinterlistige Kollegen.
Der oberste Vorgesetzte ist zielstrebig in Hinsicht auf seine Karriere. Seine Mitarbeiter sind ihm grundlegend egal. Mobbt Leute und ekelt sie aus dem Unternehmen.
Computer und Co. auf neustem Stand dank eines kompetenten, aber schleimenden Mitarbeiters.
Es gibt keine Kommunikation, außer unter den drei großen Vorgesetzen. Rest ist nur Kommando an die Angestellten
Gleich Null
Arbeit konnte man sich niemals selbst einteilen. Hier wird gemacht was der oberste Vorgesetzte sagt. Auch ein tägliches Feedback an den Vorgesetzten darf nicht fehlen, welches sonst Konsequenzen nach sich zieht. Alle arbeiten dem Vorgesetzten zu. Beherrscht man Aufgaben nicht, wird man damit konfrontiert, wie gut doch der Vorgesetzte damals in jungen Jahren war und man selbst fühlt sich nur wie ein Niemand behandelt!
Die Arbeit und der Umgang mit den Kunden und externen Mitarbeitern hat mir gut gefallen.
Der Umgang mit und der Verschleiß von Mitarbeitern. Kein Team - keine Teamarbeit. Dadurch, dass die Führungsriege Mitarbeitern Dinge verbietet, die für sie selbst offensichtlich selbstverständlich sind (z.B. Privatangelegenheiten während der Arbeitszeit zu erledigen), gibt es außerdem keine Vorbild-Funktion.
Das Unternehmen hätte Potential und könnte wachsen, allerdings nicht, wenn die Mitarbeiter weiterhin wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden. Meiner Meinung nach hätten auch die Vorgesetzten mehr Erfolg, wenn gute Mitarbeiter nicht vergrault und durch schlechte Mitarbeiter ersetzt würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens angespannt und hängt von der Tageslaune der höher Gestellten ab. Niemand weiß woran er ist. Es gibt gute und weniger gute Tage. Fairness und Vertrauen gibt es nicht. Manche Mitarbeiter werden besser, manche schlechter behandelt.
Ich habe außer der Unternehmensführung noch niemanden gut über die Firma sprechen hören. Leider entpricht die Realität meiner Meinung nach dem allgemeinen Image.
Ginge es nach der Unternehmensführung, stünde die Arbeit an erster Stelle, das Privatleben könnte auch komplett wegfallen. Urlaub kann jederzeit genommen werden, solange man den höher Gestellten bei ihrer eigenen Uraubsplanung nicht in die Quere kommt. Da die meisten Mitarbeiter aber sowieso nur Mindesturlaub bekommen, ist das auch nicht all zu schwer. Es wird außerdem am Liebsten geshen, die Mitarbeiter würden jeweils zwei Stunden vor offiziellem Arbeitsbeginn ins Büro kommen und dieses auch nicht bis mindestens zwei Stunden nach Arbeitsende wieder verlassen. Dies wird auch offen kommuniziert. Auf die Frage, weshalb ein Mitarbeiter nach getaner Arbeit länger bleiben soll, wird keine plausible Erklärung gegeben. Von work-life- balance kann also nicht die Rede sein. Auf die Familie der Angestellten wird keinerlei Rücksicht genommen.
Perspektiven gibt es genau genommen keine. Die Vorgesetzten versprechen zwar Aufsteigemöglichkeiten, die Arbeitsbedingungen ändern sich dabei allerdings nicht. Die Aufstiegsmöglichkeiten dienen ausschließlich dazu, dem Unternehmen mehr Umsätze bei gleichbleibend niedriger Bezahlung zu beschaffen. Weiterbildung gibt es keine. Bei Nicht-Weiter-Wissen wird auf google verwiesen. Die Führungsrige ist offen für Verbesserungsvorschläge in puncto Gewinnmaximierung (bei GFT auch "Kundennutzen" genannt). Das Motto lautet: Nehmen, aber niemals Geben.
Das Gehalt der meisten Angestellten ist unterdurchschnittlich. Löhne und Gehälter sind zwar immer Verhandlungssache. Doch egal wie gut die Argumente sind, am Ende steht jeder vor der Wahl:"Wenn's dir nicht passt, steht es dir frei, zu gehen." Und das unabhängig davon wie gut die Arbeit ist, die der Mitarbeiter leistet. Die meisten Mitarbeiter, die während meiner Zeit bei GFT angestellt waren, wählten bisher zweiteres. Pünktlich wird das Gehalt nie bezahlt. Sozialleistungen werden keine geboten.
Die Unternehmensführung ist, wenn es um die eigene Gesundheit geht, sehr umweltbewusst. Es wird - teilweise auch bei den Mitarbeitern- darauf geachtet, sich gesund zu ernähren und auch das Firmengebäude ist wohl nach gewissen Umwelt-Standards gebaut. Bei anderen Dingen wird die Umwelt allerdings nicht so wichtig genommen. Die Unternehmensführung fährt beispielsweise Porsche.
Von Kollegenzusammenhalt kann nicht die Rede sein. Zusammenhalt entsteht durch Zusammenarbeit und das über einen längeren Zeitraum. Kaum ein Mitarbeiter ist lange genug im Unternehmen, um überhaupt das kleinste Bisschen Kollegenzusammenhalt aufbauen zu können.
Es gibt außerhalb der Führungsrige keine Mitarbeiter über 45.
Bei der GFT GmbH gibt es eine mehr als deutliche Abstufung zwischen Führungsriege und Angestellten - und das bekommen vor allem die Mitarbeiter täglich zu spüren. Ständig wird von Werten gesprochen, von denen die "Wertschätzung" einer der wichtigsten sein soll. Leider wird mit der Zeit immer klarer, dass Wertschätzung allein von den höher in der Hierarchie Stehenden gepachtet wird. Mitarbeiter sind nur dazu da, möglichst kostengünstig Gewinne für die Firma zu erzielen. Dabei sind sie (O-Ton Führung) jederzeit "austauschbar". Den beruflichen sowie auch persönlichen Wünschen der Führungsspitze ist jederzeit Folge zu leisten. Gegenleistungen gibt es keine.
Das Firmengebäude ist neu, hell und die Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet. Es gibt eine Klimaanlage für heiße Tage. Der Lärmpegel variiert. Wenn ein Mitarbeiter kurzzeitig etwas laut redet oder lacht, wird er sofort zurecht gewiesen. Für die höher Gestellten gelten - wie bei so vielen Dingen - andere Regeln. Diese telefonieren und unterhalten sich in erhöhter Lautstärke, ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter. Auch der Nachwuchs der Unternehmensführung ist des Öfteren zu Gast im Großraumbüro und sorgt für lautstarke Aufmerksamkeits-Bekundungen.
Kommunikation gibt es keine. Laut Unternehmensführung ist Kommunikation in der im Unternehmen ausgeführten Tätigkeit nicht notwendig. Als Mitarbeiter wird schnell der Eindruck gewonnen, die Unternehmensführung wolle nicht gestört werden und stelle sich über ihre Angestellten - in jeglicher Hinsicht. Obwohl es wenige Mitarbeiter gibt und die Mitarbeiterzahl tendenziell während meiner Zeit bei GFT stetig gesunken ist, gibt es kaum Mitarbeitergespräche. Teilweise sind die höher Gestellten tagelang nicht im Büro, halten es aber nicht einmal für nötig, ihren zwei Angestellten Bescheid zu geben. Dies löst bei Mitarbeitern nicht nur das Gefühl von mangelnder Wertschätzung aus, es ist auch wenig professionell, wenn die Mitarbeiter den Kunden am Telefon sagen müssen, sie wüssten nicht, wo die Kollegen sind.
Gleichberechtigung ist bei GFT ein Fremdwort. Jeder Mitarbeiter wird anders behandelt. Manche besser, manche schlechter. Dies ist leider offensichtlich und trägt nicht unbedingt zur Zufriedenheit der Angestellten bei.
Die Arbeit an sich macht Spaß. Die Mitarbeiter können eigenverantwortlich arbeiten, die Aufgaben sind interessant. Eigenverantwortung wird allerdings auch deshalb groß geschrieben, weil die höher Gestellten keine Lust haben, Fragen zu beantworten oder dies mangels Fachwissens nicht können. Nach einiger Zeit lernen die Mitarbeiter nichts mehr dazu und die Arbeit wird routiniert. Wenn die Führungsabteilung der Meinung ist, die Mitarbeiter sollten zusätzlich zum Tagesgeschäft noch mehr arbeiten, werden unsinnige Aufgaben verteilt, wie beipielsweise das Verfassen von Broschüren, welche dann nach Fertigstellung nicht einmal gelesen, geschweige denn verwendet werden.
Keine Langweile da es immer interessante Aufgaben gibt.
Es draf auch mal etwas lustiger zugehen, Spaß ist ein wichtiger Faktor.
- hier wird es nie langweilig.
- Immer spannende Aufgaben.
- abwechslungsreiche Aufgaben.
Eigenverantwortliches Arbeiten
Leistung wird belohnt und gefördert
Flexibel, Ideenreich und Verantwortungsbewusst
Wenn es etwas zu besprechen gibt, lässt es sich durch austausch mit- und untereinander klären
Auch nach längerem Überlegen fällt mir nichts ein - außer: ich weiß jetzt, was ich für mich nicht mehr will
Dazu fällt mir so viel ein, dass es eindeutig den Rahmen sprengen würde.
Überlegen, warum so unverhältnismäßig viele Mitarbeiter freiwillig das Unternehmen verlassen
Dazu habe ich mich schon ausführlich geäußert.
Der Arbeitgeber ist in der Region nicht sonderlich gut angesehen.
Ist ein unbekanntes Fremdwort. Die Arbeitszeiten sind nach oben hin offen. Gern darf am Wochenende gearbeitet werden - unentgeltlich. Mehrarbeit wird regelrecht eingefordert. Häufig werden Aufgaben verteilt, die außerhalb der Arbeitszeiten erledigt werden sollen.
Schulungen dienen nicht häufig der persönlichen oder beruflichen Weiterbildung sondern werden nach Interessen der Geschäftsführung ausgesucht.
Die Löhne befinden sich für die "normalen" Arbeitnehmer und Auszubildenden am unteren Ende des Menschlichen. Benefits werden teilweise vergeben, allerdings stehen die dafür notwendigen Leistungen und Überstunden in keinem annehmbaren Verhältnis zur Entlohnung.
Durch die Atmosphäre in der Firma wird ein guter Kollegenzusammenhalt nicht gefördert. Vielmehr kommt es zu Kleinkriegen. Allerdings gibt es immer Teile der Belegschaft, die dennoch freundschaftliche Beziehungen pflegen.
Es werden fast ausschließlich junge Menschen eingestellt - gern als Auszubildende oder Praktikanten.
Das ist wahrscheinlich das größte Problem des Arbeitgebers. Alles ist nur darauf ausgerichtet, ihn glücklich zu machen. Egal, ob es wirtschaftlich sinnvoll, menschlich vertretbar oder gut für das Unternehmen ist. Am Ende zählt nur, dass er bekommt, was er will. Und das ist auch der einzige Zweck, den die Mitarbeiter erfüllen sollen. Handelt ein Mitarbeiter nicht nach diesen Vorgaben, wird Druck ausgeübt.
Dagegen gibt es wenig einzuwenden.
Es finden zwar regelmäßige Meetings und Besprechungen statt. Allerdings sind diese wenig konstruktiv sondern reine Selbstdarstellung. Informationen werden selten vollständig gegeben. Es ist eher der Fall, dass nur für ein Vorhaben hilfreiche Informationen preisgegeben werden.
Die Aufgaben sind recht monoton. Allerdings ist man häufig recht frei in der Tagesgestaltung.
die Schließung
Das Betriebsklima ist unter dem ständigen Kontrollzwang inzwischen leider mehr schlecht als recht. Die Kündigungsrate steigt kontinuierlich, was sich auch auf diese auswirkt.
Jeder im Umkreis hat von der Firma inzwischen kein gutes Bild mehr. Wer die Firma kennt, weiß das es nicht die beste Entscheidung ist, dort anzufangen.
Gib den kleinen Finger und es wird die ganze Hand genommen. Werden freiwillig Überstunden geleistet bekommen diese eine Selbstverständlichkeit. Rechtfertigung wird erwartet, wenn diese nicht geleistet werden, obwohl diese nicht mal anerkannt werden.
Der Zusammenhalt hat leider nachgelassen, inzwischen kann man nur wenigen Leuten dort trauen. Schade, da der Zusammenhalt einmal da war.
Keinerlei Vorbildfunktion, den eigenen Werten wird täglich widersprochen. Druckaufbau und Kontrollzwang sind an der Tagesordnung. Mobbing und nicht einhalten von Vereinbarungen sind hier "normal".
Pure Ausbeute, da Überstunden nicht abgegolten werden. Die Urlaubstage sind lachhaft und mit dem Wert "Wertschätzung" hat die Entlohnung rein gar nichts zu tun. Der Lohn wird auch so gut wie nie pünktlich ausbezahlt.
Wer ordentlich schleimt wird in ruhe gelassen, das dürfen dann die ehrlichen und direkten Mitarbeiter ausbaden.
Die Interessanten Aufgaben werden nur als diese verpackt und stellen sich als Illusion heraus....
Die gute Atmosphäre wird dadurch gefördert, dass auch am Wochenende Aktivitäten durchgeführt werden.
Einige Kollegen haben einen Lauftreff ins Leben gerufen, hier wird im Sommer regelmäßig gejoggt oder die Mittagspause im Freibad verbracht.
regelmäßig Massagemöglichkeiten oder Myoreflex, im Sommer gehen die Kollegen ins Freibad oder gehen Joggen
Es werden sehr viele Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, intern wie extern!
*** TOP ***
Im Winter gibt es eine Skiausfahrt nach St. Anton hier haben wir immer wieder sehr viel Spaß
Junges dynamisches Team, Altersdurchschnitt liegt unter 25 Jahren
Top - Ausstattung (Arbeitsplatz, Geschäftshandy, höhenverstellbare Tische, sehr gute Hard und Software)
Mittagspause wird zusammen gekocht, dadurch wird die Kommunikation zusätzlich gesteigert
Der Arbeitsplatz ist sehr vielseitig...
Durch die verschiedenen Aufgaben kann man sich sehr gut entfalten.
Gutes Arbeitsverhältnis, schöne Team Events
Sehr angenehmes Verhältnis untereinander. Gute Leistungen werden belohnt.
Ich bin der Meinung das die hier vertretenen Meinungen sehr auseinander gehen, es stellt sich mir hier die Frage ob wir im selben Unternehmen waren?
Ich bin überzeugt davon das kein Arbeitgeber es verdient hat im Internet fertig gemacht zu werden!
Jeder sollte seine eigene Meinung bilden und sich nicht von solchen Kommentaren beeinflussen lassen.
Toller Umgang untereinander, es kann Hobby mit Arbeit verbunden werden: Wer auf Bogensport, Wandern, Massagen, Schwimmen (Freibad), Wassertreten, Grillen und vieles vieles mehr steht, ist hier genau richtig!
Es werden Team Events gestartet bei den man z.B. zum Frühlingsfest geht, Skifahren nach Österreich, Schwimmen im Freibad, Billardspielen o.ä.
Im Büro selbst kann Tischkicker gespielt werden oder in einem der Musik- Chillersessel entspannte werden.
Von nichts - kommt nichts!
Hier wird sehr auf Weiterbildung geachtet.
Es werden Seminare angeboten, Seminar von außerhalb wahrgenommen und wird unterstützt wenn man sicher für eine "größere" Weiterbildung Interessiert
Löhne / Gehälter nach Arbeitswillen, wer kein bock hat, kann nicht erwarten das er soviel Verdient wie einer der seine Arbeit mit Lust und Eifer verfolgt.
Es wird auch mal gern gesehen das man nach 8 Std. seine angefangene arbeit noch zu ende bringt und sie nicht liegen lässt bis zum nächsten Tag.
Und NEIN, es ist nicht schlimm wenn man mal eine halbe Stunde länger arbeitet.
Mülltrennung, Solaranlage - sehr Vorbildlich!
Tolles Team, sollte es Meinungsverschiedenheiten geben - werden diese Besprochen
Es gibt kaum einen Kollegen der über 45 Jahren alt ist.
Kollegen zwischen 20 und 40 - tolles Verhältnis zwischen den Kollegen
Freundliche Vorgesetzte, wir sind alles nur Menschen ;-)
Neues Bürogebäude mit allem was dazu gehört, Klimaanlage, Fußbodenheizung, Solarenergie.
PCs auf dem neusten Stand, immer die neusten Programmversionen
Besprechungen werden gehalten, Jahreszielplanungen werden gemacht - so weiß jeder Mitarbeiter was im Jahr ansteht
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau TOP!
Sehr Interessante Aufgaben, hier wird es nicht langweilig - immer wieder neue Herausforderungen
Das Entwicklungspotential, ich darf mich weiterbilden, ich bekomme Bücher und Informationen, ich werde gefordert und gefördert: Fachlich wie auch zu weiteren Themen wie Gesundheit, Ernährung, Event, ... www.schwarzwald-erlebnis.de
Stört, ich wünsche mir mehr Offenheit bei den Kollegen, reden - kommunizieren. Dies hat sich verbessert, seit die unzufriedenen Kollegen einen anderen Platz gefunden haben.
Auswahl der Mitarbeiter noch mehr verfeinern. Menschen die ihre Arbeit nicht lieben und keine Freude am Tun haben - früher erkennen.
Sehr gut, warmes Wohlfühlklima in einem schönen, neuen und modernen Bürogebäude.
Sehr viel an PR-Arbeit, Jugendförderung durch Kinderferienprogramm, Gesundheitstage, "Girlsday" usw. siehe PR. Nicht gut: Aktuell die Bewertungen der ausgeschiedenen Mitarbeiter - meine Meinung: Menschen sind mit sich selbst unzufrieden und verschieben die "Eigenverantwortung". So hat jeder seine Aufgabe.
Verantwortliches Arbeiten wird gefordert und Rückmeldung zu den Projekten. Damit ist die Tür offen für Urlaub, für Weiterbildungen, für eigene Ideen. Wer es möchte - ist nicht für jeden passend.
Großes Weiterbildungsprogramm und Möglichkeiten.
Leistungsgerecht, ich darf mich melden wenn ich das Gefühl habe es passt nicht - wichtig, ich darf.
Umweltgerechte Bauweise des Neubaus, Energiesparende Heizung, Wärmerückgewinnung.
Tolles Team, macht mir große Freude miteinander zu arbeiten, zu kochen, zu entwickeln
Junges dynamisches Team, Geschäftsführung und Leitung ist von 32-48+. Unternehmen ist offen für ältere Mitarbeiter, wenn Interesse und Verantwortungsbewusst.
Zielorientiertes Arbeiten, als Mitarbeiter darf ich meine Wünsche vortragen und mitgestalten.
Neues Büro, top Ausstattung (IT, Server, Software, PC, tolle Küche, sehr schöner Seminarraum) Kernarbeitszeiten und bei eigenverantwortlicher Tätigkeit auch Flexibilität beim Arbeiten.
Offene Kommunikation ist gewünscht und wird gefördert. Wer es mag ist richtig.
die ist da, ich werde als Mensch gewertet.
Ich darf auch eigene Projekte realisieren. Mitentscheiden.
So verdient kununu Geld.