11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Arbeitsklima in der Einrichtung mit freundlichen Kolleg*innen, hohe Professionalität
Es wird zu wenig getan, um Mitarbeitende zu halten.
Bessere IT spart Zeit und Geld.
Team freundlich, zugewandt, unterstützend
Altbacken
Große Gestaltungsfreiheit der Arbeitszeiten
Durchschnittlich
Es könnte im Verein viel mehr gemacht werden
Perfektes Team
Ältere Kolleg*innen werden wertgeschätzt
Tolles Leitungsduo, engagiert, professionell mit gutem Blick auf die Belange der Angestellten
Gestaltungsfreiheit des Arbeitsplatzes, aber veraltete IT
Einrichtungsleitung und Kolleg*innen sehr gut, Geschäftsführung wenig sichtbar
Die Bezahlung war vergleichsweise relativ gut.
Leider ist die Kommunikation zwischen meiner Gruppenleitung, der Geschäftsführung und mir als Mitarbeiterin nur sehr dürftig gewesen. Nachdem für meine Gruppenleitung feststand, dass ich nicht die für sie richtige Mitarbeiterin der Einrichtung bin, wurde ohne mich in einem Gespräch vorab darüber zu informieren, eine Liste an Gründen an die Geschäftsführung weitergeleitet, um damit eine Probezeit-Kündigung in die Wege zu leiten. Das Schlimme daran war für mich darüberhinaus, dass diese Gründe sehr befremdlich für mich gewesen sind, da sie weder meine persönliche noch fachliche Kompetenz widerspiegelten. Es wurde einfach nach Gründen gesucht, um mich loszuwerden. Mitgeteilt wurde mir der Plan einer Probezeit-Kündigung dann über den Betriebsrat. So etwas Respektloses gegenüber Mitarbeitern habe ich vorher nicht erlebt.
Einige Wochen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses habe ich dann mein Arbeitszeugnis erhalten, was zwar wohlwollend formuliert wurde, jedoch für weitere Bewerbungen in keinster Weise brauch-oder vorzeigbar ist. Schlimm ist weiterhin, dass von meiner Seite aus nichts vorgefallen ist, was so ein Verhalten mir gegenüber rechtfertigt.
Mehr Respekt und Wertschätzung im Umgang mit Mitarbeitern. Genau hinsehen, wer als Gruppenleitung eingesetzt wird und eine Überprüfung, ob diese Person als Leitung überhaupt geeignet ist.
Mein Praktikum im Rahmen meines Psychologie-Studiums hat mir im SpDi sehr gut gefallen. Das Team nimmt einen sehr offen und freundlich auf. Praktikant/-innen werden hier sehr geschätzt und das Team hat Freude daran, Einblick in ihre Tätigkeit zu geben.
Sehr wertschätzendes und offenes Miteinander. Auch als Praktikant/-in darf und soll man sein Feedback, Ideen und Meinungen einbringen.
Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr hilfsbereit, man wird schnell ins Team integriert. Ich habe mich im Team sehr wohl gefühlt.
Offene und transparente Kommunikation. Durch wöchentliches Feedbackgespräch mit Praxisanleiter/-in erhält man regelmäßig eine Rückmeldung zur eigenen Leistung, gleichzeitig können Anliegen vorgebracht werden.
Damit man in die verschiedenen Beratungs- und Betreuungsformen des SpDi einen Einblick erhält, ist natürlich etwas Eigeninitiative gefordert. Es sind alle Kolleg/-innen sehr offen und geben gerne Einblick in ihre Tätigkeit.
Die Kommunikation ist immer auf Augenhöhe und alle sind um ein wertschätzendes Miteinander bemüht. Die Arbeitsatmosphäre ist allerdings abhängig von der jeweiligen Einrichtung.
Grundsätzlich hat man die Möglichkeit sich seine Zeiten relativ gut selbst einzuteilen. Allerdings muss man auf sich selbst aufpassen, Grenzen setzen zu können.
Ich habe mich bisher immer sehr gefördert gefühlt. Auch sehe ich Karrierechancen.
In unserem Dienst wird der Zuammenhalt des Teams sehr gefördert, was sich seit einigen Jahren bezahlt macht. Man fühlt sich sehr willkommen und gesehen.
Wir sind sehr froh über unsere älteren Kolleg:innen, da wir viel von ihrem Wissen lernen können.
Immer auf Augenhöhe.
Es wird sich bemüht die Ausstatung stetig zu erneuern. Die IT und das Dopkumentationsprogramm stellen einen immer wieder vor Herausforderungen.
Man ist sehr frei darin, eigene Schwerpunkte zu setzen und sich eingehender mit bestimmten Thematiken zu beschäftigen. Auch die Kollegen und Kolleginnen bringen immer wieder neue und interessante Impulse mit ins Team. Wenn man wirkliches Intersse an psychischen Erkrankungen hat, wird diese Arbeit nie langweilig.
Verbessern der technischen Ausstattung, zB Dokumentationssystem
Interne Fortbildungsangebote, Fortbildungstage sowie - zuschuss, dieser jedoch gering
Technische Ausstattung ist verbesserungswürdig
Tariflich geregelt
Interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsgebiet, Möglichkeiten eigene Interessensschwerpunkte zu setzen
Trotz hoher Anforderungen relativ hoher Gestaltungsspielraum in der Arbeit; gutes wechselseitiges Vertrauensverhältnis
Die Möglichkeit, unbezahlt Urlaub zu nehmen oder kürzere Sabaticals wären großartig
An unserem SpDi engagierte und wertschätzende Atmosphäre
Gut machbar dank Teilzeitarbeit, dafür großes Entgegenkommen der Leitung
Hohe Bereitschaft der gegenseitigen Unterstützung
Wertschätzend, vertrauensvolle Zusammenarbeit, immer ansprechbar
IT und DokuSystem könnten besser (schneller) sein
tariflich geregelt, Jobticket ist super
z.T. hohe Belastung durch existentielle Probleme der Klient_innen
Solider Finanzplan, hohe Fachlichkeit, tolle, wertschätzende Kolleg*innen, breiter Aufgabenbereich, gute Sozialleistungen.
Arbeitsplatzqualität sehr von d. Leitungen abhängig. Sehr schlechte IT.
IT wechseln, entsprechende Office Produkte vereinsübergreifend implimentieren (Outlook Kalender!), Altbackenes Image ablegen (fängt beim Logo an), mehr Präsenz der Geschäftsführung i.d. einzelnen Betrieben, Stärkung des Betriebsrates, proaktiv sozialpolitischen Entwicklungen entgegnen (und nicht abwarten und reagieren), mehr Unterstützung bei Fortbildungen (finanziell!), Homeoffice!!!
Ein bombenfestes Team, mit viel Wertschätzung und einer arbeitnehmerfreundlichen Leitung am Standort.
Altbackenes Image, auch optisch, aber fachlich auf Höhe der Zeit.
Hohe Professionalität wirkt auf den inneren Druck. Homeoffice wäre wünschenswert.
Viel Fleiß zahlt sich zwar oft aus, der Workload bei z.B. Stellvertretungen steht aber in keinem Verhältnis zur (dürftigen) Mehrbezahlung.
Branchenübliches Gehalt mit guten Sozialleistungen. Nur der TV AWO Bayern hinkt immer wieder arg hinterher. U.a. durch Refinanzierungen wenig Möglichkeiten, aber auch Wille zu "großen Sprüngen".
Hängt sehr stark von einzelnen Leitungen ab. Keine einrichtungsübergreifende Impulse seitens des AG.
Hohes Fachwissen, viel Menschlichkeit.
Team profitiert sehr vom Wissensschatz älterer Mitarbeiter*innen.
Komunikation auf Augenhöhe. Unkomplizierter Umgang. Mit wohlwollendem Blick auf Mitarbeiter*innen
Langsame IT. Veraltete Geräte.
Regelmäßige Teams und Supervisionen.
Frauendominierter Beruf, führt unweigerlich zu Frauen in Leitungspositionen.
Viel Freiheit bei der Arbeits- und Arbeitszeitgestaltung.
Ohne die Menschen, die für Euch arbeiten, seid Ihr nichts.
Ohne die Menschen, die bei Euch wohnen, seid Ihr nichts.
Beide Personengruppen zu schützen und zu schätzen, ist keine gute Eigenschaft, sondern Pflicht.
Leider sehr Ihr das irgendwie anders. Vielleicht schon zu lang dabei?
Nach meinem zugegebenermaßen vernichtenden Urteil wären Verbesserungen nur durch radikale Veränderungen zu erwirken.
Da das aber nicht passieren wird und ich ohnehin kein Interesse mehr an dem Verein habe, geh ich halt woanders hin. Ist viel einfacher und spart Lebenszeit :-P
Der Konkurrenz gnadenlos unterlegen
Distanzlos, unverschämt, diskriminierend und fachlich zum Teil in beängstigender Weise unmündig.
Ich meine das nicht einmal böse, schreibe auch nicht nur über Dinge, die ich selbst abbekommen habe. Aber was ich zum Teil in Besprechungen und im Umgang der Leitung mit meinen Kolleg*innen mitbekommen habe, kann ich auf Dauer einfach nicht mittragen bzw. ERtragen.
Der Konkurrenz gnadenlos unterlegen
Lieblinge im Team, genauso wie weniger Beliebte. Und jede/r weiß Bescheid, wer zu welcher Kategorie gehört. Es wird auch öffentlich ausgetragen, was eigentlich zwingend von der Leitung unter 4 Augen anzusprechen wäre. Eigentlich.
Der Rest des Teams bleibt somit immer auf dem neuesten Stand, wessen "Fehlern" nun besondere Aufmerksamkeit zu schenken ist.
Eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, in der bewusst ausgegrenzt wird unter Inkaufnahme psychischer Erkrankungen im eigenen Team. Dieses Führungsverhalten ist von vorvorgestern, da stimmt doch was nicht.
Wären ja eigentlich da. Eigentlich.
Respektvoller Umgang untereinander, flache Hierarchien, es gibt 2x im Monat einen Obstkorb
Ab und zu die Möglichkeit zu haben, Home-Office zu machen, wäre schön
Flexibles arbeiten
Es gibt regelmäßige Fortbildungen
Es wird darauf geachtet, dass die 30 Urlaubstage genommen werden. Überstunden sollen bis max. 20 Stunden gehen
bis zu 5 Fortbildungstage im Jahr, die bezuschusst werden
Sehr viel Wertschätzung!
Nach und nach werden Tische, PCs usw ausgetauscht und auf den modernen Stand gebracht
TV AWO Bayern
So verdient kununu Geld.