17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jede Menge Druck
Es werden einem steine in den weg gelegt, wenn man mal frei haben möchte
Zwischen bestimmten mitarbeitern ist ein zusammenhalt zu sehen, aber der rest kümmert sich nur um sich selbst
Vorgesetzten stellen sich nicht schützend vor den Kollegen
Informationen werden nicht weiter gegeben
Immer die gleiche Arbeit
Ein Arbeitgeber am Puls der Zeit, Mitarbeiter Belange werden immer größer geschrieben und finden Gehör. Der Mitarbeiter wird nicht im Stich gelassen, wenn es mal nicht so läuft im Leben wie erwartet.
Dass manche Kollegen die reeled Arbeitsumgebung nicht zu würdigen wissen und immer noch das kleinste Haar in der Suppe suchen um negative Stimmung zu verbreiten.
Das Verbessungdvorschlagwesen könnte mehr Potenzial erwirken, wenn die Vorschläge tatsächlich umgesetzt werden und die Vorschläge gerecht prämiert werden.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit wird immer größer geschrieben und die Kollegen helfen alle bei der Aufgabenstellung
Internationales Ansehen in den Marktfeldern wird durch gezieltes Marketing überprüft und verbessert.
Auf die Nöte und Belange der Mitarbeiter wird vollumfänglich eingegangen. Ghh findet für den Mitarbeiter immer eine Lösung und schafft Sonderregelungen wenn es mal im Leben nicht so läuft wie es soll ! Chapeau
Zielgespräche zur Weiterbildung und wunschgemäße Weiterbildungen sowie bei Einführung neuer Syteme werden schnell umgesetzt.
Das Gehalt liegt leicht unter dem Branchendurchschnitt, wird aber durch die Arbeitsumgebung wieder wett gemacht.
Als internationales Unternehmen angelehnt an die Umweltnorm und Überprüfung des Nachhaltigkeitsmanagement sowie des CO2 Abdruck und Investitionen im Energiesparender Systeme sind ein Aushängeschild für GHH
Man mag fast behaupten es sind keine Arbeitskollegen, sondern Freunde die man jeden Tag treffen kann.
Altersteilzeit wird angeboten und ältere Kollegen durch vereinfachte Arbeiten entlastet.
Flache Hierarchien und kollegiales Verhalten der Vorgesetzten sind hier fast alltäglich.
Stellung von Arbeitskleidung, t-Shirts aktueller Produkte, Stellung von wasserspendern und persönlicher Arbeitsschutzmaterialien wird hier groß geschrieben.
Dank Corona sind die Kommunikation Möglichkeiten erweitert worden. Auch Abteilungsübergreifend fühlt man sich bestens informiert.
Gleichbehandlung und Gleichberechtigung wird hier sehr groß geschrieben. Dank eines guten Betriebsrats werden hier alle Belange berücksichtigt.
Ein Unternehmen welches innovativ und in einer Marktumgebung ist, die ihres gleichen sucht. International, multikulturell und besonders.
....das ich mich entwickeln kann und wir ein extrem spannendes Umfeld haben wo unsere Produkte zum EInsatz kommen.
Richtig schlecht finde ich nichts. Es geht immer irgendwie besser und in meinen früheren Arbeitsverhältnissen war es schwieriger.
IT - Struktur weiter ausbauen und optimieren
Büro's sollten mal modernisiert werden
Es gibt gute wie auch schlechte Tage, wie in jedem Unternehmen in dem ich bislang beschäftigt war. Ziehen alle an einem Strang wenn es darauf ankommt und das ist wichtig. Ich kann mich auf mein Umfeld zu 100 % verlassen. Gute Truppe.
Wir haben viele treue Kunden die immer wieder bei uns bestellen und ich kann es nicht so direkt beurteilen. Aber so schlecht, wie in manchen anderen Kommentaren dargestellt können wir nicht sein und schwierig zu verstehen warum man so negativ schreibt.
Wenn ich frei haben möchte bekomme ich auch in den meisten Fällen frei. Die Arbeitszeiten sind gut und ich habe ausreichend Zeit für meine Freizeitaktivitäten.
Wer Verantwortung übernehmen möchte kann sich entwickeln und die Leiter hochsteigen.
Hier geht noch was und sicherlich noch ausbaufähig.
Okay
Auch wir haben ein paar spezielle Typen bei uns im Angebot die man nicht braucht aber die meisten sind echt tolle Kollegen auf die man sich verlassen kann.
Sind wichtig für die GHH. Gerade die Kollegen die länger bei uns im Unternehmen sind haben sehr viel Erfahrung und sind durchweg offen dafür ihr Wissen zu teilen. Werden gewertschäzt und der ein oder andere ist wirklich ein Fels in der Brandung wenn es darauf ankommt.
Absolut fair im Umgang und von meiner Seite gibt es kaum Beschwerden. Fördert mich und wenn es eng wird steht er mir zur Seite und unterstüzt mich wo er nur kann. Generell sind die alle auf dem Boden geblieben und man kann sich mit denen auch mal völlig locker unterhalten.
Ist okay aber sicherlich weiter ausbaufähig. IT - Struktur teilweise nicht modern und hier muss gehandelt werden. Büroumfeld sollte verbessert werden.
Wie in jedem Unternehmen ausbaufähig aber ich komme klar und wenn ich etwas wissen möchte erhalte ich meine Infos.
Nie gehört das es hier Probleme gegeben hat.
Das Salz in der Suppe. Geile Produkte in einem wirklich richtig spannenden Umfeld. Viele Herausforderungen aber im Team finden wir immer eine Lösung. Die Produkte sieht leider nicht jeder da wir im Bergbau tätig sind.
Einen Großteil der Produkte.
Vor Jahren noch fühlte man sich wie ein Mitglied der GHH- Familie, inzwischen ist man nur noch ein uninformiertes Übel mit Gehaltsanspruch. Hier kann man sich nicht mehr wohlfühlen. Die Schieflage wurde allein durch die handelnden Personen ausgelöst, sodas auch kein Vertrauen mehr besteht, das sich unter dieser Leitung etwas zum Besseren wenden könnte.
Wenn die Verantwortlichen der Holding hier nicht ganz schnell eingreifen, wird es GHH zum Ende des Jahres nicht mehr geben. Die Gründe dafür sind entweder die flüchtenden Altgedienten und hoch qualifizierten Kollegen, oder aber die Insolvenz.
Nachdem wir in den vergangenen Jahren bereits so manches Mal dachten, es ginge nicht schlimmer, werden wir seit nun fast 3 Jahren eines besseren belehrt. Die derzeitige Geschäftsführung schlägt hinsichtlich Demotivation wirklich alles bisher dagewesene. Es herrscht ein Klima der Hasses und der Angst unter den Kollegen aller Abteilungen. Inzwischen wird nicht einmal mehr die niedrigste Form des Anstands gewahrt und nicht anwesende Kollegen namentlich und vor großem Publikum nieder gemacht. Sei es das der langsame Gang von kranken Kollegen über den Werkshof angeprangert wird, oder aber die Beteiligung in der Gewerkschaft zur Herabwürdigung dient. Inzwischen haben alle die Erfahrung gesammelt das Nichtanwesende an die Wand genagelt werden.
Wird über kurz oder lang stark leiden, wenn nicht ganz schnell die Notbremse gezogen wird.
Nicht existent. Funktioniere und gib bedingungslos alles, oder kündige.
Sporadisch werden Weiterbildungen angeboten. Gemessen am üblichen Maß aber kaum erwähnenswert. Karriere macht nur wer von aussen geholt wird und entsprechenden Stallgeruch mitbringt.
Noch akzeptabel, wird aber gerade mit Macht reduziert.
Sozialbewusstsein und Empathie nicht existent.
Wird tatsächlich derzeit wieder etwas besser, zumindest unter den Kollegen die nicht bedingungslos am Tropf der GF hängen. Die momentane Schieflage des Unternehmens führt an mancher Stelle dazu das Kollegen zusammen rücken und sich wieder mehr austauschen.
Genauso gut und/oder schlecht wie mit den Jüngeren. Es kommt halt sehr darauf an wessen Lied man singt.
Die derzeitige GF treibt die Kollegen aus der Firma heraus sodas die Mannschaft ganz bald handlungsunfähig sein wird. Allein seit Beginn des Jahres haben 4 wichtige und langjährig Beschäftigte das Handtuch geschmissen. "Reisende soll man nicht aufhalten", so die Eigenreflektion der GF. Andere wurden durch die GF freigestellt oder rausgeschmissen, unabhängig von Position und/oder Qualifikation. Ersatz aus Reihen der roten Konkurrenz scheint unbegrenzt verfügbar.
Noch funktionieren Rechner und Werkzeuge, wenn aber weiterhin mit dem Geld der Holding teure Arbeitskräfte in aller Welt zugekauft werden, wird sich auch das ganz bald erledigt haben.
Wenn man hier nicht selbst aktiv wird erfährt man überhaupt nichts mehr. Es gibt nur noch eine Holschuld, Bringschuld existiert nicht mehr. Weder technische Änderungen noch Richtungswechsel in der Firmenstrategie oder Marktausrichtung werden noch kommuniziert. Der einzige Weg ist hier horizontal. Vertikal kommt überhaupt nichts mehr, als wenn alles streng geheim sei. Das führt zwangsläufig dazu das sich niemand mehr mitgenommen fühlt.
Kommt man aus dem Kreise der Buddies der Führung kann eigentlich nichts passieren. Der Stamm dieser Firma wird indes systematisch "entsorgt" und da ist dann auch das Geschlecht völlig zweitrangig.
Die Aufgaben sind tatsächlich vielfach interessant und herausfordernd, allerdings wird man für gute Leistung sicher nicht gelobt oder gar belohnt. Läuft etwas ausnahmsweise mal gut ist das der Verdienst der GF, geht es schief wird akribisch nach den Schuldigen gefahndet. Das steht sogar noch weit über dem Anspruch dem Kunden zu helfen bei der Fehlerbeseitigung.
Hier könnte ihre Werbung stehen
Dass man sich nur noch als Nummer fühlt, die Menschlichkeit verloren geht.
Wir sind nicht in Amerika und wollen auch keine ähnlichen Arbeitsbedingungen.
Der Kunde ist König, dennoch sollte man nicht so viel versprechen und Eine gescheite Terminplanung organisieren.
Empathie seitens der neuen Kollegen wird nicht gerade groß geschrieben. Es muss nur schneller und billiger gehen. Es herrscht eine Atmosphäre der gegenseitigen Schuldzuweisungen, des Misstrauens und des hin und her Schiebens von Verantwortung. Die Ängste werden mit einer angekündigten Kündigungswelle hoch gehalten. Mehr Überstunden bei Einschnitten im Lohngefüge werden gefordert. Krankheitsbedingte Ausfälle werden verurteilt. Das ist nicht mehr das Unternehmen, in das man sein Herzblut hinein steckt.
Wäre schön, wenn es wieder mehr Gründe gäbe, stolz auf dieses Urgestein des Spezialmaschinenbaus zu sein.
Bis jetzt fair, da der Tarif noch gilt. Was kommt, weiß man nicht. Man ahnt Böses unter der neuen Führung.
Um eine Schulung zu kämpfen, ist so schwer geworden, dass man gar nicht mehr danach fragt. Denn neben einer unpassenden Antwort bekommt man neuerdings noch das Gefühl geliefert, etwas unverschämtes zu fordern. Auch eine sehr traurige Entwicklung.
Zur Zeit noch gut.
Ein Engagement in Umweltschutz oder Soziales ist nicht bekannt.
Teils arbeitet man mit- und teils gegeneinander. Der Druck von oben erzeugt Druck auf die Belegschaft. Das Betriebsklima leidet enorm darunter.
Der Umgang mit den Wissensträgern, besonders den älteren Kollegen ist nicht immer fair. Wert- Schätzung=Wertschöpfung
Seit die Führungsriege gewechselt hat, herrscht Angst. Hier wird teils mit unfreundlichen und herabwürdigenden Argumenten gearbeitet. „Motivation durch Demotivation“ möchte man meinen.
Ist OK, wobei auch gesagt werden muss, dass das Netzwerk deutlich zu langsam und instabil ist. Das hat schon oft frustriert.
War schon deutlich schlechter. Der Druck und teils anmaßende Umgang mit Kollegen schweißt zusammen.
Wird nicht so groß geschrieben. Ist ziemlich von Männern dominiert, was schade ist.
Sehr, sehr interessante Produkte!
Das Unternehmen sollte mit der Zeit gehen. Gefühlt ist es vor 10 Jahren stehen geblieben. Neue Ideen werden schnell wieder bei Seite geschafft. Man bleibt lieber beim Alten.
Dazu kommt das Machtgerangel. Nach dem Motto: "Wer am lautesten schreit,..."
Wichtig sind natürlich die 30 Meetings in der Woche, damit man möglichst wichtig rüber kommt.
Im Großen und Ganzen ein nicht sehr attraktives Unternehmen.
Geschäftsführung hat immer ein offenes Wort, ist hilfsbereit und versucht Feedback zu nutzten. Man stellt sich für die Zukunft sehr gut auf und man versucht aus jeder Situation das beste zu machen. Die Expertise der Geschäftsführung ist sehr groß und der willen Veränderungen beizuführen und mit den Marktentwicklungen zu gehen ist da.
Einige Entscheidungen sollten schneller und klarer getroffen werden. Flache Hierarchien sind eine sehr positive Sache, jedoch wünscht man sich ab und an eine klare Ansage bzw. Richtung bei einigen Entscheidungen.
In den letzten zwei Jahren ist sehr viel zum positiven verändert worden. Ich würde mich trotzdem freuen wenn wir die interne Kommunikation ein wenig effizienter gestalten könnten.
Das hier noch alles unter einem Dach ist und die Inhaberfamilie sowie die Geschäftsführung das Geschäft in und auswendig versteht.
Zur Zeit sind die Büros doch ein wenig heiß (31.07.2018)!
Man kann in alle Abteilungen gehen und sich Informationen abholen, kurze Wege!
Man bekommt immer ausführliche Antworten auf seine Fragen.
GHH steht im Wettbewerb zu Atlas Copco und Sandvik und wird vom Kunden geschätzt, weil wir "Customized Solutions" zusammen mit dem Kunden entwickeln.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, verschiedentlich Kollegen mit Home-Office Days.
Muss man früher nach Hause geht das immer.
Immer ein offenes Ohr für Weiterbildungen!
Speziell beim Gehalt ein interessanter Arbeitgeber.
Wenn ich Unterstützung benötige bekomme ich die.
Gerade bei der Fahrzeughistorie ist das Wissen der älteren Kollegen unschätzbar.
Offen Diskussionen, Meinungen werden gehört.
Da alles unter einem Dach ist, besteht immer die Chance Wissenswertes auch über den Tellerrand zu erfragen.
Spannend zu sehen wie ein Fahrzeug nach Kundenbedarfen entwickelt, anschließend in der Produktion gebaut, auf dem Testgelände geprüft und an den Kunden übergeben wird.
Jeder kann seine eigenen Ideen einbringen und die Ergebnisse seiner Arbeit direkt sehen.
Flache Hierarchien.
Fleißige und Engagierte Mitarbeiter bekommen mehr zugemutet als der Durchschnitt.
Mehr auf die mittlere Führungsebene hören. Oft wird darüber hinweg Entschieden. Was dann negativ für Aufträge ist.
Nach langer Talfahrt geht es wieder aufwärts.
Man ruhte sich lange auf das Image aus. Hat aber noch Rechtzeitig die Kurve bekommen.
Zur Zeit viel zu tun.
Weiterbildung wird dank der neuen Fahrzeuggenerationen angeboten. Techniker Lehrgänge werden werden zwar nicht bezahlt, aber dafür berücksichtigt.
Gehalt und Löhne kommen mehr als pünktlich. Zudem überdurchschnittlich gut.
Der soziale Umgang wurde durch ausstausch von Führungskräften bis zur Geschäftsführung erheblich verbessert.
Ist sehr stark.
Ältere Kollegen können Altersteilzeit machen.
Viele Vorgesetzte versuchen trotz der neuen Aufgaben immer noch ein Ohr für die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter zu haben.
Durch überwachen der Arbeitsprozesse, wurde deutlich auf Ergonomie geachtet.
Manchmal etwas zu viel
Frauen wie Männer werden gleichermaßen anerkannt. Führungspositionen sind gemischt besetzt.
Durch den Bau moderner Spezialfahrzeuge sind in der Fertigung und Konstruktion täglich neue Herausforderungen zu bewältigen.
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