Schlechte Erinnerungen. Sehr schlechte Ausbildung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab einige Kollegen, die einem den Arbeitstag erträglich gemacht haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Flexibles, agiles und modernes Arbeiten war dort entweder nicht gewollt oder es wusste niemand wie man es umsetzt. Ein Arztbesuch in der Mittagspause war schon ein riesen Problem, wenn dieser länger als 30 Minuten dauern sollte. Wenn man viel leistet, sollte man auch einige Freiheiten bekommen und nicht das Gefühl bekommen, man sitzt im Gefängnis. Hier wurde allerdings immer nur gern genommen und nie gern gegeben. Die Ausbildung hätte ich mir sparen können. Erst danach habe ich arbeitsrelevante Themen gelernt. Die Führungsebene ist mehr als emotional - respektvolles und angebrachtes Verhalten gegenüber den Angestellten war nicht immer an der Tagesordnung. Kümmert euch um die, die wirklich etwas leisten!
Verbesserungsvorschläge
Das Wort Flexibilität im Duden nachschlagen.
Daran denken, dass auch die Mitarbeiter noch ein Privatleben haben.
Wenn man ausbildet, sollte man dies gewissenhaft tun und sich im Vorfeld über die Ausbildungsinhalte informieren.
Die Ausbilder
Durch das Auftreten und die Selbsteinschätzung dachte ich, mich erwartet etwas ganz Großes... Mehr Schein als Sein
Spaßfaktor
Den Umständen entsprechend gut
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr einseitig und wenig lehrreich
Variation
Nicht vorhanden
Respekt
Von den Kollegen meistens, von den Vorgesetzten selten
Karrierechancen
Nicht vorhanden. Sowas wie Personalentwicklung war hier ein Fremdwort
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte jeden Tag Angst Fehler zu machen
Ausbildungsvergütung
Ist ja meistens eher schlecht, hier war es aber deutlich unter den Niveau
Arbeitszeiten
Festgefahren. Null flexibel