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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Veranstaltungen, die die GILOG macht, finde ich wirklich Klasse. Es wird zum Beispiel eine Neujahrsveranstaltung angeboten, oder einmal im Jahr auch ein Betriebsausflug.
Ebenso finde ich gut, dass es ein sogenanntes GILOG-Frühstück gibt, bei dem sich die Geschäftsführung vor die Belegschaft stellt und Fragen beantwortet. Das alles findet im lockeren Rahmen bei einem reichhaltigen Frühstück statt.
All das, was er besser machen könnte.
Bessere Entlohnung
Bessere Personalauswahl (gerade im Hinblick auf Vorarbeiter)
Bessere Kommunikation von den höheren Vorgesetzten zur untersten Ebene
Vielleicht Einführung eines Betriebsrats
Es gab einen Mitarbeiter in der Personalabteilung, der sich um die Belange aller Kollegen gekümmert hat. Dieser hat aber vermutlich gekündigt, denn plötzlich hieß es, dass er nicht mehr da wäre. Solch eine Person sollte man nochmals heranholen, ihn aber nicht wieder verheizen.
Anfangs war die Atmosphäre gut, doch mit der Zeit stellte sich heraus, daß der Vorarbeiter nur noch schlechte Laune hatte und diese weiter verbreitete.
Ich nehme mal an, dass das Image, welches sich die Firma selber gibt, nicht so schlecht ist, wie es hier erscheint. Aber was ist Wahrheit und was ist Wunsch?
Intern wird durch verschiedene Veranstaltungen versucht, die Belegschaft bei Laune zu halten. Das finde ich sehr gut, da man dies so selbstlos nicht überall antrifft. Außerdem gibt es zu Nikolaus und Ostern einen Weihnachtsmann und einen Osterhasen - eine Geste, die die Laune an diesem Tag schon steigen lässt.
Es wird schon darauf geachtet, dass sich niemand komplett überarbeitet. Die 25 Tage Urlaub können normalerweise problemlos genommen werden. Samstagsarbeit wird monatlich ausgezahlt.
Weiterbildungen für normale Mitarbeiter gibt es kaum bis gar nicht. Eine Zeit lang wurden intern Gabelstapler ausgebildet, aber das wurde vor etwa einem Jahr eingestampft. Der Grund hierfür ist mir aber nicht bekannt.
Das Gehalt liegt knapp über dem Mindestlohn (2.100,-- euro bei 40 Stunden Woche).
Auf Umwelt wird schon geachtet. Das Sozialbewusstsein lässt allerdings zu Wünschen übrig (Verhalten des Vorarbeiters).
Es ist wie im wahren Leben. Es gibt Menschen mit denen man kann, und es gibt Menschen mit denen man weniger kann. Dadurch bilden sich automatisch Gruppen. In der Summe ist der Zusammenhalt aber gut.
Ältere Kollegen sind schon länger dabei, auf diese wird schon einigermaßen geachtet - auch wenn diese teilweise selber klagen.
Der Vorarbeiter spielt sich auf, als wäre er Gott persönlich. Er kritisiert Mitarbeiter vor anderen Kollegen, macht sie runter, und droht mit Abmahnungen und sogar Kündigungen. Mitteilungen gegenüber weiteren Vorgesetzten und der Personalabteilung bis hin zur Geschäftsführung verlaufen erfolglos. Schlimmer geht es nicht mehr!!!
Die Arbeitsbedingungen sind gut. So gibt es kostenlos Wasser. Gegen Bezahlung steht auch ein Kaffee- und Kühlautomat bereit. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich selber zu verpflegen.
Es gibt so etwas, das sich 9-Uhr-Runde nennt. Dort sollten meines Erachtens eigentlich Tagesziele erwähnt werden. Aber diese wird hauptsächlich genutzt, um darauf hinzuweisen, daß x Aufträge vom Vortag liegengeblieben sind. Dafür können wir aus dem Lager aber nichts, da dies von der anderen Schicht nicht komplett weggearbeitet wurden - weshalb auch immer.
Von weiteren Vorgesetzten hört und sieht man ansonsten nichts.
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern vorgenommen. Nur hier und da, lässt der Vorarbeiter eine gewisse rechte Gesinnung durch.
Wenn neue Mitarbeiter (vor allem Leiher) anfangen, kann man diese eigenverantwortlich in die neue Tätigkeit einarbeiten. Das ist eine willkommene Abwechslung.
Manches, was ich aber an dieser Stelle nicht wiedergebe, sondern nur meinen Vorgesetzten direkt mitteile.
Wird dies wirklich zum Anlass genommen, etwas zu ändern?
Als wenn das hier wirklich Auswirkungen hätte...
Es kommt darauf an, was man selber daraus macht. Lob kommt halt nicht von alleine.
Was andere Mitarbeiter über die Firma sagen, können nur die anderen Mitarbeiter wiedergeben.
Besser geht immer - aber auch schlechter.
Als fertig ausgebildeter Mitarbeiter bekommt man nur wenig Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Obendrein besteht dann die Gefahr, dass man zusätzliche Aufgaben übernehmen darf, weil man plötzlich die einzige Person ist, die diese Aufgaben wahrnehmen kann.
Das Gehalt ist ziemlich weit unten, es wird aber immer pünktlich gezahlt. An den Sozialleistungen wird stetig weitergearbeitet.
Von Seiten der Geschäftsführung wird auf alle Fälle darauf geachtet - alleine, was der Mitarbeiter daraus macht, steht auf einer anderen Seite.
Aus der Kommunikation kommt leider auch der unterdurchschnittliche Kollegenzusammenhalt zustande.
Ältere Kollegen sind nun einmal auch diejenigen mit dem größeren Erfahrungsschatz.
Es gibt, wie in jedem Unternehmen gute wie schlechte Vorgesetzte.
Natürlich könnte es noch besser sein, aber hier bewegt man sich schon auf einem sehr hohen Level!
Zu viele Mitarbeiter, die durch Wissensvorsprung sich in den Vordergrund spielen. Dieser Wissensvorsprung kommt aber nur dadurch zustande, dass vorher diese Informationen absichtlich zurückgehalten wurden. (In Bezug auf Meetings etc. sieht dies natürlich komplett anders aus. Da würden 4 bis 5 Sterne angesagt).
Eine Unterscheidung zwischen Frau und Mann findet meines Erachtens nirgendwo statt.
Keine Frage, die Aufgaben sind auf alle Fälle interessant. Ob die Arbeitsbelastung gleichmäßig aufgeteilt ist, mag man drüber diskutieren.
Arbeitsklima, Umgang miteinander
Bezahlung und Weiterbildung
Leistungsträger entsprechend entlohnen
Das ich weg bin.
Kein Kommentar.
Das sollte der Arbeitgeber wohl am besten wissen.
Anfangs recht angenehm, ändert sich mit der Zeit.
Solala.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben bei mir.
Gruppenbildung, eigene Meinung zählt nicht, dann wird gemobbt.
Kein Kommentar
Hier möchte ich nicht darauf eingehen.
Gehalt pünktlich, Zusatzleistungen ok.
Wenn es nicht nach deren Nase läuft, wird es schmutzig.
Die Möglichkeiten, die einem geboten werden.
Wenn man sie ergreift.
Was erwarte ich & was ist es ihm wert ?
Mehr Taten sprechen lassen.
Zu viele Worte für ein Ergebnis.
Inovativ 2.0
Hohe Fluktuation
Viel Wind um nichts
Wird gefördert
Kollegial
Flexibel
Geht immer besser
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