11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War meis ok, wenn die Engländer und Franzosen nicht da waren.
viel zu viel Arbeit!
Nie was schlimmeres erlebt!
Der ist zum Glück schon Geschichte.
Sodexo Card.
Die würden doch eh nichts bringen.
Ist von Unsicherheit geprägt. Hire or fire.
Überstunden ohne Ende.
Kommt drauf an ob du Liebling bist oder nicht.
Stets viel Angst im Nacken. Wer geht als Nächstes?
Das Büro ist viel zu klein für die Menge an Mitarbeitern. Auch viel zu laut. Ungestörtes Arbeiten nicht möglich.
A weiß oft nicht was B tut.
Zentrale Lage des Büros
Die Geschäftsführung des Unternehmens ist durch den Sitz im Ausland leider nur sehr selten vor Ort präsent. Daher kann durch die Vorgesetzten vor Ort nach Belieben und ohne Rücksicht auf Verluste geschaltet und gewaltet werden. Oder sprichwörtlich ausgedrückt: Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch!
Genauer hinschauen, wie es einigen Mitarbeitern in der Firma wirklich geht und sich kümmern. Nicht nur die Günstlinge bevorzugen und dann bei Mobbing auch noch wegschauen, obwohl dies offen angesprochen wurde!
Das Duo Infernale austauschen und sämtliche Positionen in der Firma mal genauer unter die Lupe nehmen. Ggf. mit qualifiziertem Personal besetzen.
Das Betriebsklima ist aufgrund der enormen Mitarbeiterfluktuation über Jahre hinweg geprägt von Unsicherheit und Angst. Wann wird hier die nächste Kündigung ausgesprochen?! Welcher Kollege schmeißt als nächstes hin, weil die Arbeitsbedingungen unzumutbar sind?
Das höchste Gut eines Unternehmens ist eigentlich der Mitarbeiter. Hier wird aber nach der Maxime gelebt: Wenn verschlissen, wird es der nächste sicher schon irgendwie wieder richten. Die hohe Mitarbeiterfluktuation spricht einfach für sich!
Mobbing ist ebenfalls an der Tagesordnung. Der Laden macht einfach krank - im wahrsten Sinne des Wortes! Zudem herrscht Unprofessionalität auf allen Ebenen.
Es gibt eine jährliche Weihnachtsfeier und meistens auch ein Sommerfest. Diese Events sollten eigentlich das Team in ihrem Miteinander stärken. Allerdings ist es eher so, dass diese Tage durch die insgesamt schlechte Stimmung geprägt und daher nur eine erzwungene Verpflichtung sind. Man hofft insgeheim, dass der obligatorische Tag schnell vorbei ist – das war früher mal anders!
Die Firma ist wenig bekannt. Wer die Firma in der Branche dann doch kennt, weiß aber auch um den schlechten Ruf. Auch die schlechten Bewertungen hier entsprechen den vor Ort gegebenen Tatsachen. Alleine dies spricht schon für sich! Die Mitarbeiterfluktuation wird gebilligt und fast schon mit einkalkuliert.
Insgesamt ist viel fachfremdes, nicht aus der Branche stammendes Personal beschäftigt. Durch die hohe Mitarbeiterfluktuation werden auch die zahlreich im Unternehmen beschäftigten Zeitarbeitskräfte, Werkstudenten und Praktikanten gerne mit Arbeiten überhäuft, für die sie eigentlich nicht qualifiziert sind. Welche Auswirkungen dies hat, kann sich jeder selber vorstellen.
In Summe einfach mehr Schein als Sein. Bitte nicht von leeren Versprechungen blenden lassen!
Arbeitsbelastung ist überproportional hoch und Überstunden gehören zum Alltag, um das Arbeitspensum überhaupt annähernd zu schaffen. Arbeitsrückstände häufen sich trotz der Überstunden in allen Abteilungen an. Es ist einfach nicht realistisch die sich auftürmenden Berge ohne zusätzliches Personal abzuarbeiten.
Die hoch gelobte Gleitzeit ist eigentlich aufgrund der sehr starren Kernarbeitszeit eigentlich keine echte Gleitzeit und ermöglicht auch das Abbauen der Überstunden nicht.
Urlaub wird nur nach gesetzlicher Pflicht gewährt.
Für Werkstudenten und Praktikanten gibt es keine Karriere-/Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Firma. Darüber hinaus ist aber auffällig, dass die Weiterbildungen Einzelner extrem gepusht werden. Hier wird auch wieder unterschieden zwischen den Günstlingen und den Anderen.
Gehalt liegt eher im unteren bis mittleren Feld. Inzwischen habe ich festgestellt, dass andere Firmen der Branche bei erheblich besseren Arbeitsverhältnissen deutlich mehr zahlen.
Einzelne Bestandteile des Gehaltes (z.B. Sodexo-Card) werden plötzlich ohne Vorwarnung und willkürlich gestrichen wie es beliebt.
Umweltbewusstsein ist kaum vorhanden. Sozialbewusstsein tendiert gegen null!
Es gibt keinen echten Zusammenhalt im Team, auch wenn man gemeinsam leidet. Wenn es darauf ankommt, halten alle den Mund und man steht bei Angriffen und Mobbingattacken doch wieder alleine da.
Ältere Kollegen werden genauso gut (oder schlecht) wie jüngere Kollegen behandelt. Hier gilt nur wieder: es gibt die Günstlinge und die Anderen!
Vorherrschend ist hier ein laissez-fairer Führungsstil. Die Mitarbeiter werden sich selbst überlassen. Oft sind die Instruktionen und Anweisungen im gesamten Team unklar.
Mitarbeitergespräche gibt es trotz jahrelanger Betriebszugehörigkeit (> 5 Jahre) und fest definierten Aufgaben nur für die Mitarbeiter „1. Klasse“.
Fehlendes Feedback zur eigenen Arbeit führt zu sinkender Motivation. Wertschätzung, Respekt und Anerkennung sucht man hier ebenfalls vergeblich.
Vorgesetzte schauen den Mobbing-Attacken gewisser Kollegen fröhlich zu und decken diese teilweise sogar. Warum wird das so offensichtliche und massive Fehlverhalten Einzelner geduldet und zum Teil gar gefördert?
Im Konfliktfall wird keine neutrale Position eingenommen, sondern sich grundsätzlich und aus Prinzip hinter seine Günstlinge gestellt.
Gearbeitet wird in Großraumbüros und Durchgangszimmern. Oft geht es zu wie im Taubenschlag. Wirklich konzentriertes Arbeiten ist so kaum möglich. Auch mehrmonatige Büroumbauten mit Sanierungen und Wanddurchbrüchen werden im laufenden Geschäftsbetrieb durchgeführt.
Insgesamt ist das Büro für die Zahl der Mitarbeiter leider inzwischen zu klein geworden. Meetings im Konferenzraum sind regelmäßig sehr kuschelig und es gibt in Summe zu wenige Schreibtische für zu viele Mitarbeiter. Positiv ist zumindest zu bemerken, dass die Technik dem aktuellen Stand entspricht.
Sehr negativ allerdings: mit dem Datenschutz nimmt man es in der Firma - insbesondere in der Personalabteilung - leider nicht so genau. Vertrauliche Daten und Vertragsdetails werden offensichtlich von dort vor einigen Kollegen (zum Teil bewusst und zum Teil "versehentlich") offen gelegt. Ein absolutes No-Go! Dies sollte bitte dringend intern überprüft und abgestellt werden.
Aufgrund der Arbeitsbedingungen insgesamt, der fehlenden Wertschätzung und der Duldung von Mobbing macht der Laden im Wahrsten Sinne des Wortes einfach krank.
Die Erfolge des Unternehmens werden stumm hingenommen. Wertschätzung und Anerkennung gibt es in diesem Unternehmen schlicht und einfach nicht. Sachlich berechtigte Kritik wird leider nicht konstruktiv geäußert, sondern erfolgt häufig über persönliche Angriffe.
Man meetet sich zu Tode, ohne das Unternehmen hier konstruktiv voran zu bringen. Meetings zur Mitarbeiterzufriedenheit sind nur vorgeschoben. Insgeheim sind Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik, die das Unternehmen weiterbringt, unerwünscht. Diese sollte besser nicht geäußert werden, sonst gilt man schnell als „unbequem“ und steht somit auf der Abschussliste. Auch wird man unter Umständen von Vorgesetzten im Rahmen solcher Meetings vor dem gesamten Team unberechtigterweise persönlich angegriffen und lächerlich gemacht. Das ist Mobbing pur!
Trotz vieler Meetings für alle möglichen und unmöglichen Begebenheiten weiß die eine Hand oft nicht, was die andere tut. Wichtige Informationen werden sehr oft zurückgehalten. Man fängt im Zweifel mit einer Aufgabe noch einmal von vorne an. So ist es leider kaum möglich vernünftig zu arbeiten.
Nicht vorhanden. Auch nach Jahren der Betriebszugehörigkeit ist man als Werkstudent ein Mensch dritter Klasse. Hier gibt es einfach keine Wertschätzung. Auch Respekt vor dem Menschen an sich sucht man hier oft vergeblich. Zum Teil wird man von oben herab und mit Verachtung behandelt. Es gibt hier definitiv Angestellte „1. Klasse“, dann lange gar nichts. Und dann irgendwann gibt es die Angestellten „3. Klasse“. Hierzu zählen dann die Zeitarbeiter, Aushilfen, Werkstudenten und Praktikanten.
Auffällig ist außerdem, dass Männer hier offensichtlich "mehr Wert sind" als Frauen.
Zu Beginn meines Jobs gab es ein paar interessante Aufgaben. In jüngerer Vergangenheit war die Arbeit aber leider gefühlt eher Beschäftigungstherapie als sinnstiftende Tätigkeit, die das Unternehmen nach vorne bringt.
Kleines, aber feines Team im Wachstum.
Super!
Nimmt seine Mitarbeiter und ihre Bedürfnisse ernst.
Wird hier groß geschrieben.
Sehr spannend und abwechslungsreich.
Den Kollegenzusammenhalt würde ich als insgesamt gut bezeichnen. Wie in jedem Unternehmen gibt es unterschiedliche Menschen.
Ich trauer der Firma nicht hinterher. Es kommen gerade viele geprellte Gipam-Opfer zu Wort, was als Zeichen der Zeit gedeutet werden kann. Umdenken bei einem arbeitnehmerfreundlichen Arbeitsmarkt ist angesagt.
Bitte bei Einstellung offen und ehrlich kommunizieren.
1. Verbesserungsvorschläge anhören
2. Eigenkündigungen sind zwar an der Tagesordnung und werden einkalkuliert, trotzdem sollte bei Kündigung nach dem Anlass gefragt werden. Nur so kann Verbesserung möglich gemacht werden.
3. Bitte die Gleichgültigkeit abstellen und sich um gute Angestellte bemühen.
Intrigen sind willkommen und werden keineswegs sanktioniert - fehlende Moral in der Unternehmenskultur. Angestellte mutieren zu ängstlichen Ja-Sagern.
Hohe Fluktuation bei ständigem Einsatz von Zeitarbeit und studentischen Aushilfskräften. Das Unternehmen sucht deshalb immer Personal.
Überstunden werden nicht bezahlt und sind beim Arbeitsvolumen an der Tagesordnung.
Keine Unterstützung von persönlicher Weiterentwicklung oder sonstige Förderung. Leistungsbeurteilung erfolgt nach Eigen-PR und nicht nach tatsächlicher Leistung. Wer viel redet, hat gewonnen.
Das Gehalt ist im Mittelfeld. Weil Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind, bitte bei Einstieg gut verhandeln.
Durchschnittlich
Man leidet zusammen und tauscht sich über die Unprofessionalität aus.
Ältere Kollegen sind willkommen. Das ist positiv zu bemerken.
Leider keine Präsenz. Wie kann die hohe Mitarbeiterfluktuation gebremst werden? Es gibt zu viele leere Versprechungen, die nicht eingehalten werden.
Hier regiert das Chaos und Überforderung, fehlende Unterstützung und Wertschätzung. Großraumbüro mit viel Lärm und ständigen Telefonaten, viel zu kleine Büros.
Eine Hand weiß nicht was die andere tut. Wie lauten die Unternehmensziele? Wie kann offen und wertschätzend kommuniziert werden? Hier wird über, aber nicht mit dem Mitarbeiter kommuniziert.
Keine Gleichbehandlung vorhanden. Es gibt Chef-Lieblinge und die Anderen. Absolute Unfairness in jeglichen Bereichen. Keine neutrale Positionierung bei Diskussionen oder Mitarbeiterstreitigkeiten.
Wie ist effektives Arbeiten bei interessanten Aufgaben möglich?
GF sollte in Deutschland mehr Präsenz zeigen
Die „Altmitarbeiter“ komplett austauschen.
Den Standort Deutschland unter d. Lupe nehmen
Von Angst geprägt
Kaum bekannt
Überstunden sind Tagesordnung. Sie werden weder monetär noch als Freizeitausgleich vergütet
Nur Lieblinge
Gehaltserhöhungen und Bonuszahlungen nach Sympathie gezau
Versprechungen werden nicht eingehalten. MA werden gegeneinander ausgespielt
Laut und unruhig
Nicht verlässlich
Nur Lieblinge und bequeme MA werden in Ruhe gelassen
Um sich weiterzuentwickeln war es gut
Sodexo Benefitpass
Fahrkarte oder Parkplatz
Umgang mit Mitarbeitern und ungesundes Wachstum
Wirkliche Gleitzeit
Feste Bonusregelung
Besserer Umgang mit Mitarbeiter
besser Organisation bei Softwareinführung mit qualivizierten Projektbeauftragten
Die Führungsform spiegelt sich in der Stimmung wieder. Erst sind die neuen Mitarbeiter total motiviert und geblendet von Versprechungen die aber leider nicht gehalten werden und somit sinkt die Stimmung zunehmend. Mitarbeitermotivationsgespräche sind nur Vorwand und Verbesserungsvorschläge werden nur solange Sie der Führung gefällt gedultet ansonsten wird man "mundtod" gemacht.
Firma unbekannt aber wegen ständigen Mitarbeiterwechsel schlechter Ruf
Überstunden werden nicht bezahlt aber sind gewollt. Verstärkung kommt trotz ewiger Versprechen leider nicht. Die Gleitzeit ist leider ein Witz da Telefondienst im Intervall fällig ist und die Kernzeit eigendlich auch kein Abfeiern das immensen Überstunden möglich macht. Man rechnet + Überstunden auch wenn man das Gegenteil offiziel behauptet,
Weiterbildung wird bezahlt solange es der Firma nützt
Gehalt ok aber unteres Level. Gehaltserhöhung auch unteres Level.
Bonus wird gewürfelt und liegt meist unter einem Gehalt. Wer vorher kündigt geht trotz kompletten Jahr Betriebszugehörigkeit komplett leer aus
Bis auf wenige Ausnahmen hält das Team zusammen. Leider führen Sich manche Personen aber so auf als wären diese der Geschäftsführer und somit ist diese Person von den "tatsächlichen Themen die das Team beschäftigt" ausgeschlossen. Diese Person bezeichnet dies als "Lästern" aber man hat einfach die Lust verloren mit Ihr zu reden auf Grund Ihres Verhalten und Auftreten. Niemand traut es sich noch etwas zu sagen.
War kein Problem
Der Geschäftführer ist fast nie anwesend hat aber ein einwandfreies Auftreten.
Der Prokurist benimmt sich auch einfandfrei
Beim Büroumbau wurde keine Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen trotz unzumutbarer Larm und Dreckbeläsigung ( Wände einreißen etc). Büros sind gut eingerichtet und auf Gesundheit wird geachtet
Es wird nur das Kommuniziert was die Führung möchte nicht aber die Informationen die das Team "abholt und auffängt". Oft wird einem etwas versprochen was nicht haltbar ist nur um diese Person ruhig zu stellen bzw bei Laune zu halten / Hoffnung zu schüren.
Männer müssen sich nicht an den Telefondienstintervall beteiligen noch wirklich die Spülmaschine ausräumen. Denke Männer sind hier einfach mehr wert als Frau
Aufgaben waren Intressant, jedoch nicht weltbewegend
Die Erwartungshaltung im Vergleich zu Versprechungen aus dem Bewerbungsprozess.
Mehr auf die Meinung aller Mitarbeiter achten und eine neutrale Position bei Konflikten einnehmen.
Man fühlt sich ständig überwacht.
Firma ist kaum bekannt.
Gibt es dort nicht
Wurde leider nicht geboten.
Aufgrund der Unternehmensgröße Weden Entscheidung zügig kommuniziert
Das Gehalt war für Einsteiger schon sehr gering. Die Mitarbeiterevents waren von der Grundstimmung bestimmt.
Auf der eigenen Ebene gut. Von oben sehr schlecht
Die Aufgaben waren überwiegend sehr interessant. Leider jedoch vom Pensum in der regulären Arbeitszeit nicht zu schaffen.
Gleitzeit
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