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Jetzt Profil vervollständigen9 Werkstudent:innen bei GK Software haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten bewertet.
8 Werkstudent:innen empfehlen GK Software als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Freundschaftliche Atmosphäre und Umgang mit allen Kollegen.
Nichts, was mir jetzt spontan einfällt.
Zu Hochzeiten werden die Parkplätze etwas knapp.
Gleitzeit und Work-Life-Balance erleichtern die Balance zwischen Studium und Arbeit als dualer Student.
Ich habe zu den ersten dualen Studenten bei GK gehört. Somit hatte das Unternehmen noch nicht so viel Erfahrung. Allerdings war alles ziemlich gut geplant und man war immer offen für Feedback von Seiten der Studenten. Auf Arbeiten für die Uni wurde auch von den Vorgesetzten immer viel Wert gelegt.
Ich würde den selben Durchlaufplan/Ablaufplan für alle dualen Studenten empfehlen (der selben Studienrichtung). Somit sind alle Abteilungen auf die Studenten vorbereitet.
Die Du-Kultur bei GK wirkt einladend und kann Berufseinsteigern/Studenten zum Anfang die Anspannung nehmen. Man fühlt sich willkommen und hat nicht das Gefühl, Teil einer Rangordnung zu sein. Auch von den Vorgesetzten der Vorgesetzen usw. wurden wir Studenten immer höflich behandelt.
Wenn es um Work-Life-Balance geht, macht GK keiner etwas vor: Gleitzeit und vereinzelte Tage im Home Office machen es möglich, private Termine auch mit dem Beruf abzustimmen. Auch das Fitnessstudio am Standort Schöneck, Paketdienst oder Friseurbesuche im Unternehmen sparen Zeit und erlauben die Balance zwischen Beruf und Privatem.
Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens sind vorhanden.
Das Gehalt für duale Studenten ist mehr als angemessen.
Das Active-Balance-Programm bei GK zeigt die Verbundenheit des Unternehmens mit seinen Mitarbeitern. Auch der firmeneigene Kindergarten unterstützt Mitarbeiter. Auch mit Spenden beteiligt sich GK am Sozialen.
Unter den Firmenwagen (Poolwagen) befinden sich auch erste Elektrofahrzeuge.
Teambildung wird bei GK groß geschrieben. Teambildungsevents sollen dabei helfen. Auch Studenten sind dazu immer herzlich eingeladen. So wird der Zusammenhalt auch abseits der Arbeit gestärkt.
Als dualer Student steht man oft unter Stress. Während den Praxissemestern müssen Leistungen erbracht werden. Die Vorgesetzten der dualen Studenten bei GK haben stets sicher gestellt, dass für diese Themen auch während der Arbeitszeit einige Stunden pro Tag zur Verfügung standen. Somit konnten die Arbeiten stressfrei abgegeben werden.
Weiterhin möchte ich als positiv anmerken, dass sich die Vorgesetzte der dualen Studenten IMMER Zeit genommen hat. Egal ob es ein lockeres Treffen auf einen Kaffee war, oder ein Meeting, in dem Studenten Wünsche/Sorgen/etc. ansprechen wollten. Die Betreuung der dualen Studenten war immer super.
Jedes Praxissemester fand in einer anderen Abteilung statt. So konnten wir Einblicke in alle Bereiche des Unternehmens gewinnen. Es war also nie langweilig.
Gutes und schnelles Krisenmanagement in Zeiten von Corona.
Nichts. Von meiner Seite aus kann alles so bleiben.
Besonders gut finde ich die Möglichkeiten zur persönlichen und individuellen Entfaltung und Weiterentwicklung. Talente werden erkannt und gefördert, statt in eine eine Schublade gesteckt zu werden. Daran sollten sich andere Firmen ein Beispiel nehmen.
Es könnten mehr Parkplätze vorhanden sein, aber ich denke das ist meckern auf hohem Niveau.
Regelmäßig positivies Feedback und Motivation. Auch wenns mal nicht so klappt, starker Rückhalt von den Kollegen.
Es ist sehr leicht sich im Unternehmen einzugliedern. Jeder ist Willkommen und man landet sehr schnell, wenn nicht gar direkt beim per-du.
Vorgesetzter ist ein "Kumpeltyp", Entscheidungen wurden immer gemeinsam getroffen.
Besonders in der eigenen Abteilung gibt es viele Interessante Aufgaben, auch der Alltag gestaltet sich Abwechslungsreich sobald man mit anderen Abteilungen zusammen arbeitet.
Starkes Wachstum, interessante Aufgaben, freundliche Atmosphäre.
Hauseigener Support (zuständig für Hard- und Software) braucht teilweise lange, bis Anfragen bearbeitet werden. Durch fehlende Adminrechte kann man kaum etwas selber installieren, aber teilweise braucht man ständig neue Sachen - das heißt warten, hinterher rennen, schlecht gelaunte Supportmitarbeiter nerven, ...
Freundlich, man hat sich nicht wie ein Praktikant/Stundent gefühlt sondern wurde respektiert wie ein normaler Mitarbeiter
Es wird viel schlechtes erzählt, allerdings hat sich das Image in der letzten Zeit sehr stark zum besseren gewendet
Hauseigenes Fitnessstudio, kostenlose/günstige Sportprogramme mit eigenem Trainer, umfangreiches Programm (Active Balance)
Weitere Beschäftigung nach Praktikum wurde angeboten, man fühlte sich "gefördert"
Mehr ist immer besser. Allerdings ist es für die Region ziemlich gut
Gibt kaum Möglichkeiten, dass besser Umzusetzten in der Branche. Aber: Elektroauto-Ladestation auf Gelände
Alle sind nett und freundlich
Kann ich kaum beurteilen, das Durchschnittsalter der Mitarbeiter ist aber relativ jung
Extrem kurze Hierarchie in unserer Abteilung. Teamleiter war eher ein Kumpeltyp
Mittagessen wie im Restaurant (und günstig), Gratis Getränke verfügbar. Günstige, hauseigene Kantine für Snacks. Unser Büro war top modern.
Problemlos
Keine Situation beobachtet, in denen die in Frage stand
Viele Interessante Technologien in meiner Abteilung
Die Bezahlung.
Die Aufgaben und die Arbeitszeiten.
Die Ressourcen besser planen.
Typische Gruppenbildung mit all ihren Nachteilen. Vorgesetzte scheinen dies nicht zu bemerken.
Firma hat von sich selbst ein deutlich besseres Bild als ihre Mitarbeiter.
Überstunden werden als normal angesehen.
Abgesehen von der Gruppenbildung gut.
Nett, aber der Überblick fehlt oft.
An Ausstattung mangelt es einem nicht.
Für eine große Firma ok.
Aufgaben sind zu atomar und abgegrenzt. Es fehlt oft der Bezug zum Ganzen.