98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vom Bewerbungsgespräch, zur Einarbeitung, dem ersten Tag alleine im Homeoffice bis zum heutigen Tag, habe ich nur positive Erfahrungen sammeln können.
Alle sind bemüht, dir alles notwendige Wissen weiterzugeben.
Unsere kleine Gruppe von Neuankömmlingen hatte wirklich einen super Coach, der das Ganze echt super gemacht hat.
Ich kann nichts Schlechtes finden...
Ich finde die Arbeitsatmosphäre sehr herzlich und auch die Einarbeitung vor Ort war wirklich sehr schön gemacht. Alle haben sich vorgestellt und waren sehr bemüht uns alles beizubringen. Auch wurde sich die Zeit genommen, bei einem gemeinsamen Essen, uns näher kennenzulernen. So herzlich wurde ich noch nie in ein Unternehmen aufgenommen. Echt super
Habe bis jetzt nur Gutes gehört...
100% Homeoffice nach der Einarbeitung (1 Woche in Passau)
Schön finde ich, dass man nach der Probezeit eine weitere Schulung hat, die das Aufgabengebiet weiter ausbaut. Und wer mit Fleiß und Elan an die Sache heran geht und Spaß am Lernen hat, hat garantiert noch weitere Möglichkeiten...
Die Kollegen sind immer da wenn man Hilfe brauch. Ein sehr freundliches und hilfsbereites Miteinander.
Es gibt sowohl junge als auch ältere Mitarbeiter
Vorgesetzte stehen immer mit Hilfe und Rat zur Seite.
Durch das Homeoffice, kann sich jeder selbst zu Hause seine kleine Wohlfühl-Arbeitsumgebung schaffen.
Aber auch im Unternehmen selbst sind die Büros schön aufgebaut, es gibt kostenlos Wasser und der Kaffeeautomat ist auch gratis.
Regelmäßiger Kontakt in Meetings, per Telefon oder E-Mail und natürlich wird man über alles Wichtige informiert. Auch persönlicher Kontakt in der Firma, wenn man gerne kommen möchte, zum Arbeiten aber auch Betriebsversammlungen o.ä.
Geld könnte natürlich egal wo immer mehr sein :-)
Wer gerne mit Menschen im telefonischen Kontakt steht, freundlich und aufgeschlossen ist, ein bisschen Erfahrungen am PC hat und natürlich Homeoffice mag, wird garantiert Spaß an dem Job haben.
Pünktliches Gehalt
Vielfältigere Aufgaben, Weiterbildung,
Durch 100% Home-Office kann sich jeder seinen Arbeitsplatz einrichten, sodass die Atmosphäre für jeden individuell gestaltbar ist.
Der Arbeitgeber ist trotz, bzw. gerade dich den Schichtdienst sehr flexibel. Dienste können im Vorhinein gewünscht werden. Man kann sich Tage blocken, an denen man frei braucht. Wenn ausgeglichen gewünscht wird, werden die Schichtwünsche auch meistens durch die Planung berücksichtigt. Man kann Schichten untereinander tauschen, oder Schichten verschieben/splitten, sofern das Arbeitsvolumen dies zulässt. Bei Schwierigkeiten mit privaten Terminen, wird immer eine Lösung gefunden, dass man diese wahrnehmen kann.
In meinem Team ist der Zusammenhalt sehr gut. Dies gilt nicht nur für Sachbearbeiter, sondern auch für meine Vorgesetzten.
Man wird immer freundlich, wertschätzend und unterstützend behandelt. Es gab noch nie Diskussionsbedarf und wenn man mit einem Problem an die Teamleitung tritt, kann man immer mit Unterstützung und Lösungen rechnen. Dem Ganzen ist natürlich vorausgesetzt, dass sich auch die Mitarbeiter respektvoll und wertschätzend ggü. den Vorgesetzten verhalten.
Die Kommunikation ist grundsätzlich gut und wertschätzend. Allerdings kann die Kommunikation hinsichtlich Zuständigkeiten und Abläufen verbessert werden.
Je nach Stelle sind die Aufgaben mal mehr und mal weniger vielseitig. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten seine Aufgaben zu erweitern, bzw. vielseitiger zu gestalten. Wer Interesse zeigt, lernt hier nie aus.
Homeoffice
Gegenseitige Wertschätzung
Auf Augenhöhe
Regelmäßige Meetings
Anstehende Arbeiten werden besprochen, jeder kann sich einbringen
Im Mobile Office: Dennoch toller Kollegenkontakt !!
Es gibt immer jemanden der sich ungerecht behandelt fühlt und dann schimpft. Für mich persönlich - genau wie erwartet.
Wenn man seine Arbeitszeiten plant und diese gut auf das Monat aufteilt (Frühschicht/Spätschicht bei 24/7) werden diese Wünsche sehr gut umgesetzt.
Aufstiegsmöglichkeiten werden an der tatsächlichen geleisteten Arbeit gemessen und somit dementsprechende angeboten.
Zahlungen erfolgen immer pünktlich. Schichtzulagen werden wie vereinbart bezahlt. Selbst angebotene Überstunden werden dementsprechend honoriert. Weihnachtsgeld ist abhängig von mehreren Faktoren (Arbeitseinsatz, Schnelligkeit, Krankmeldungen, Fehlerquote uvm.), somit hat man es selbst in der Hand!
Informationen/Änderung werden ständig verschickt, man wird über alles informiert - muss man halt auch lesen.
6 Tage wochen sind kein Fremdwort.
Wünsche kann man Äussern aber zu 95% werden diese nicht umgesetzt.
Freietage wie Wochenenden werden aufgeteielt so das man nur 1 freien tag hat und selten mal 2 am stück.
Man hat kaum bis garnichts mit den Kollegen zutun, wird etwas dann doch mal Privat gesprochen wird es auch direckt nach oben weiter getragen.
Erzählen viel passiern tut nichts.
Man wirbt damit man könne über alles sprechen, und man würde eine Lösung finden dieses ist jedoch nicht der fall und es werden entscheidungen hinter verschlossenen türen getroffen die negativ für einen sind.
Homeoffice
Es Gibt gelegntich Gespräche.
Hat man eigene Anliegen rennt man diesen Hinterher und wenn man Glück hat passiert auch was.
Homeoffice völlig unkompliziert.
flache Hierarchien
sofern möglich kann man sich spontan mal frei nehmen
Weiterbildung kaum möglich, Aufstiegsmöglichkeiten gering
zu wenig Urlaubstage
Betrieblich geförderte Sozialleistungen
Mehr Urlaub, ist derzeit unterdurchschnittlich
Firma leider relativ unbekannt
gemessen am Durchschnitt viel zu wenige Urlaubstage
kaum möglich
Sozialleistungen seitens Arbeitgeber kaum vorhanden / gefördert. Gehalt gemessen am Arbeitsaufwand zu niedrig
kommt auf die Abteilung an. In unserer absolut vorbildlich
Sondergratifikation Ende des Jahres.
zwischen den KollegInnen herrscht große Mißgunst
es wird immer schön gelächelt - bis die Türen zu gehen
100% Homeoffice ist eine moderne und für einen Callcenter Agent angemessene Ausgestaltung für einen Arbeitsplatz. Es gibt etliche Firmen, wo es genau so laufen könnte, sollte und eigentlich auch müsste. Hier ist GKS definitiv ein leuchtendes Vorbild.
Druck statt vernünftige Personalführung als Motivator für "gute Leistung". Gute Ergebnisse bei Tests spielen nach Aussage der Teamleitung nicht in die Gesamtbewertung mit hinein, lediglich die "Produktivität", die kontinuierlich und künstlich klein gerechnet wird. Das schafft weder Vertrauen, noch Glaubwürdigkeit und erst recht keine Motivation.
Mitarbeiter können anders als durch Druck zu guter Leistung motiviert werden. Die angeblich realen Durchschnittswerte zur Produktivität können nicht erreicht werden, das wird schon nach etwa zwei Wochen klar und zieht sich wie ein roter Faden durch alle Prozesse. Man sollte hier einlenken und nicht darauf bestehen, dass es aber doch so ist und der Mitarbeiter einfach nur zu schlecht arbeitet.
Die gesamte Personalführung basiert auf Druck. Ständig wird suggeriert, die Vorgaben zur "Produktivität" (Dauer eines Anrufs bzw. Bearbeitung des Kundenanliegens) seien aus aktuellen realen Zahlen entstanden. Tatsächlich sind sie nicht zu erreichen. Widersprüchliche und sich ständig ändernde Arbeitsanweisungen, die von den "Coaches" selbst nicht eingehalten werden, oder diesen gänzlich unbekannt sind. Von Testanrufern wird man in den Himmel gelobt, weil man so gute Arbeit abliefert - der eigene Coach sagt, Note 6. Und durch Probezeit und Befristungen in Kombination mit regelmäßigen "Prozessoptimierungen", in denen man wiederholt erfährt, dass alles, was man bisher gelernt und gearbeitet hat, falsch und ineffizient ist, entsteht die nötige "Motivation", bloß hart genug weiter zu arbeiten.
Von der im Bewerbungsgespräch angepriesenen Flexibilität bleibt real nicht viel übrig. Frei wählbare Schichten - drei Monate im Voraus. Zwei Wochen vor Antritt bekommt man dann den tatsächlichen Schichtplan, der durchaus auch abweichen kann. Täglich wechselnde Schichten mit höchst unterschiedlichen Anfangs- und Endzeiten verhindern jede Form von Tagesrhythmus. Nachtschichten bedürfen angeblich gewisser Erfahrung und vorheriger Absprache - ich hatte plötzlich welche auf meinem Schichtplan, ohne dass das jemand mit mir besprochen hat.
Überstundenvergütung sagt sich auch schön daher. Nimmt man kurz vor Schichtende noch einen Anruf entgegen, der länger geht, kann man nur fünf Minuten davon in seiner Zeiterfassung hinterlegen. Den Rest muss man sich freigeben lassen - mit Rechtfertigung, warum man denn so lange mit einem Kunden telefonieren musste.
Kleiner Bonus: die Arbeitszeit wird nicht durch Login und Logout festgehalten, sondern durch ein Programm errechnet - leider aber fehlerhaft. Die Überprüfung obliegt dem Mitarbeiter!
Aus "wenn ich möchte, kann..." während des Bewerbungsgesprächs wurde mit der Zeit "wenn du so lange da bist, musst du...".
Meine "Bewerbergruppe" war super und der einzige Grund, dass ich nicht völlig in Selbstzweifel verfallen bin, denn jeder der fünf Kollegen, der mit mir zusammen angefangen hat, hatte die gleichen Probleme wie ich. Untereinander konnten wir uns dann Tipps geben.
Schon in der Einarbeitung widersprüchliche Arbeitsanweisungen von unterschiedlichen "Coaches" und Teamleitern, obwohl angeblich alle nach der gleichen 500-seitigen Bibel arbeiten. Meine "Bewerbergruppe" wurde in der dritten Woche während der Einarbeitung vor Ort von einer Leiterin zum Essen eingeladen, was als Arbeitszeit zählen sollte. Später wurde diese Aussage geleugnet und wir mussten die Zeit nacharbeiten.
100% Homeoffice. Klingt schön.
Wenn aber täglich wechselnde Schichten mit sehr unterschiedlichen Start- und Endzeiten jede Form von Tagesrhythmus unterbinden und dazu das unter "Arbeitsatmosphäre" erwähnte Drucksystem einem ständig suggeriert, dass man quasi demnächst wieder arbeitslos ist, weil man völlig ineffizient arbeitet, ist man schnell Gefangener im eigenen Zuhause.
Man bekommt immerhin eine halbe Stunde Mittagspause, eine zehnminütige Pause jeweils vorher und nachher und jede Stunde fünf Minuten Bildschirmpause. In der Realität werden aber oft genug Gründe gefunden, dass eine dieser Pausen nicht gewährt werden kann - zum Beispiel weil man gerade ein längeres Gespräch mit einem Kunden beendet hat und der zeitliche Abstand zur nächsten oder der Mittagspause dann zu gering sei.
Dazu eine IT, die mindestens einmal täglich nicht funktioniert, ständig neue Arbeitsanweisungen und Diskussionen mit Coaches und Teamleitern, die sich größtenteils gegenseitig widersprechen - und alles geht zu Lasten der "Produktivität".
Typische Massenabfertigung, hauptsächlich E-Mails und MS Teams. Persönliche Gespräche waren aber möglich. Meine Teamleitung hat mir auch durchaus signalisiert, mich zu verstehen. Leider fehlte in der Konsequenz ein erkennbarer Effekt, sodass man sich letztendlich auch nur abgewimmelt vorkommt.
Man könnte jetzt sagen, für einen einfachen Callcenter Job stimmt das Gehalt schon.
Die oben genannten Dinge machen den Job aber künstlich sehr viel schwerer und vor allem anstrengender.
ein wertschätzender, zuverlässiger Arbeitgeber. Hier kann man sich wohl fühlen.
wirklich schlecht ist hier nichts.
sehr höflicher Umgang
man ist immer gut informiert
So verdient kununu Geld.