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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Nach Leistung beurteilen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 98 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Homeoffice
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Diensthandy
Essenszulage
FirmenwagenVom Bewerbungsgespräch, zur Einarbeitung, dem ersten Tag alleine im Homeoffice bis zum heutigen Tag, habe ich nur positive Erfahrungen sammeln können.
Alle sind bemüht, dir alles notwendige Wissen weiterzugeben.
Unsere kleine Gruppe von Neuankömmlingen hatte wirklich einen super Coach, der das Ganze echt super gemacht hat.
Homeoffice völlig unkompliziert.
flache Hierarchien
sofern möglich kann man sich spontan mal frei nehmen
ein wertschätzender, zuverlässiger Arbeitgeber. Hier kann man sich wohl fühlen.
Sondergratifikation Ende des Jahres.
Es gibt ne Gewinnausschüttung am ende des Jahres. Und freiwillige Überstunden werden mit 10€ pro Stunde nochmal zusätzlich belohnt.
Man kann spontan Tage blocken lassen wenn der Dienstplan noch nicht fertig ist und es ist bisher bei mir immer möglich gewesen diese auch umzusetzen.
Man hat nach jeder Stunde ne 5 Minuten Bildschirmpause die zur Arbeitszeit zählt
Druck statt vernünftige Personalführung als Motivator für "gute Leistung". Gute Ergebnisse bei Tests spielen nach Aussage der Teamleitung nicht in die Gesamtbewertung mit hinein, lediglich die "Produktivität", die kontinuierlich und künstlich klein gerechnet wird. Das schafft weder Vertrauen, noch Glaubwürdigkeit und erst recht keine Motivation.
Mindestlohn für Werkstudenten und Minijobber
Ungerecht verteilte Sonderdienste
Nicht genügend PC-Sets, um flächendeckend Homeoffice anbieten zu können
Bei kurzfristiger Krankheit am Wochenende muss künftig in bestimmten Fällen der Betriebsarzt aufgesucht werden, der die Krankmeldung „überprüft“. Im Zweifel müssen Stunden nachgearbeitet werden. Alle Mitarbeiter werden also unter Generalverdacht gestellt - ich kann mir nicht vorstellen, dass das rechtlich überhaupt möglich ist.
Ich kann nichts Schlechtes finden...
wirklich schlecht ist hier nichts.
Dass die Probleme zulange ignoriert wurden bzw falsch gewertet wurden. Das wurde zu einer großen Belastung für die Mitarbeiter und setzte Vorgesetzte mächtig unter Druck. Das hat dem Image der Firma geschadet.
Mitarbeiter können anders als durch Druck zu guter Leistung motiviert werden. Die angeblich realen Durchschnittswerte zur Produktivität können nicht erreicht werden, das wird schon nach etwa zwei Wochen klar und zieht sich wie ein roter Faden durch alle Prozesse. Man sollte hier einlenken und nicht darauf bestehen, dass es aber doch so ist und der Mitarbeiter einfach nur zu schlecht arbeitet.
Vielfältigere Aufgaben, Weiterbildung,
Betrieblich geförderte Sozialleistungen
Mehr Urlaub, ist derzeit unterdurchschnittlich
Urlaubstage sollten unbedingt angepasst werden! Nicht mehr zeitgemäß.
Gehalt weit unterm Durchschnitt!
Auf die langjährigen Mitarbeiter etwas besser achten - in dieser Firma rennen genau diese nämlich regelrecht davon. Warum? Weil woanders das Gehalt und Urlaub besser sind.
Mehr Urlaubstage, Gehaltsorientierung an Tarifverträgen, mehr Sonderleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, besseres Schulungs- und Weiterbildungsangebot
Der am besten bewertete Faktor von GKS Gesellschaft für Kommunikationsservice ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Alter - alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Der Frauenanteil in den Führungsebenen überwiegt hier sogar.
Habe das Gefühl dass Männer mehr verdienen
Keine Auffälligkeiten
Sehr viele Frauen in Führungspositionen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GKS Gesellschaft für Kommunikationsservice ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Man könnte jetzt sagen, für einen einfachen Callcenter Job stimmt das Gehalt schon.
Die oben genannten Dinge machen den Job aber künstlich sehr viel schwerer und vor allem anstrengender.
Sozialleistungen seitens Arbeitgeber kaum vorhanden / gefördert. Gehalt gemessen am Arbeitsaufwand zu niedrig
Die Wochenarbeitszeit ist zu hoch. Zuwenig Urlaub. Stundenlohn schlecht. Man is gezwungen durch Zusatzleistungen und Spät und Nachtdienst am Jahresende wenigstens eine gute Sondergratifikation zu bekommen. Die psychische Belastung wird hier in keinster Weise honoriert. Es ist kein typischer Callcenter Job. Zumindest für viele nicht, auch wenn es Kollegen gibt die Menschen wie Ware behandeln.
Mindestlohn trotz langjähriger Tätigkeit, Prämie am Jahresende stark von Faktoren beeinflusst, die einen unter Druck setzen
Seit langem keine Gehaltserhöhung. Gehalt für die große psychische Belastung zu gering. Urlaub für die Erholung zu wenig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Schön finde ich, dass man nach der Probezeit eine weitere Schulung hat, die das Aufgabengebiet weiter ausbaut. Und wer mit Fleiß und Elan an die Sache heran geht und Spaß am Lernen hat, hat garantiert noch weitere Möglichkeiten...
Aufstiegsmöglichkeiten werden an der tatsächlichen geleisteten Arbeit gemessen und somit dementsprechende angeboten.
Aus "wenn ich möchte, kann..." während des Bewerbungsgesprächs wurde mit der Zeit "wenn du so lange da bist, musst du...".
Man könnte Teamcoach werden wenn man gut ist. Vielleicht auch Teamleiter wenn der Platz frei ist.
Bin aber so auch ganz zufrieden wo ich jetzt bin.
Vor allem in den letzten Monaten wurden gute Karrierechancen/Weiterbildungsmöglichkeiten geschaffen.
