5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ihn verlassen zu haben.
Alles!
Alles überdenken und von Vorne anfangen.
Hoher Druck von oben. Ständige Angst was falsch zu machen. Demütigung vor gesammelter Manschaft.
Entsetzte Blicke wenn man erzählt wo man arbeitet. Ist mittlerweile bekannt für keinen guten Mitarbeiterumgang.
Mitarbeiter vorhanden die um Urlaubstage kämpfen müssen. Teilweise 2 Jahre keinen Urlaub, weil kein fähiger Ersatz da ist.
Wo willst du hin?
Bodenlos. Mitarbeiter verlassen die Meetings unter Tränen!
Wie bereits mehrfach hier erwähnt. Überall Videoüberwachung.
Auch hier wie bereits beschrieben. Man wird öfters persönlich beleidigt und angegriffen.
Für das was man leistet zu wenig. Provisionsabhängig. Schwankungen sehr stark spürbar. Kein Urlaub- und Weihnachtsgeld.
zahlt pünktlich
siehe oben
Der große Druck ist überall spürbar. Es wird nahezu zwanghaft jeder Schritt kontrolliert und dokumentiert. Selbständiges Denken ist nicht erwünscht. Der Umgangston unter den Kollegen ist gut, die Geschäftsleitung tritt gern mal tief. Und niemand sollte weinend ein Meeting verlassen.
mittlerweile ziemlich angeschlagen
Überstunden werden generell vorausgesetzt, das Arbeitspensum ist ohne auch kaum zu schaffen. Um Urlaubstage muß man kämpfen, man wartet ewig auf unterzeichnete Anträge und mancher Mitarbeiter hat bereits seit zwei Jahren (!!) keinen Urlaub mehr bekommen, abgesehen von den betrieblich angeordneten freien Tagen. Zusätzlich gibt es eine Urlaubssperre ab September. Und man sollte besser nicht krank werden. Daher: nicht vorhanden.
Keine Chance.
Das Gehalt ist brauchbar, aber Vorsicht, es wird generell provisionsbasiert gezahlt. Da die Baubranche starken Schwankungen unterliegt, kann es schon mal eng werden. Sozialleistungen sind nicht gegeben, Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es auch nicht.
Dr Jekyll und Mrs Hyde ...
Achtung, Videoüberwachung aller (!!) Arbeitsplätze. Die Büroräume hatten ihre beste Zeit im letzten Jahrhundert. Die Klimaanlage ist eine reine Absichtserklärung, was im Sommer ziemlich anstrengend ist.
Nur Anweisungen von oben nach unten. Zum Teil wird man persönlich angegriffen und beleidigt. Eine Kommunikation auf Augenhöhe ist nicht möglich.
pünktliche Lohnzahlung (Mehr gibt es nicht. So sehr ich darüber nachdenke)
miserables Arbeitsklima, hoch autoritärer Führungsstil der keinerlei Entscheidungsfreiheit bietet und keine Anerkennung für geleistete Arbeit
- Führungsstrategie Überdenken
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich miserabel. Alle Mitarbeiter sind komplett Lustlos und nur bei der Arbeit, weil es nunmal den Lebensunterhalt sichert. Jemanden finden, der gerne bei der Arbeit ist, weil er darin Erfüllung sieht oder sich mit dem Unternehmen identifiziert, sucht man hier vergebens.
Noch dazu kommt, dass die Geschäftsführung regelmäßig ihre Mitarbeiter vorführt. Es werden ständig Fehler und den dazugehörigen Schuldigen gesucht. Und dieser wird vor versammelter Mannschaft nieder gemacht.
Eine positive Arbeitsatmosphäre unter diesen Prämissen aufzubauen ist unmöglich.
Zitat eines Mitarbeiters: "Gefühlt ganz Aschaffenburg und Goldbach hat hier gearbeitet, weil hier ein kommen und gehen herrscht".
Und das stimmt. Fluktuation wird im Hause Dreisbusch groß geschrieben!
Die Arbeitszeiten waren okay. 8 Stunden am Tag, 5x die Woche.
Moderne Arbeitszeitformen wie Gleitzeit oder ähnliches gab es allerdings nicht.
Die Karrieremöglichkeiten sind nicht vorhanden. Aber das ist ja nichts ungewöhnliches bei einem mittelständigen Familienunternehmen. Allerdings gibt es auch keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten.
Dies wurde im Vorstellungsgespräch allerdings bejaht. In meiner Zeit bei der Firma, gab es allerdings keine Möglichkeit einer Weiterbildung und auch von den Mitarbeitern habe ich nichts anderes gehört.
Das Gehalt wurde stets pünktlich bezahlt. Es war zwar nicht besonders hoch, aber man kann sich dennoch nicht beschweren. Trotzdem wurde darauf geachtet, dass man nicht über sein Gehalt sprechen darf, damit eventuelle Missstände nicht auffallen.
Aber man bekommt ja im Vorhinein gesagt, was man Verdient und wenn man den Vertrag unterschreibt ist das ja seine eigene Sache.
Sozialleistungen gibt es allerdings keine. Weder Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Sodexos, Bonuszahlungen, Fahrradleasing, VLL oder ähnliches.
Umwelttechnisch ist mir nichts negatives oder besonders positives Aufgefallen.
Vom Sozialbewusstsein den Mitarbeitern gegenüber habe ich aber schon genug geschrieben.
Quasi nicht vorhanden. Jede Abteilung macht ihren eigenen Brei ganz nach dem Motto "Mir egal ob das der anderen Abteilung schadet, Hauptsache meine Arbeit ist getan".
Innerhalb der Abteilungen hegt man Groll den anderen Abteilungen bzw. der Geschäftsleitung gegenüber, was ein bisschen den Zusammenhalt stärkt. Aber ob das ein guter Zusammenhalt ist, wage ich zu bezweifeln.
siehe Oben.
Das Verhalten der Vorgesetzten könnte ich in keiner Weise schlechter bewerten. Man kann nur verlieren. Wegen jeder noch so kleinen Entscheidung muss mit der Geschäftsführung Rücksprache gehalten werden und Handeln aus seinem eigenen Menschenverstand wird schlichtweg nicht toleriert. Es wird immer der kleinste Fehler im Detail gesucht... da möchte ich nicht in eurer Haut stecken; denn nicht nur untereinander schreit sich die Geschäftsleitung an. Ob Kunden die Tobsuchtsanfälle mitbekommen scheint der Geschäftsleitung auch egal zu sein.
Mit der Geschäftsleitung steht jeder in engem Kontakt, denn Abteilungsleitungen gibt es nicht. Gab es mal, inzwischen aber nicht mehr.
Man merkt, dass es dieses Unternehmen schon lange gibt. Die Räume sind veraltet und teilweise renovierungsbedürftig. Die Computer stammen aus dem letzten Jahrhundert und man Arbeitet noch mit veralteten 4:3 Monitoren.
Vorteil für Raucher: Man darf sogar im Pausenraum und in der Halle rauchen.
Nachteil für Nichtraucher: Man darf sogar im Pausenraum und in der Halle rauchen.
In Besprechungen zu gehen war immer eine Katastrophe. In 3 von 5 Besprechungen in der Woche wurde schlussendlich nur rumgeschrien und gelegentlich sind einzelne Teilnehmer der Besprechung aus dem Raum geflohen.
Das zieht sich so durch die ganze Firma.
Mir ist jetzt nicht aufgefallen, dass irgendwelche Minderheiten ausgeschlossen werden. Zitat von einem Mitarbeiter "Hier bekommt jeder sein fettweg".
Die Aufgaben welche man hatte waren grundsätzlich in Ordnung. Nichts besonderes, aber auch nichts bemerkenswert schlimmes.
Besondere Expertise ist nicht erforderlich.
Ein tolles Team, das sich gegenseitig unterstützt und hilft, ordentlich zupacken kann, aber dennoch heiter und gelassen bleibt. Gerade als
Unternehmensneulingg bekommt man jede Menge Hilfe, um zu lernen und sich schnell und gern zu integrieren.
Alteingesessenes Familienunternehmen mit einem sehr guten Image.
... ist das, was man daraus macht.
Vier Sterne, weil die klassische "Karriere" eine gewisse Unternehmensgröße erfordert, die hier nicht gegeben wird. Es wird aber versucht, die Mitarbeiter nach ihren wirklichen Stärken einzusetzen. Regelmäßige Schulungen werden angeboten.
Das sind aber jetzt zwei Paar Schuhe ... Umwelttechnisch kann man immer etwas verbessern, aber das will auch erst einmal finanziert werden. Sozialbewußtsein fünf Sterne.
top...
Der Umgang untereinander ist generell kollegial und freundlich, und zwar altersunabhängig.
Von Anfang an positiv, natürlich ein Nehmen und Geben auf beiden Seiten.
Angenehmes Arbeitsumfeld, helles, freundliches Büro, leicht zu erlernende, bedienerfreundliche Software. Wenn es überhaupt etwas zu meckern gibt, dann das: das Internet ist etwas langsam.
... leidet manchmal unter dem Arbeitspensum, aber es steht jedem frei, zur Kommunikation beizutragen. Ich habe noch für jedes Thema einen kompetenten und aufmerksamen Ansprechpartner gefunden.
nichts zu beklagen
Egal ob man sich für die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Glas am Bau begeistern kann oder gern mit vielen, unterschiedlichen Kunden arbeitet - kein Tag ist wie der andere und es bleibt spannend.
Die Arbeitszeiten waren recht Ok
Steht ja schon sehr viel oben.
Kommunikation/Gehalt/Work-Life-Balance
Unter direkten Arbeitskollegen ist die Atmosphäre recht gut. Wenn allerdings die Führungsriege mit in die Produktion kommt ist die Atmosphäre dahin.
Damals war der Ruf in der Gegend wohl hervorragend. Dieser hat Abwerbung den letzten Jahren stark nachgelassen.
Es wird sehr sehr kurzfristig um Mehrarbeit am selbigen Tag gebeten. Auch werden Memos ausgehängt wo verlangt wird das man sich über den Zeitraum von mehreren Wochen jeden Tag auf Mehrarbeit einstellen soll.
Quasi unmöglich.
Hier wird mit jedem Mitarbeiter ein eigenes Süppchen gekocht. Man bekommt mehrfach gesagt das über die Gehaltsstrukturen untereinander nicht geredet werden darf.
Es wird versucht so wenig wie möglich den Mitarbeiter zu entlohnen.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Es gibt/gab einge wenige die auch mal über den Tellerrand geschaut haben und ohne nachzufragen unterstützt haben.
Es sind einige ältere Mitarbeiter in dieser Firma die teils schon 10,15 Jahre dabei sind. Damals unter dem Senior wurden diese noch wertgeschätzt. In der heutigen Zeit werden diese nur als billige Arbeitskraft gesehen und behandelt. Innerhalb von 6 Jahren eine Gehaltserhöhung von 20cent ist schon mehr als frech und Herabwürdigend. Das zeigt das der Mensch nichts zählt und man nur drauf aus ist so billig wie möglich die Arbeitskraft zu entlohnen.
Einige wenige waren sehr kompetent und haben sich bemüht und geholfen und waren nicht abgehoben.
Die oberste Riege allerdings macht Versprechungen und redet alles schön. Klar es wurde auch auf den Mitarbeiter eingegangen aber dies wurde nur gemacht damit man gegen diesen dann was in der Hand hat und zusätzliche Mehrarbeit etc. fordern kann mit der Begründung das man ja auch entgegengekommen ist.
Bei der Größe des Unternehmens ist es möglich einen Betriebsrat zu gründen. Dies wollten die Mitarbeiter vor ein paar Jahren auch machen.
Allerdings wurde von der oberen Riege vehement dagegen vorgegangen. Es würde den Mitarbeiten regelrecht gedroht das wenn sie den Betriebsrat gründen das man auch anders machen könne und das es dann nichts mehr zu lachen gibt. Dadurch wurden einige so sehr eingeschüchtert und hatten Angst das sie nicht mehr dahinter standen einen Betriebsrat zu gründen.
Wie es halt in einer Produktionsstätte so ist. Mittelmäßig.
Es scheint so das die einzelnen Stationen jeweils nur für sich selbst arbeiten und sich auch nur auf ihre direkte Arbeit konzentrieren. Dadurch ist die Kommunikation in sämtlichen Bereichen sehr mangelhaft.
Findet nur begrenzt statt.
Sehr sehr eintönige Arbeit.