10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht schön. Wirkt alles sehr heruntergekommen, gerade die Büroflächen. Auch die Halle lädt nicht zum Arbeiten ein. Durch die Kälte in der Halle hatten einig
Eigene Mitarbeiter meckern vor anderen Bauleitern über die eigene Firma. Auch wird gerne beim Schwatz mit dem anderen Gewerk über die eigene Firma, Chef und Mitarbeiter gehetzt.
7 Uhr Beginn Baustelle - 16 Uhr Ende Baustelle - egal wo , da nimmt niemand Rücksicht. Auch nicht darauf, dass das eigene Auto ja noch auf dem Firmengelände steht. Man kommt Montags mit seinem privaten Auto zum Firmengelände und darf von dort mit einem Kollegen im Arbeitsauto mitfahren. Um 16 Uhr heißt es dann auf der Baustelle, "wie du jetzt an dein Auto in Hoppegarten kommst ist nicht unser Problem".
Auweia
In 3 Jahren, einen Erste Hilfe Kurs.
13€ / Std. als Polier - Vorarbeiter.
Man gab sich Mühe bei der Trennung von Chemikalien und Baustoffen. Gemacht hat trotzdem jeder was er wollte. In dem Müllcontainer auf dem Hof landete am Ende alles !
Sehr schwach. Der Kollege mit dem man gerade noch eine tolle Rückfahrt hatte, geht direkt ins Büro und schwärzt andere an. Das machen leider viele der alten Kollegen. Vorsicht ! Probleme werden hinterrücks gelöst mit fristlosen Kündigungen oder noch schlimmer !
Sehr unangenehm. Gerade als engagierter junger Kollege hat man generell einen sehr schlechten Stand bei den alten Kollegen. Man hat das Gefühl die älteren Kollegen sind neidisch über das Leben was man selber führt. Klar die bekommen dort alle unter 14€/Std. auf einmal kommt ein Junggeselle frisch aus der Ausbildung und wird mit 15€/Std. eingestellt. Da spürt man deutlich die Unzufriedenheit der älteren Kollegen die seit Jahren ihren eigenen Mund nicht auf bekommen vor dem Chef. Es wird lieber alles untereinander Kommentiert und sobald man sich einem älteren Kollegen nähert wird gleich aufgehört mit Lästereien und dem unnötigen Müll der dort teilweise aus den Mündern kommt. Echt schlimm.
Mobbing vom Chef und seinem älteren Kollegen im selben Büro. Kündigungsandrohungen. Vergabe fristloser Kündigungen ohne Grund. Man wird belogen und vertröstet und und und. Ich kann leider absolut kein positives Wort zu den Vorgesetzten geben.
Man bemühte sich. Leitern und PSA´s werden trotzdem nicht gewartet und geprüft. Auch darf man auf den Baustellen auf wackelnde Rüstungen klettern die nie abgenommen wurden. Da heißt es dann, "du bist Polier, hab dich nicht so".
Alle meckern Jahr für Jahr über fehlende Kommunikation, ändert tut sich natürlich trotzdem nichts. Es wird nur schlimmer.
Die einen dürfen, die anderen nicht. Bei der Dienstwagennutzung ganz besonders schlimm. Es gibt Kollegen die mit dem Dienstwagen TÄGLICH ! bis nach Potsdam und Berkenbrück fahren. Alles ohne 1% oder Fahrtenbuch-Pflege. Das sind allein schon 100-150km am Tag private Dienstwagennutzung. Dann gibt es Kollegen die lässt man erst nach der Baustelle mit dem Dienstwagen nachhause fahren um sie dann anzurufen mit der Aufforderung den Dienstwagen abends 18Uhr wieder zur Firma zu bringen. Hab noch etliche Punkte wie diese.. lasst einfach die Finger von dieser Firma für ein Stressfreies leben.
Die Auftraggeber sind interessant. Ansonsten macht man viel, außer seinen eigentlich gelernten Beruf.
nichts
alles
da hilft nur noch eine entlassung der geschäftsführung
elelhaft
work work balance yo
null
mindestlohn
null
gibts nicht !
ekelhaft
absolut schlecht !
unter würde
schlecht
gibts nicht
suche ich noch
Gute kollegiale Arbeitsatmosphäre mit dem Manko, dass der Bereich Handel komplett durch die Unternehmensmutter SchollGlas gesteuert wird.
Hieraus resultieren komplett verschiedene Unternehmensphilosophien unter einem Dach. Ich spreche hier für den Glasbau - nicht für den Handel.
Fehler der Vergangenheit auszubügeln kostet Zeit. Die erfolgte Trennung der Bereiche Glasbau und Handel wirkt nach.
Eine 40h Woche ohne Überstunden. Bei privaten Anliegen, kann Arbeit auch verschoben werden.
Ist möglich, und erwünscht. Monteure haben die Möglichkeit Büroarbeitsplätze zur Dokumentation und Vorbereitung zu nutzen. Verantwortung soll übernommen werden, um einen Graben zwischen Planung und Montage/ Fertigung zu verhindern.
Löhne und Gehälter wurden in den letzten beiden Jahren angepasst.
Durchschnittlich
Das Team hat sich nach vielen wichtigen und schwierigen Veränderungen gefunden.
Die Kollegen sind wichtig, sollten sich selbst aber auch mit einbringen. Hier lief auf beiden Seiten in der Vergangenheit nicht alles perfekt. Das hat viel mit beidseitiger Kommunikation zu tun.
Von einer ursprünglichen zentralen Führung wurde auf flache Hierarchien umgestellt. Dieser Lernprozess ist sicher nicht abgeschlossen, zeigt aber Wirkung. Es passieren noch Fehler in der Art der Führung.
Parkplätze, höhenverstellbare Tische, sanierte Büros mit neuer Technik. eigene Teeküche mit kostenfreien Getränken, Nutzung von Transportern nach Absprache
Die Kommunikation ist weiter Verbesserungsfähig.
Ja.
Es ist für alle eine interessante Aufgabe dabei. Fakt ist aber auch, dass man sich Aufgaben nicht immer aussuchen kann.
der Arbeitsweg war gut
siehe oben, angefangen von Null Einarbeitung über alte, dreckige Möbel, fehlende IT-Austattung obwohl man lange vorher wusste das ein neuer Mitarbeiter kommen wird, sinnlose Meetings wo jeder jeden "runterputzt", all das ist nicht mehr zeitgemäß
Ob eine neue Führungsriege das wieder ändern kann ist fraglich
unkollegial und undurchsichtig
Schlecht / Hauptsache im Internet/ Imagefilm ist alles super dargestellt
Arbeit-Stress-Balance
keine Möglichkeit
sehr schlecht
weiß ich nicht
Zusammenhalt? Das wäre schön gewesen, ein Gegeneinander wäre richtig
die älteren Kollegen untereinander haben zusammen gehalten und sich gegenseitig motiviert über ihre "restlichen" Tage bis zur Rente
unmöglich, vereinbarte Sachen wurden "vergessen", Hinhalte-Taktik, Egalität
alt, schmuddelig und zugig, bei Minusgraden werden die Fenster aufgerissen und nan hofft, keine Erkältung zu bekommen/ die Küche und die Toiletten dreckig, der Teppichboden fleckig und keimig, eine Grundreinigung wäre mal dringlich
sehr schlecht
keine Ahnung
hatte nie welche
- Organisation
- Auftreten am Markt
- Führungsqualitäten
Lob ist nicht vorhanden, die Arbeit wird einem aber angesehen.
Viele Kollegen wollen nicht mal selbst dort arbeiten, scheuen sich aber vor dem Wechsel aufgrund des Alters.
Nennen wir es Work-Balance...
Keines Vorhanden.
2 Firmen in einem Gebäude, der eine Versorgt die Konkurrenz mit Glas. (Handel)
Der Andere versucht es selbst am Markt.
Ältere Kollegen werden so lange getriezt bis Sie selbst gehen.
Es ist solange alles Machbar, bis es mal schief geht. dann ist man selbst verantwortlich.
Katastrophal, im Sommer 30°C im Büro, 35Jahre alter Teppichboden (Kaffeeflecken, und Co.) Toiletten vorhanden aber total dreckig. Reinigung wird nur Oberflächlich gemacht.
keine Meetings die Sinnvoll sind.
Sozialleistungen 35€/Monat Zuschuss zu Irgendwas... Mehr ist nicht drin. Gehalt unter dem Durchschnitt
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Wer Kollegenkontrolle Interessant findet und Überbringer schlechter Nachrichten sein will. der ist hier richtig.
Das Geld pünktlich kommt, was aber auch selbstverständlich sein muss.
Fast alles
Er sollte sich neu erfinden in Sachen Personalführung, Gehalt und nicht alles auf Verschleiß fahren.
Durch ständigen Druck ohne Anerkennung der Leistungen, keine gute Atmosphäre
Da ist man wieder beim betteln und wenn man sich hinreißen lässt, ist es einfach lächerlich für körperlich schwere Arbeit.
Diese Worte sind völlig fremd
Das ist das einzige was halbwegs funktioniert
Genauso schlechter Umgang, wie mit jungen Kollegen
Extrem schlecht, man erniedrigt regelrecht die Angestellten. Besonders Frauen sind betroffen, dieser Zustand ist unerträglich
Man muss um alles betteln und das kann dann auch noch 1 bis 3 Jahre vergehen, bis sich was ändert
Alle werden gleich schlecht behandelt
Spannende Tätigkeiten, an denen man wachsen kann.
Das aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen
Tarifverträge mit fairer Entlohnung, flexiblere Arbeitszeiten, eine Informationskultur und Gewinnbeteiligung
Wer ein paar Minuten nach 7:00 Uhr da war, weil seine Bahn Verspätung hat, wurde mit bösen Blicken beäugt und durfte sich erklären. Die Arbeitszeiten waren meiner Zeit so unflexibel wie nur möglich.
von Weiterbildungen wurde mir abgeraten
Die besten Kollegen, die ich je hatte
die direkten Vorgesetzten in der mittleren Führungsebene waren/sind super.
Zu meiner Zeit so gut wie keine Kommunikation seitens der GF mit den Mitarbeitern.
Das Gehalt war unterirdisch. Trotz maximaler Motivation, guter Arbeitsergebnisse, verantwortungsvoller Aufgaben und einer sehr guten Bewertung im Zwischenzeugnis - kaum über Mindestlohn.
Spannende, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeiten.
permanet wechselde Arbeitsplätze mit wechselnden Aufgabengebieten, führen nur zur Verrwirrung der Mitarbeiter
hat in den letzten Jahren sehr gelitten, in der Branche ist die Firma schon ein Rotes Tuch!
konservatives Arbeitsmodell
Was muss wird gemacht an Weiterbildung, was nicht muss und Geld kostet...nicht gut.
musste auf jeden Fall aufpassen! Die Netten sind nicht immer die Guten ;-)
bleibt lieber unkommentiert
hier wird gearbeitet wie vor 20-30 Jahren, Akte + Papier + Office
Kommunikationswege zur Führungsebene sind mangelhaft, vieles verhallt einfach im NICHTS
jenachdem wie deine Nase passt, bekommst du auch dein Gehalt ;-) also mach was draus
Wenn gewollt, dann gibt es hier spannende Projekte.
So verdient kununu Geld.