2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Name des Unternehmen finde ich ganz gut. Aber sonst gibt es nichts gutes bei dem Unternehmen. Ich wurde durch die Arbeit so krank, dass ich wegen psychischer Überlastung in die Klinik musste.
Die Fachbereichsleitung finde ich ist eine Schade für den Berufsstand der Sozialpädagogen/ Sozialarbeiter. Aber solche Menschen bleiben auf dem Platz sitzen und steigen meist weiter auf der Karriereleiter nach oben. Ihnen ist das wohlbefinden der Belegschaft egal.
Die Fachbereichsleitung sollte eine Fortbildung bzw. Zusatzausbildung in punkto Mitarbeiterführung und Umgang mit Mitarbeiter machen. Die FBL beschreibt sich selbst als hyper sensibel, aber das gegenteil ist der Fall. Sie ist Distanzlos, diskriminierend, Grenzüberschreitend anmaßend und hat nicht den Funken an Empathie. Sie sollte bei ALDI an der Kasse sitzen, aber nicht mit Jugendlichen arbeiten.
Zu Beginn wird man freundlich und mit einer du bist genau richtig hier Kultur empfangen. Aber wenn die Klinente, mit denen man bereits nach kurzer Zeit allein Dinest ist und die sich aufgrund ihres krankheitsbilds, selbstverletzen und man mit ihnen in KH fahren muss, wird man zwar von den Sanitätern begleitet, aber von Seitens der Leitungsebe Fachbereichsleitung kommt nichts, wenn man nicht selbst das Gespräch zu ebensolcher sucht.
Gleis 9 3/4 kennt jeder durch die Harry Potter Filme, aber im vgl. zu den Filmen, hat das unternehmen so übehaupt nichts von Magie und dem Zauber, den es sich gerne auf die Fahne schreibt. Zumal es sich mitten in der Pandemie geründet hat.
Man hat zwar einen Dienstplan in dem man eingetragen ist, aber in den seltensten Fällen kann man sich daran orientieren, denn von dem sogenannten Team wird dann schenll untereinander die Dineste getauscht und fast täglich kommen 12 Stunden schichten und mehr zusammen. Wen man sich bei der Fachbereichsleitung beschwert und sagt das man auch ein Privatleben hat, bekommt man schnell die Rückmeldung du arbeitest hier in einer Jugenhilfeeinrichtung mit Klienten, die eine Bidungsstörung psychische Beerinträchtigungen haben, da kannst du dir eben nicht aussuchen, wann du arbeiten möchtstet und wann nicht. das hier ist ein 24/ 7 Job und kein Kindergarten. O-Ton der Fachbereichsleitung.
Die üblichen Kurse wie Erste Hilfe, Brandschutz und Sicherheitsbelehrungs mit entsprechender Bescheinigung, die aber nur für die Dauer, deiner Beschäftigung gültigkeit hat. Willst du mehr, musst du es aus eigener Tasche bezahlen. Es wird auch eine GFK Gewaltfreie Kommunikation angeboten, aber das sind 2 Tage Schulung im eingenen Unternehmen, für die es noch nichtmal eine Bescheinigung gibt.
In der Stellenbeschreibung stand Bezahlung nach TvÖD. Aber bei genauerer Betrachtung wurde die maximale Obergrenze des gesetzlichen mindestlohns bezahlt. Ich fuhr täglich 72 km hin und zurück und im Vorfeld wurde mit der GF besprochen, dass ich ein Fahrtenbuch führe und mir die Benzinkosten, montalich erstattet werden. Auch ihr wurde die Fachbereichsleitung aktiv und teilte wie so oft nur im Telefonat mit, dass dies nicht die gänge Geschäftspolitik ist und die Kosten hierfür über die Steuererklärung des Beschäftigten erstatten wird. Also man wird belogen nach Strich und Faden.
Zu viele melitante Veganer, die das Kollegium zu veganern umerziehen wollten und die auch konsequent und ohne rücksicht auf die persönlichkeit durchgezigen haben. Auch wurden Fleischprodukte bewusst im Kühlschrank über das Verfallsdatum aufbewarht, sodass eine Weiterverarbeitung nicht mehr möglich war. also Umwelt- und Sozialbewusstsein gleich null. Von wegen die Individuallität und so hochgelobte vielfalt der Kollegen wird bei der Arbeit berücksichtigt. Von wegen!
Da kann ich mich sehr kurz fassen. Jeder ist sich selbst der nächste. Ein Teamzusammenhalt gibt es nicht.
Es gab durchaus Kollegen, die sich in meiner Altersklasse bewegten, aber der großteil waren deutlich jünger. Meist Studenten, die ihren Bachelor oder Master machten und nebenbei noch die Uni /FH besucht haben. Da hieß es fast immer, wenn die jungen kollegen für die Uni FH etwas zu erledigen hatten, können das nicht die ältern Kollegen machen, die sind ja nicht mehr an der Uni /FH und habe die meiste Zeit. Unverschämtheit. Und wie immer hat die Leitung, wohlwollend alles abgesegnet.
Die einzige Person, mit der man sprechen konnte, war bzw. ist der Geschäftsführer selbst. Nur leider war er für mich selten zu erreichen, sodass ich oftmals mit meiner Fachbereichsleitung vorlieb nehmen musste. Diese war von ihrer Emotionalen und menschlichen Entwicklung so kalt, dass selbst die Polarkappen heiß dagegen sind. Es hies oft, stell dich nicht so an du bist eine studierte Fachkraft und du hast dich auf die Stelle beworben und wusstest, auf was du dich einlässt.
Schwierig, wenn man bis auf den Schulbesuch mit den Klienten nicht die Gruppe verlassen durfte, weil ein richterlicher Beschluss, sozialpädagogische Angebote nahezu unmöglich machte. Man konnte hin unt wieder mit den Klienten Eis essen gehen, aber sowas wie einen Freizeitausflug, Stadtbummel oder ähnliches war nicht möglich.
Welche Gleichberechtigung? Gab es zum Zeitpunkt meiner Beschäftigung nicht. Und ich bin mir auch sicher, dass sich daran auch bis jetzt nichts geändert hat.
Das einzig Interssante war, dass man gelegentlich mal in die Hauptverwaltung fuhren konnte und hin und wieder auch mal mit den dortigen Kollegen quatschen konnte. Sonst gab es nicht interessantes. Immer der gleiche Ablauf. Zur Schule fahren begleitung bis die Schule zuende war, in die Wohneinheit fahren Essen machen und warten bis bis der/die Klient*in wieder ein Verhalten zeigte, was dein Eingreifen erforderte. sozialpädagogische Angebote, durften wennn überhaupt nur ausgewählte Kollegen machen und das nur, wenn im Vorfeld alles bis ins kleinste Detail durchgeplant ist. Nur keine Abweichung, von der Regel. das war strickt untersagt.
Die konstante Wertschätzung, die einem entgegen gebracht wird