3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das die Fahrzeugpflege Vernachlässigt wird.
3,5T Fahrzeuge öfters mal überladen. Geschäftsleitung interessiert es nicht.
Als Lkw Fahrer ist einem bewusst, dass es auch mal längere Tage geben kann. Aber bei einer Soll/Ist 40/53 Stunden Woche (Beispiel) als Geschäftsführer zu behaupten, das es bei Glexx ja keine Überstunden gebe und ein 13 - 15 Stunden Tag ja jeder mal machen würde, ist frech!
Gehalt mehr als Lächerlich. Firma zahlt Teilzeit und Aushilfskräften Mindestlohn.
LKW sind nagelneu und top in Schuss. Entsprechen alle der neusten Abgasnorm Euro 6. Bullis aufgrund der guten Pflege mehr oder weniger okay.,
Die Kollegen waren super. Man hat sich immer gefreut, wenn mal ein LKW Fahrer zum Laden reinkam und man im stressigen Wochenalltag etwas Zeit zum Quatschen hatte, zumal man sich eh sehr selten zumeist auf der Straße gesehen hat.
Die Geschäftsführung behandelt die Mitarbeiter teilweise Herablassend.
Seitens der Geschäftsführung geht es teilweise sogar soweit das einem vorgerechnet wird, wie lange man für eine Tour zu brauchen hat. Fahrzeuge (3,5T) sind teilweise in einem Straßengefährdendem Zustand. Wenn während der Fahrt die Schiebetür aufgeht und man als Fahrer mal freundlich fragt, ob man das Auto tauschen könne, wird einem gezeigt, wie man die seitliche Schiebetür von innen verriegelt. Damit ist das Problem ja aus der Welt. Wenn man eine weite Tour z. b. Nach München bekommt, kann man das Fahrzeug erst am Frühen Nachmittag laden. Abends dann noch auf den Letzten Dücker ein Hotel zu bekommen ist dann auch wie ein 6er im Lotto. Disposition im Werksverkehr meist total Verpeilt. Man fährt teilweise einen 60 Km. Umweg für eine Tüte Schrauben. Die Geschäftsleitung interessiert es nicht. Dort wird man damit vertröstet, dass der Kunde schließlich unsere Gehälter zahle.
Kommunikation ist okay. Nachts ist aus der Geschäftsleitung niemand erreichbar, welches bei einer Spedition meiner Meinung nach katastrophal ist. Es kann immer mal eine Panne o.ä. passieren. Es sollte mindestens eine Person erreichbar sein. Disposition ist okay, hat man aber meist wenig mit zu tun (zumindest als Sprinterfahrer im Werksverkehr).
Aufgaben sind meist gleich, aber aufgrund der täglichen Straßenverhältnisse und der Verkehrslage nie langweilig.
Ich finde es doch gut, daß man als Fahrer seinen LKW / Bulli auch mit nachhause nehmen darf. Spart doch manchmal deutlich Zeit und Geld :)
Der Fuhrpark (3,5T) ist Schlecht, wenn nicht sogar Ranzig. Auf die Instandhaltung der Fahrzeuge wird keinen allzugroßen Wert gelegt. Probleme wie Mitoreinsprutzung, Abgassysteme und Leistungsverhältnis sind Normal. Beulen und Kratzer sind auch Nicht unüblich.
Arbeitszeiten sind so Lala. Ja, man ist sich als LKW /Transporter-Fahrer bewusst, das man auch mal nachts um 2:00 oder 4:00 Uhr anfängt zu Arbeiten. Jedoch dann zu hören bekommt, das es bei Firma Glexx keine Überstunden gibt, und ein 13-14 Stunden Arbeitstag ja normal wäre "Macht hier ja jeder Fahrer mal", ist meines Erachtens nach (in Bezug auf das Gehalt) Lächerlich, gar Frech. Von Gesetzeswiederig mal Abgesehen!
Fahrzeuge (LKW) Stehts auf dem neusten Stand (Euro 6)
Der Zusammenhalt untereinander ist Top. Grade im was die LKW Fahrer angeht. (Ich Persönlich als Transporter-Fahrer hätte dort nie Probleme. Ganz im Gegenteil. Ich habe mich immer gefreut die Jungs zu sehen, und mal etwas zu Quatschen).
Wie in einem Vorangegangenen Beitrag bereits erwähnt, sollte man als Chef seine Mitarbeiter nicht von oben herab behandeln. Erst recht nicht, wenn ein Teil der Geschäftsführung nichtmal im Besitz eines LKW Führerscheines ist. Getreu dem Motto "Erzähle als Bauer dem Arzt nicht wie er zu Arbeiten hat!"
Wie bereits erwähnt, ist der Fuhrpark Zustand (3,5T) nicht so prall. Die Disposition im Werksverkehr ist auch manchmal mehr als Lächerlich. Aber seitens der Geschäftsführung bekommt man ja zu hören, dass es ja egal sei. Schließlich zahle der Kunde ja unsere Gehälter. Sprich Kunde vor Fahrer
Kommunikation mit dem Büro ist Okay. Meist aber ruft man die Disposition der Kunden direkt an (Werksverkehre). Nachts ist leider Niemand erreichbar, was für eine Spedition schlecht ist. Pannen, Unfälle oder Betriebsinterne Sachen, wie die Nichtgerrausgabe eines Fahrzeugschlüssels können Immer vorkommen.
Knapp über Mindestlohn, bei teilweise 56 Std. Wochen.
Der Job als Fahrer ist vielseitig. Man fährt zwar öfter die selbe Ware und Tour, jedoch erlebt man jeden Tag etwas neues.
Ich war mit der pünktlichen Bezahlung den Arbeitskollegen und allem im großen und ganzen sehr zufrieden.
Eine gewisse Person aus dem Büro sollte ihre Arbeitskollegen respektvoll und nicht arrogant und von Oben herab behandeln sonst war alles top
Da auch Freitag Abend und Samstag früh morgens gefahren wird solltet ihr jede Woche eine Person aus dem Büro bestimmen die so eine Art Not Diest hat und bei Problemen erreichbar ist. Das würde ich euch empfehlen dieses einzuführen. Sonst war alles gut
Kollegen sind fast alle in Ordnung nur manche sind einfach sehr falsch
Der Kollegen Zusammenhalt war super, haben viel gelacht und jeder hat auch jedem geholfen.
Mit den Vorgesetzten kam ich immer sehr gut klar nur vielleicht sollte eine gewisse Person nicht so arrogant und von oben herab auf seine Kollegen schauen.
Habe eine Frage gehabt und meine vorgesetzte angerufen, zur Antwort habe ich bekommen,, Ich mache nur die Planung und von der Umsetzung da kenne ich mich nicht aus,, . Außer dieser Vorfall kann ich nichts schlechtes über die Kommunikation sagen und war zu Frieden.