Eine Firma, denen ihre Mitarbeiter, besonders die ü50 einfach egal sind
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, der Lohn wird bis zum vorletzten Monat pünktlich gezahlt. Ist man dann nach Vertragsablauf raus, zögert die Firma über Wochen die letzte Lohnzahlung raus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arroganz gegenüber den Mitarbeitern, Unärlichkeit und Unfaires Verhalten den Arbeitnehmer gegenüber. Frauen und Altersfeindlichkeit. Homophobes Verhalten von Südländischer Mitarbeitern wird geduldet und anscheinend auch gewollt.
Verbesserungsvorschläge
Auch wenn nicht hilft, Menschlichkeit und Empathie gegenüber den Mitarbeitern wäre gut.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich gut, wenn man von den überheblich, selbstherrlichen Bereichsleitern absieht.
Kommunikation
Findet nur unter Kollegen statt. Richtung höhere Instatien funktioniert nur, wenn die Obrigkeit was will. Vorschläge und Verbesserungen treffen auf Betonwände
Kollegenzusammenhalt
Bei den normalen Kollegen gut. Wer bei Vorgesetzt en in Ungnade fällt, gegen den versuchen diese front zu machen. Ältere Kollegen, ü50, werden systematisch dazu getrieben entweder von selbst zu kündigen oder es werden Scheinvowände für Kündigungen konstruiert.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Du bist Eigentum der Firma und musst funktionieren. 260 Stunden und mehr sind Standart und nicht Ausnahme. Privatleben existiert nicht, geplante Urlaube werden kurzfristig gestrichen.
Vorgesetztenverhalten
Grottenschlecht. Es sei denn, man kriecht ihnen ins Gesäß.
Interessante Aufgaben
Gibt es, jedoch wird durch unmengen an Überstunden alles kaputt gemacht. Selbst die Auftraggeber merken das.
Gleichberechtigung
Frauen gibt es, nur bleiben sie nicht lange. Grund viele Mitarbeiter südländischer Herkunft, die den weiblichen Mitarbeiterinnen das Leben und die Arbeit mit Frauenfeindlichkeit zur Hölle machen.
Umgang mit älteren Kollegen
So schlecht wie nirgendwo. Ältere Kollegen, ab Mitte 50 werden abwertig und von oben herab behandelt. Krank darf man nicht werden, dann ist man weg.
Arbeitsbedingungen
Als Dienstkleidung für den Winter kurzärmlige tShirts, dünne Funktionsjacke und Warnweste. Man kann ja warme Kleidung drunter ziehen aber die eine dünne Jacke ohn Futter muss immer getragen werden, damit das Firmenlogo zu sehen ist. Hose, Stiefel oder Wetterfeste Kleidung gibt's niche aber reichlich Außeneinsatz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unmöglich
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif, mehr auch nicht, Überstunden werden nur bis 200h bezahlt, man macht deutlich mehr aber abbummeln ist nicht möglich. Es werden die ersten 4 Jahre nur 12 Monats Verträge gemacht, wer länger als 1 Woche krank ist, wird nicht verlängert, aber bis letzten Vertragstag werden Überstunden gekloppt, die dann nicht abgebummelt und auch nicht bezahlt werden. Der Arbeitnehmer wird erst ein bis zwei Tage vor vertragsablauf informiert, ob er verlängert wird oder nicht.
Image
Hat die Firma nicht. Kunden nehmen sie, weil sie billig ist, so billig wie die Arbeitskleidung die den Mitarbeitern zugebilligt wird.
Karriere/Weiterbildung
Außer regelmäßige erste Hilfe und Brandschutz Ausbildung nichts.
A- Krieger können sich hochschleimen, auch ohne Fachkenntnisse. Unwahrheiten über Kollegen verbreiten hilft bei der Karriere mehr als Fachwissen und Erfahrung.