13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zusammenhalt der Kollegen(innen)
Man wird ohne ein Gespräch oder Vorwarnung aus der Firma entlassen und bekommt für die letzten 3 Werktage kein Gehalt.
Mehr Kommunikation miteinander.
Es ist gut ausgeglichen und man kann sagen wieviel std man den Monat arbeiten möchte.
Karriere kann man machen ja, als erstes jedoch werden die gefragt die schon länger in der Firma sind
Den meisten Kollegen kann man vertrauen.
Vor Arbeitsbeginn sehr zuvorkommend aber sobald man aber sobald man unterschrieben hat eher überheblich.
Es werden so gut wie keine PSA gestellt Bsp. auf Baustellen
Die Kommunikation verläuft via WhatsApp allerdings muss man teilweise auch 3 Tage warten bis da mal eine Antwort kommt.
Unter Kollegen recht gut aber zum Teamleiter weniger
Bei mir war es jedentag das selbe und die Stunden vergehen einfach nicht.
Auch mal auf normale (nicht Verwandtschaft) Angestellte hören
Pausen werden nicht bezahlt, man soll trotzdem vor Ort bleiben, ob man die Pausen nehmen kann aufgrund von z.b. Unterbesetzung beantwortet sich selbst
Arbeiten viel mit Subunternehmern, da die selbst zu wenig Leute haben.
Streife muss Mann oder auch Frau auch mal alleine machen. Da man ja hauptsächlich Füchtlungsheime bedient, sehr fragwürdig. Wenn Kontrollen kommen vom LAF, sind aufeinmal Stichwesten im Schrank, danach wieder weg.
Schuhe, Hosen, Taschenlampe muss man selbst zahlen. Oberteil ist aus billigem Schwitzstoff, dazu kommt die dunkle Farbe, im Sommer kombi Sonne daher ungeeignet Keine Wetterfeste Arbeitskleidung.
Jeder Angestellte(r) bekommt eine Hundekette in Form von einem Schlüsselband, den man sich um den Hals machen kann, um dann sich vor anderen Kollegen wichtig zu machen.Diese sind unterschiedlich, daran erkennt man, inwiefern sich Kollegen in andere verloren haben.
Zum Berichte schreiben muss man natürlich eigenes Handy z.b.verwenden. In den Pausen muss man vor Ort bleiben, wäre ja Bereitschaft, was dementsprechend eigentlich bezahlt werden müsste...
Ich arbeite jetzt woanders 40 Stunden weniger & bekomme trotzdem das selbe Gehalt.
Wird nur suggiert. Von selbst kommt niemand, dementsprechend muss man sich verlieren um so an den gewünschten Posten zu kommen.
Kollegenzusammenhalt, oder Schwund erkennt man bei kleinanzeigen recht deutlich, denn dort erkennt man in fast täglichen Anzeigen dass man in fast alle Bezirke in Berlin Mitarbeiter sucht. Würde man sich mehr bemühen interessierte Mitarbeiter zu halten & die paar Krankheitstage zu bezahlen, nach mehrjährigem Arbeitsverhältnis, würde es nicht zu diesen fast täglichen Anzeigen kommen, denn diese Praxis betrifft nicht nur mich.
Ich schreibe in der eigentlich gewohnten Form, also in männlicher Form, meine aber damit nicht explizit männliche!
In einem Flüchtlingsheim sagen Objektleiter & Team(Einsatz)leiter hier wird amtsdeutsch geredet gegenüber Schutzsuchenden. AMTSdeutsch? Dachte sowas gilt nur bei Ämter? Solche Aussagen im Flüchtlingsheim? Riecht nach einer zweifelhaften Gesinnung die man gegenüber schwächeren Schutzsuchenden (daher den ausgelieferten) auslebt.
Team & Einsatzleiter bewertet Arbeitgeber doppelt unter 2verschiedene Namen den Arbeitgeber, das sagt alles. Wenn man dieses Profil anklickt, sieht man auch eine sehr fragwürdige Bewertung mit einer rassistischen Äußerung bei einem Krankenhaus. (Screenshot vorhanden mit Name vom Verfasser Teamleiter)
Teamleiter können in Dienstpläne anderer Teamleiter schauen & so deren Untergebenen kontrollieren. Datenschutz?
Objektleiter arbeiten noch nicht mal in deren Objekt, sondern wohnortnah. Wie kennen die dann von deren geleitetes Objekt aus eigener Erfahrung?? Verschwandtschaft, oder auch Beziehungen machens möglich.
Man bekommt 1 Hose, 4 Obereteile & 1 sagen wirs mal "Übergangsjacke" für 12 Std am Tag, bei Schnee, Regen,Sonne,Sturm,Hagel,Wind... Achja natürlich bekommt noch eine Art Halskettchen in Form von Schlüsselanhänger. Dieser ist nach Betriebszugehörigkeit schon unterschiedlich & man erkennt daher Neulinge. Hier sah ich immer eigentlich nur Neulinge, heißt also es bleibt niemand lange.
17 Stundenschicht auch schon erlebt.
Meinen 1.Hilfekurs musste ich selbst bezahlen um dort anfangen zu können. Folge 1.Hilfekurse nicht.
Ungleiche Behandlung & Bezahlung zwischen geprüfte 34aKräfte & Unterrichtete. Man soll für die nur Unterrichteten herhalten & die entsprechend führen, ohne extra Bezahlung. Aber auch bei Subunternehmer.
Man muss 30 Minuten vor Dienstbeginn da sein, wegen der Übergabe, wird auch nicht bezahlt.
Rufbereitschaft wird auch nicht bezahlt, man steht also auch frühs auf,macht sich fertig & in der 1 Stunde muss man erreichbar sein. Kommt nix, war alles umsonst & UNBEZAHLT.
Krankheitstage werden nicht bezahlt wenn man über die im Arbeitsvertrag festgelegte Arbeitszeit 176 Std kommt, was bei Arbeitszeiten von 220 Stunden Monat ein leichtes ist.
Bevor man einen unbefristeten AV bekommt, bekommt man 3 befristete. Vor dem unbefristeten AV wird man zur Zentrale zum Gespräch eingeladen in dem dann die Chefs dabei sind. Mir ist ein Fall bekannt, da wurde mit dieser Praxis eine Angestellte dorthin eingeladen in dem Glauben sie bekäme auch einen unbefristeten AV, denkste! Chefs waren nicht da, nur der Teamleiter! Die Angestellte durfte dann nochmal kommen & die Firmensachen abzugeben!
Seit 12 Jahren alles sonst würde ich nicht solange dabei sein. Für mich einfach eine sehr gute und professionelle Firma
Nichts
Keine bleibt so wie ihr seid. Da die Firma auch für Vorschläge offen ist und diese prüft und bei guten Sachen diese auch gerne annimmt.
Das arbeiten macht Spaß, wenn man Probleme hat kann man offen reden. Es gibt wie überall mal Kleinigkeiten aber bei vielen Menschen bleibt das nicht aus.
In meinen Augen seit 12 Jahren eins der besten Unternehmen. Ich wäre sonst nicht so lange dabei.
Man kann immer auf seinen Vorgesetzten zugehen. Dienstpläne werden auf Wunsch auch oft geändert und man geht auf wünsche ein. Wenn ein Mitarbeiter Tag oder Nacht machen möchte wird oft auch zu 99% so umgesetzt. Dort kann ich nix negatives sagen.
Wer will, wer es möchte der kann. Dort volle Punkte da man wirklich viel aus sich machen kann und ein viel angeboten wird.
Wirklich super natürlich gibt es ab und an den ein oder anderen, der sich einfach nicht in eine Gruppe integrieren kann. Leider bleibt dies nicht aus. Es ist aber menschlich, dass nicht jeder mit jedem kann, aber an sich helfen sich die Kollegen überall und unterstützen sich, wo sie können in den ganzen 12 Jahren in diesem Unternehmen hab ich noch nicht oft gesehen, dass Mitarbeiter sich an Feinden. Das mal einer einen schlechten Tag hat ist menschlich. Aber so ist es ein super miteinander.
Jeder ist gleich kann ich nichts negatives sagen.
Die Erfahrung die ich gemacht habe immer ist man kann über alles reden. Man kann lachen und auch ernst sein. Dort ist alles super und man muss halt auch mal verstehen wenn es nicht immer klappt. Man ist im Unternehmen ja nicht der einzige Mitarbeiter. Also dort alles super
Ordentlich und völlig in Ordnung
Bin ich komplett zufrieden. Wenn es mal etwas gibt wird einen geholfen. Natürlich kann es mal ein zwei Sekunden länger dauern, dass ist aber normal bei einem großen Unternehmen.
Wer will kann viel erreichen. Man muss aber selbst wollen und auch zeigen das man es möchte. Die Führung erkennt wo Potenzial ist und fördert dieses dann auch.
Jeder wird ordentlich und gleich behandelt. Dort habe ich noch nie etwas andere gesehen. Vielleicht mal unter Kollegen gibt es mal Missverständnisse aber auch dort wird durch Vorgesetzte immer versucht zu vermitteln.
Was heißt interessante Aufgaben. Die Aufgaben in der Sicherheit sind ja neunmal meist etwas monoton. Wer aber möchte kann in verschieden Bereichen reinschauen und so seine Aufgaben und sein Blick erweitern. Es liegt ja an jeden selber wie er seine Aufgaben sieht und was er machen möchte.
Ich finde die Arbeit mit den Kollegen super. Anfangs muss man sich in ein Team einleben, aber man wird gut aufgenommen und hat Spaß
Natürlich ist man im Sicherheitsdienst 12h arbeiten, aber wiederum hat man mehr tage frei für die Familie. Man kann auch mal Kurzfristig seine Dienste Tauschen, wenn Notwendig ist.
Wenn man sich gut anstellt, bezahlt die Firma auch Weiterbildungen
Geld kann man nie genug Kriegen, aber an sich alles super. Man verdient nicht schlecht.
Bis auf einzelne Ausnahmen die es in jedem Unternehmen gibt, ist es einfach super.
Ich kann mich nicht beklagen. Helfen auch bei Privaten Problemen, sofern es möglich ist. Man kann immer zu einem Vorgesetzten gehen und er hört zu. Sie geben sich sehr viel mühe um es jeden einzelnen recht zu Machen
Die Kommunikation ist auch super. Wenn was nicht stimmt, kann man dies anmerken und man spricht darüber. Sehr Lösungsorientiert.
Gleichberechtigung ist dort Groß geschrieben, selbst der Vorgesetzte begegnet einem auf Augenhöhe.
Mittlerweile hat man verschiedene Bereiche und kann durchwechseln, wenn man will, aber man kann auch sein festes Objket haben und das Wohnortnah
Es gibt einige Punkte die Global Protect attraktiv machen
Auch hier gibt es was, aber dies ist zu vertreten
Man ist Teil des Ganzen, wird nett aufgenommen
Definitiv ist ein guter Ausgleich immer gegeben. Auch wenn es mal etwas stressig wird.
Es kann immer mehr geben. Zuschläge sind auch gut.
Man setzt alles das die Teams gut zusammen passen und dadurch die Arbeit läuft
Respektvoll, Kollegial egal zu jung oder alt
Sehr gute Kommunikation und authentisches Auftreten. Respektvoll.
Egal ob im Team oder vom Vorgesetzten. Kommunikation wird hier GROSS geschrieben
Wenn man mal in einem Bereich keine Lust mehr hat, kann man nachfragen und bekommt was anderes angeboten. Das ist klasse.
nichts
Unwahre Daten in der Personalakt schreiben , Diskriminierung.
keine Lügen in der Personalakt schreiben .
Diskriminierend und teilweise Rassitisch
Ich werde dafür sorgen , dass die Auftraggeber das Verhalten dieser Unternehmer kennen .
ich habe ein Monat und Halb gearbeitet und von meinem Gehalt wurde Geld abgezogen ohne Grund.
Niveaulos
Sie haben unwahre Informationen in meiner Personalakt geschrieben . ich werde dagegen bald klagen
findet nicht statt
Nichts, der Lohn wird bis zum vorletzten Monat pünktlich gezahlt. Ist man dann nach Vertragsablauf raus, zögert die Firma über Wochen die letzte Lohnzahlung raus.
Arroganz gegenüber den Mitarbeitern, Unärlichkeit und Unfaires Verhalten den Arbeitnehmer gegenüber. Frauen und Altersfeindlichkeit. Homophobes Verhalten von Südländischer Mitarbeitern wird geduldet und anscheinend auch gewollt.
Auch wenn nicht hilft, Menschlichkeit und Empathie gegenüber den Mitarbeitern wäre gut.
Eigentlich gut, wenn man von den überheblich, selbstherrlichen Bereichsleitern absieht.
Hat die Firma nicht. Kunden nehmen sie, weil sie billig ist, so billig wie die Arbeitskleidung die den Mitarbeitern zugebilligt wird.
Gibt es nicht. Du bist Eigentum der Firma und musst funktionieren. 260 Stunden und mehr sind Standart und nicht Ausnahme. Privatleben existiert nicht, geplante Urlaube werden kurzfristig gestrichen.
Außer regelmäßige erste Hilfe und Brandschutz Ausbildung nichts.
A- Krieger können sich hochschleimen, auch ohne Fachkenntnisse. Unwahrheiten über Kollegen verbreiten hilft bei der Karriere mehr als Fachwissen und Erfahrung.
Tarif, mehr auch nicht, Überstunden werden nur bis 200h bezahlt, man macht deutlich mehr aber abbummeln ist nicht möglich. Es werden die ersten 4 Jahre nur 12 Monats Verträge gemacht, wer länger als 1 Woche krank ist, wird nicht verlängert, aber bis letzten Vertragstag werden Überstunden gekloppt, die dann nicht abgebummelt und auch nicht bezahlt werden. Der Arbeitnehmer wird erst ein bis zwei Tage vor vertragsablauf informiert, ob er verlängert wird oder nicht.
Unmöglich
Bei den normalen Kollegen gut. Wer bei Vorgesetzt en in Ungnade fällt, gegen den versuchen diese front zu machen. Ältere Kollegen, ü50, werden systematisch dazu getrieben entweder von selbst zu kündigen oder es werden Scheinvowände für Kündigungen konstruiert.
So schlecht wie nirgendwo. Ältere Kollegen, ab Mitte 50 werden abwertig und von oben herab behandelt. Krank darf man nicht werden, dann ist man weg.
Grottenschlecht. Es sei denn, man kriecht ihnen ins Gesäß.
Als Dienstkleidung für den Winter kurzärmlige tShirts, dünne Funktionsjacke und Warnweste. Man kann ja warme Kleidung drunter ziehen aber die eine dünne Jacke ohn Futter muss immer getragen werden, damit das Firmenlogo zu sehen ist. Hose, Stiefel oder Wetterfeste Kleidung gibt's niche aber reichlich Außeneinsatz.
Findet nur unter Kollegen statt. Richtung höhere Instatien funktioniert nur, wenn die Obrigkeit was will. Vorschläge und Verbesserungen treffen auf Betonwände
Frauen gibt es, nur bleiben sie nicht lange. Grund viele Mitarbeiter südländischer Herkunft, die den weiblichen Mitarbeiterinnen das Leben und die Arbeit mit Frauenfeindlichkeit zur Hölle machen.
Gibt es, jedoch wird durch unmengen an Überstunden alles kaputt gemacht. Selbst die Auftraggeber merken das.
Einsatzleiter Zuschlag wäre angebracht und Bezahlte Pausen
Kein Teamzusammenhalt
Keine, immer das gleiche
Ich komme gern auf Arbeit und arbeite sehr gern mit meinen Kollegen zusammen
Wunschfrei Tage sind super
Wir sind ein sehr tolles Team, helfen uns auch gern untereinander
unsere Führung ist große Klasse!
Nichts
Mann sollte seine Firmen-Politik noch Mal überdenken. Die läst zu wünschen übrig.
Die Firmen-Politik noch Mal überdenken.
So verdient kununu Geld.