13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass ein Wille zur Veränderung erkenntlich ist und dass man unabhängig der schulischen Laufbahn eine Chance erhält und sich in viele Themen mit einbringen kann.
Alle Punkte, die ich in meinen Verbesserungsvorschlag aufgenommen habe.
Persönlich würde ich mir wünschen, dass die Firma ihre Potentiale nicht nur mit Reden, sondern auch Taten besser umsetzt und dass die bekannten Problemfelder und Kritik besser angenommen und auch aktiver angegangen bzw umgesetzt wird. Zu meiner Zeit habe ich eine enorm hohe Fluktuation miterlebt und die mir bekannten Gründe waren meistens sehr ähnlich und offen bekannt und wurden von der GF zwar angehört, aber mMn wenig verstanden und auch etwas planlos versucht zu ändern. Daher würde ich als Verbesserung einen besseren, reflektierten und aktiveren Umgang mit Kritik, eine offenere Fehlerkultur, deutlich mehr Wertschätzung (persönlich, verbal als auch finanziell), mehr Teamevents, eine ehrlich akzeptierte Remote-Kultur, weniger personelles Favoritendenken, mehr Invest in moderne Hardware und Technik allgemein + Büros, weniger Micro-Management der GF, Teamleads, mehr Mitarbeitende (nicht nur Freelancer oder in Portugal), offenere, klarere und transparente Kommunikation sowie transparente und nachhaltige + einheitliche stabile Strategien und vorallem mehr Ehrlichkeit Vertrauen in die Leute und gelebte Empathie, wünschen, damit gerade auch neue (+jüngere) Mitarbeitende länger bleiben wollen.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Global Side, hat sich zu meiner Zeit, mMn leider kontinuierlich verschlechtert. Während Benefits wie Home-Office zu Beginn sehr positiv aufgenommen wurden, habe ich mit der Zeit immer mehr das Gefühl bekommen, dass eine "Back-to-Office aus Prinzip Mentalität" entstanden ist, besonders von der Vorgesetztenebene. Auch die Entwicklung im Team, zumindest in meinem Bereich, hat sich für mein Empfinden teilweise sehr toxisch verschlechtert, jedoch muss man auch positiv hervorheben, dass Versuche zur Besserung seitens der Geschäftsführung, unternommen wurden. Grundsätzlich empfand ich die Arbeitsatmosphäre häufig als sehr angespannt.
In der Branche würde ich sagen hat die Global Side es geschafft, sich ein gutes Image aufzubauen, ist jedoch sehr stark in seiner Nische und daher auf dem gesamten Markt eher unbekannt.
Die Möglichkeit auf Home-Office (3 Tage die Woche) bestand, jedoch wurde das mMn von manchen (besonders höhere Ebene) nicht immer gerne gesehen und es gab keine klare Linie bezüglich der Office-Tage. Zu Beginn waren es 2 feste Tage - unterschiedlich gehandhabt in den Teams - dann keine mehr bzw. in Absprache mit den Teammitgliederen. Ich hätte mir da tatsächlich gewünscht, dass es keinen subtilen Zwang gibt ins Office zu gehen, sondern eher den zweiten Ansatz zu verfolgen, dass alle erwachsene und eigenverantwortliche Personen sind, die selbst einschätzen können, wann Office Tage sinnvoll sind und einen Mehrwert schaffen und wann nicht. Die Arbeitszeiten konnte man je nach Kundentermin flexibel gestalten, jedoch erschien es so, dass es von der Geschäftsführung teilweise nicht gern gesehen wurde, wenn man (auch wichtige) Arzttermine etc. in die Arbeitszeit legt, auch wenn diese die Arbeit und wichtige Termine nicht gefährdet haben. Grundsätzlich war es jedoch natürlich auch Projektabhängig, wie viel Life-Balance noch blieb. Jedoch gab es leider keine wirkliche Kontrolle bzw. Rücksicht was Überstunden betraf. Zeiterfassung erfolgte digital und eigenständig.
Es gibt die Möglichkeit eines Weiterbildungsbudget pro Person, welches auch problemlos genutzt werden kann und mit Absprache auch überschritten, sollte die Weiterbildung beruflich und persönlich Sinn machen.
Karriere ist jedoch eher schwieriger, da die Firma mit knapp 30 (teilweise in Portugal) zu meiner Zeit, Mitarbeitenden eher klein/familiär ist und daher gewisse Positionen entweder bereites vergeben sind oder (noch) nicht existieren. Im Consulting könnte man theoretisch von Junior - Mid bis Senior arbeiten, jedoch gab es zu meiner Zeit keinen klaren Stufenentwicklungsplan diesbezüglich.
Ich konnte mich in Bezug auf das Gehalt nicht beschweren, jedoch lag es dennoch denke ich im Vergleich für die Branche eher im unteren Mittel und es gab soweit ich das Beurteilen konnte, sehr ungleiche Gehaltsverteilungen unter den Mitarbeitenden ohne klare Transparenz und ohne nachhaltigen Entwicklungsplan. Es erschien mir teilweise sehr willkürlich. Zusätzliche Leistungen in Deutschland waren lediglich das Jobticket und bei Bedarf die Bahncard 25. Es gab angeblich ein Prämien-Modell, jedoch wurde mir dies zu Beginn ebenfalls nicht ganz klar und verständlich bzw. einheitlich kommuniziert. Es gab bisher kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Mülltrennung fand eher keine statt.
Das Firmenauto ist ein Benziner (kein E-Auto) und durch Kunden im Deutschen Raum wird auch öfter mal das Flugzeug gebucht. Jedoch wird auch versucht, die meisten Termine beim Kunden vor Ort mit dem Zug zu planen, was mMn jedoch eher Kosten - statt Umwelt-Gründe hatte. Dazu gibt es zumindest die Möglichkeit einer Bahncard und dem Deutschlandticket. Da, wie zuvor erwähnt, auch aus Kostengründen viel gebrauchte Hardware im Einsatz war, kann man das mit einem Schmunzeln zumindest auch als nachhaltig verbuchen. Leider wird sich meines Wissens nach, wenig im Sozialen Bereich engagiert in Bezug auf Spenden oder Kooperationen oder der Charta der Vielfalt.
Es gab noch die Möglichkeit zu Lease a Bike.
Teilweise sehr gut, teilweise sehr schlecht. Es gab wie in den meisten Firmen einige, mit denen man sich super verstanden hat und andere eher weniger. Leider gab es meiner Einschätzung nach zum Teil auch sexistische Kommentare von ein paar Kollegen, was besonders schade und äußerst unangebracht im Hinblick auf die teilweise sehr jungen und weiblich dominierten Teams war.
Persönlich hatte ich auch den Eindruck, dass es ein starkes Favoriten-Denken und behandeln der Geschäftsführung von einigen Kolleg:innen gab und wenn man nicht Teil des "Kreises" war, wurde man weniger positiv aufgenommen.
Teamevents fanden eine Zeit lang sehr häufig statt, was den Kolleg:innen Zusammenhalt meiner persönlichen Meinung nach, sehr gefördert hatte, jedoch wurden diese im Laufe des Jahres 2024 immer weniger - Begründung ausgeblieben. Positiv hervorzuheben sind jedoch die Unternehmenstage in Portugal.
Ich konnte zu meiner Zeit keinen negativen Umgang mit den älteren Kollegen feststellen.
Auch wenn grundsätzlich meistens ein sehr respektvoller Umgang verbal stattfand, hatte ich persönlich zumindest beruflich gesprochen, nicht menschlich, leider keine guten Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten. Es entstand zum Teil der Eindruck bei mir von Favoritenbehandlung in Bezug auf andere Teammitglieder, es gab starke Ansätze von Micro-Management, wenig Vertrauen und wenig Wertschätzung und Lob der einzelnen Arbeit der Teammitglieder. Zudem wurden teilweise nicht alle Mitarbeiter- Gespräche angekündigt bzw. als solche gekennzeichnet und erfolgten unter falschen Vorwänden und auch der Ablauf der Mitarbeitergespräch war für mich teilweise sehr fragwürdig und empfand diesen als empathielos. Ich persönlich hätte mir noch eine weitere vermittelnde Ebene zwischen Mitarbeiter:innen und Geschäftsführer:innen gewünscht, jedoch befand sich dies zu meiner Zeit noch in der Ausarbeitungsphase.
Leider recht alte Büros mit blauem alten Teppichböden und wenig moderner Innenausstattung bzw Interieur. Neue Hardware wurde, soweit ich das erlebt habe, eher auf dringende Nachfrage/Bitte bestellt, Laptops, Headsets und Maus/Tastaturen wurden regelmäßig von vergangenen Kolleg:innen an neue weitergereicht - man hatte den Eindruck, dass finanziell da eher gespart wurde.
Es gibt einen Gemeinschaftsraum mit Tischkicker und Billard, was auch gerne in der Mittagszeit oder für interne Events genutzt wurde.
Die Lage des Büro ist jedoch mit Anbindung an die U4 ganz gut und vielen Buslinien am Arabellapark.
Es gab sehr viele (manchmal fast zu viele interne) Meetings, unter anderem Dailys, die grundsätzlich sinnvoll, teilweise jedoch eher ein Statusmeeting waren, was sich wie ein Kontrolltermin anfühlte. Von der Geschäftsführung gab es zu Beginn noch Quartalsmeetings, um die aktuellen Entwicklungen und Strategien der Firma zu präsentieren, jedoch wurden diese leider mit der Zeit abgeschafft und nicht wirklich ersetzt, was den Informationsfluss von GF relativ stark beschränkt hat. Jedoch wurden mit der Zeit monatliche Update-Termine eingeführt, um auch die portugiesischen Kolleg:innen mit einzubeziehen.
Ich persönlich hätte mir oft eine offenere und vorallem schnellere Kommunikation gewünscht. Es entstand häufig der Eindruck, dass Kommunikation zwar erwünscht ist, aber nur wenn sie kritikfrei ist, selbst wenn diese konstruktive gemeint war. Viele wichtige Themen oder Informationen wurden mEn teilweise überhaupt nicht oder sehr spät angesprochen und haben somit einen überdurchschnittlich hohen Flurfunk begünstigt. Ich hätte mir eher ein miteinander statt ein übereinander reden gewünscht.
Diversität gibt es in der Firma - was ich als sehr positiv empfinde - jedoch merkt man natürlich auch die teilweise stark konservative Branche und wie bereits erwähnt gab es auch meines Erachtens den ein oder anderen sexistischen Vorfall mit Kollegen, was auch offen im Team angesprochen und kommuniziert wurde, weshalb ich hier leider nicht mehr als 3 Sterne vergeben kann. Jedoch war mein Team von einer erfreulich hohen Frauenquote gekennzeichnet und jungen Mitarbeitenden.
Die Aufgaben im Projekt waren denke ich wie in jeder Firma teilweise sehr spannend, teilweise einfach notwendig wie Dokumentation, Statustermine etc. Die Global Side hat verschiedene Produkte und dadurch hat man auch die Möglichkeit in andere Bereiche einzutauchen und neben den Projekten gibt es auch viele interne Themen, mit denen man sich eigenverantwortlich beschäftigen kann. Ein Stern Abzug gibt es jedoch für die teilweise Masse an Aufgaben, da man im Team den Personalmangel oft gespürt hat und für die teilweise noch veralteten Prozesse und Technologien, die eingesetzt wurden.
Grundsätzlich haben mir jedoch meine Aufgaben Spaß gemacht und ich konnte mich freiwillig - sofern es von der GF gewünscht war - in Themen mit einbringen.
Stabil und wir sind auf einem guten Kurs im Team. Man hat viel Freiheit aber bei Fragen ist immer jemand da.
eigentlich nichts
Es ist immer schön und macht Spaß mit den Kollegen zusammen zu arbeiten, man kann aber auch fokussiert Themen angehen.
Bin flexibel und kann mir gut einteilen, wie ich meine Arbeitstage lege. Muss halt mit den Meetings im Team passen.
echt stark
alles ok
einwandfrei bisher
einziges Manko das wir keine Terrasse haben im Büro aber Arabellapark kann man auch rausgehen und der Wochenmarkt ist schön
Ist besser geworden seit es regelmäßige Updates gibt und Infos auch gezielt verteilt werden über bestimmte Kanäle.
alles ok
immer wieder neue Challenges und jetzt mit KI ist viel möglich
Ich fühle mich rund um wohl.
Überstunden können und sollen ausgeglichen werden. Es wird darauf geachtet das sich nicht zu viele Überstunden ansammeln.
Für mich persönlich sind Überstunden auch eine ziemliche Ausnahme.
Jedes Jahr wir ein fixer Betrag für Fortbildung zu freien Verfügung gestellt. Keine langen Diskussionen oder Kostenfreigaben.
Lauter nette, motivierte Kollegen, die sich jederzeit gegenseitig unterstützen würden.
Alles Vorgesetzten haben jederzeit ein offenes Ohr und nehmen das gesagt ernst. Es wird den Angestellten viel Vetrauen entgegengebracht.
Über Teams Kanäle und regelmäßige Meetings, wird versucht die Kommunikation so transparent wie möglich zu gestalten.
Alle Kollegen werden gleich gut behandelt. Ich hab mich zu keinem Zeitpunkt wegen meines Geschlechts zurück gesetzt gefühlt.
Super abwechslungsreich durch die verschiedenen Produkte. Außerdem hat man es mir ganz selbstverständlich ermöglicht mich auch in anderen Bereich auszuprobieren und auszuleben.
offene, lösungsorientierte Teams und eine gute Mischung aus erfahren, Junior, Nationalitäten
hybrid Modell mit flexiblen Arbeitszeiten
alle sehr hilfsbereit und offen
am besten einfach fragen
Super konstruktives Arbeitsklima
Kooperative Führung
Offene teamorientierte Kommunikation
Super spannend und abwechslungsreich
Inovationskraft, Offenheit,
Freundliches hilfsbereites Team
Unternehmen födert viele sziale Projekte , Initiativen
Starker Einbezug von Mitarbeiten, team und lösungsorientiet
Freundlich Büros, adäqute Austattung, moderne Entwicklungsumgebung
Offene zielgerichtete Kommunikationskultur
Innovatives IT-Produkthaus im Gesundheitswesen
viele Freiheiten und lockere Atmosphäre
Weiterbildung aktiver vorantreiben
Große moderne Büros und Meeting-Räume mit viel Platz, mehrere Küchen, gemütlicher Freizeitraum mit Kicker / Billard / Dart
Innerhalb der Branche Top-Dienstleister und -Produkthersteller.
Außerhalb des Marktes sehr wenig bekannt.
Flexible Arbeitszeit, Homeofficemöglichkeit, unkomplizierte Urlaubsabstimmung
Zur nicht-Coronazeit im Consulting Reisezeit, Entwickler arbeiten aber i.d.R. nicht beim Kunden
Wer möchte, kann sich auf bestimmte Felder spezialisieren und bekommt tragende Verantwortung, auch ohne das erst die klassische Hierarchie und Zeit durchlaufen werden muss (z.B. Produkt, Projekte). Bei Weiterbildung muss die Initiative vom Mitarbeiter ausgehen.
Neben dem Grundgehalt kann man je nach persönlichem Bedarf auch ein ÖPNV-Ticket / Kindergartenzuschuss ö.ä. bekommen
Gehälter werden pünktlichst gezahlt
Die Consultants erhalten eine Bahncard und ein Ticket für den ÖPNV
Es werden soziale Projekte untersützt.
Wenn man ein Problem oder eine Frage hat, wird schnell geholfen
siehe Gleichberechtigung - das gilt auch für das Alter
siehe auch Atmosphäre; moderne Geräte, neue Notebooks, große Schreibtische; wenn jemand etwas benötigt, bekommt er/sie es i.d.R. (z.B. Schreibtischerhöhung, Headset o.ä.); Firmenhandy
Siebträger, Obstkorb, Getränke
Kulinarische Events werden hochgehalten und die Mitarbeiter auch in Kundenveranstaltungen mit Top-Management eingebunden.
Einzigartig sind - soweit es die Situation zulässt - die Strategietage in Portugal.
Kurze Wege, auch zu Coronazeiten ist man bemüht die Kommunikation und Transparenz über mehrere Kanäle auch teamüberfreifend aufrecht zu erhalten
Sowohl in der Softwareenwicklung als auch im Consulting besteht ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis - entscheidend ist, was man kann oder willens ist zu tun
Das hat man auch ein gutes Stück selbst in der Hand - das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und man kann sich jederzeit auf ein Thema oder einen Bereich spezialisieren (Consulting, Technik, Projektmanagement etc.)
Kurze Wege, die Möglichkeit etwas zu bewegen
positiver Blick in die Zukunft, neue Produkte entwickeln, viele Mitarbeiterveranstaltungen (Weihnachtsfeier, Workshops in Portugal, Sommerfest etc.) soweit es Corona zulässt
Sehr gutes Image im Bereich der PKV, darüber hinaus wenig bekannt
Berufliche Weiterbildung wird unterstützt bei Initiative durch Mitarbeiter.
Tolle Kollegen, man unterstützt sich gegenseitig
Wertschätzung ist unabhängig vom Alter
Offene Kommunikation, faire Bewertungen
Gute Ausstattung (u.a. hochwertige Laptops + Bildschime und Geräte für Homeoffice), helle Büros direkt an der UBahn
Es herrscht eine sehr offene Atmosphäre und es gibt immer aktuelle Infos zum Stand der Projekte. Die Mitarbeiter werden regelmäßig über die langfristige Strategie informiert.
Wertschätzung ist unabhängig vom Geschlecht
Neuentwicklungen bieten Abwechslung, viel Eigenverantwortung, gute Zusammenarbeit mit Kunden
den Qualitätsanspruch an die Produkte - die offene teamoriente Führungskultur
Kollegiales teamorientes Arbeiten,
Flache Hierachie , offene Kommikation
inovative Produkte, marktführenede Standardlösungen im Gesundheitswesen
Aktiv sehen, wenn etwas nicht funktioniert. Leute (in Führungsetage) nicht geeignet sind. Fehler eingestehen.
Alle verlassen das sinkende Boot. Es werden nur noch externe eingestellt. Teils verschwinden Leute nach 2 Wochen spurlos wieder
Nur wenn es der Firma was bringt
Es gibt eine kryptische Anteilsbeteiligung von der man erst nach längerer Zeit was sieht. Eine weibliche Kollegin hat weniger verdient als der gleich gestellte männliche Kollege. Wurde auf aktive Nachfrage ausgebessert.
Starke Hierarchien, es werden nicht machbare Zeitrahmen mit Kunden ausgemacht die die Teams dann ausbaden dürfen. Keine Kommunikation. Getuschel auf den Gängen. Man hat das starke Gefühl die Chefs reden überhaupt nicht miteinander. Mitarbeiter wurden nach Corona mit Büropflicht zurück ins Büro geordert. Unter dem Deckmantel 'schlechter Kommunikation'. Hat nur niemand in den Projekten so gesehen.
Office ist altmodisch und nicht schön. Teppichboden und co.
Aber Arbeitslaptops sind gut. Laut Vertrag gibt es ein Firmenhandy nach der Probezeit. Wurde nie ausgegeben.
Von der Führungsriege hört man gar nichts.
Sexistische Kollegen, dumme Sprüche
Uralte Software, alte Standards, Wasserfall-Projekte, ...
So verdient kununu Geld.