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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Auch nach dem Praktikum erhielt ich die Möglichkeit neben dem Studium weiterhin als Freelancer für das Unternehmen zu arbeiten.
Ich habe mich vom ersten Tag an willkommen gefühlt. Die Kollegen waren immer sehr nett und machten einen vertrauten Eindruck auf mich.
Es fanden regelmäßige Team-Meetings statt, in denen die Mitarbeiter über neue Entwicklungen informiert wurden und auch eigene Vorschläge einbringen konnten. Leider war der Chef oft nicht da, sodass der Kontakt zu ihm hauptsächlich aus E-Mails bestand.
Schon nach kurzer Zeit bekam ich eigene Aufgaben zugeteilt. Sehr beeindruckt hat mich, dass ich als Praktikant mit zu großen Events durfte und dabei auch von Anfang bis Ende des Projekts mit involviert war. Beim Event selbst wurde ich nicht in die Ecke gestellt, sondern war als vollwertiges Mitglied an der Arbeit beteiligt.
Bin für mein Praktikum super aufgenommen und gleich ins Team integriert worden
Klar, eine Agentur ist kein 9-5 Job aber der Spaß bei der Arbeit kam nicht zu kurz und das Team hat auch nach der Arbeit immer mal wieder etwas unternommen - Freilichtkino, Biergarten etc.
Nach dem Praktikum gab es Optionen weiter Freelance und in den Semesterferien zu arbeite.
Sehr gute Betreuung - es gab beispielweise mehrere Trainings zu PR-Texten, PR-Event und Social Media. Positiv war auch, dass ich nach einer Einarbeitungsphase eigene Aufgaben übernehmen und aktiv an Projekten mitarbeiten konnte.
Sehr offenen Kommunikation mit den Kollegen und Vorgesetzten
In drei Monaten Praktikum habe ich Einblicke und Erfahrungen in sehr vielen Bereichen sammeln können
Für mich ist GlobalCom PR Network GmbH ein perfekter Arbeitgeber. Man hat es mit offenen, intelligenten und tollen Menschen zu tun, mit denen man auch privat super auskommt und einiges unternehmen kann. Das Unternehmen bietet allerlei Abwechslung, tolle Kunden und Arbeitsbedingungen. Man fühlt sich hier wohl und gut aufgehoben.
Es gibt nichts drastisches, was ich hier erwähnen könnte. Wenn sich das ändert, werde ich updaten.
Es werden (noch) etwas wenig Teamausflüge angeboten. Dies wurde aber bereits besprochen und wird nun umgesetzt. Nächster geplanter gemeinsamer Ausflug wird ein Whiskey Tasting sein :)
Die allgemeine Atmosphäre im Team ist super und bei der Personalauswahl wird auf Homogenität großen Wert gelegt. Das Team passt immer wunderbar zusammen und neue Mitarbeiter werden herzlich empfangen und integriert.
Auch hier nichts negatives beobachtet.
Da ich persönlich den Begriff "Work-Life-Balance" nicht mag, kann ich hier nur soviel dazu sagen, als dass jeder für sich selbst wissen muss, wie intensiv er sich an dem Wachstum seines Arbeitgebers und somit auch des persönlichen engagieren will. Das Unternehmen stellt den Mitarbeitern genügend Urlaubstage und Freizeit zur Verfügung. Wochenende, Urlaub und Feiertage bedeuten Freizeit, solange man hier nicht freiwillig arbeitet, wird auch kein Handy klingeln oder der Vorgesetzte an die Türe klopfen. Die Arbeitszeiten sind normal und können teils flexibel gestaltet werden.
Management ist offen für Vorschläge. Außerdem werden interne und externe Schulungen angeboten.
Nichts zu bemängeln. Gehälter entsprechen Position und Leistung. Es wird mindestens einmal Jährlich ein Mitarbeitergespräch gemacht, wo dieses Thema auf der Agenda steht. Gehälter werden fair (nach)verhandelt und sind immer pünktlich auf dem Konto.
Das Unternehmen betreibt zusätzlich zur PR Arbeit einen eigenen Blog über erneuerbaren Energien. Mitarbeitern wird die Möglichkeit geboten, selbst Beiträge zu verfassen und sich somit aktiv an der Klimaverbesserung und Umwelt zu beteiligen. Es wird großen Wert auf Umwelt gelegt.
Auch bei Kunden- und Kooperationspartnern wird darauf geachtet, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die sich der Klimaverbesserung und Umwelt verschrieben haben und in diesem Bereich zumindest keine Verschlechterung hervorrufen oder komplett außer Acht lassen.
Die Chemie zwischen den Kollegen passt. Wie bei jedem Arbeitgeber hat man mit dem einen etwas mehr, mit dem anderen etwas weniger gemeinsam. Wir finden uns alle regelmäßig zusammen, tauschen uns aus und lachen zusammen.
Egal ob Jung oder Alt. Ich konnte hier von niemanden jemals negative Umgangsformen ausmachen oder beobachten.
Wie bereits angesprochen, ist das Management für neue Ideen und Innovationen stets offen. Diese werden diskutiert und nach Möglichkeit auch verwirklicht. Man hat hier die Möglichkeit zur offenen Mitgestaltung der Firmenstruktur. Auch Verbesserungsvorschläge werden vom Management immer gern gesehen und angenommen. Mann kann hier auf die Diskretion der Vorgesetzten bauen, mit Problemen auf sie zu zugehen. Es wird immer nach einer Lösung gesucht, die alle gleichberechtigt und niemanden vernachlässigt.
Die Hardware wird regelmäßig erneuert und auf den neuesten Stand gebracht. Mitarbeiter können offen Wünsche äußern oder Hilfsmittel beantragen.
Teammeetings werden regelmäßig abgehalten, Mitarbeiter werden sehr transparent über die Entwicklung des Unternehmens informiert. Jeder bekommt hier die Möglichkeit, sich zu äußern und evtl. Konfliktherde werden offen angesprochen und zu jedermanns Zufriedenheit, fair aus der Welt geschafft. Das Management nimmt neue Ideen offen entgegen und steht jederzeit für Gespräche zur Verfügung.
Absolute Gleichberechtigung. Diese Branche ist ohnehin gut mit Frauen besetzt und in unserem Unternehmen sitzen Frauen ebenso im Management wie Männer. Keine Minuspunkte hier
Da das Unternehmen weltweit aufgestellt ist, hat man die Möglichkeit mit Partnern und Kunden aus aller Welt zusammenzuarbeiten. Die Mitarbeiter werden zu Events, Messen und Kundenbesuchen mitgenommen und integriert. Außerdem hat man es immer wieder mit spannenden Produkten und Kunden zu tun.
Anforderungen und Weiterentwicklung
Die Anforderungen sind zum Teil hoch und für Leute, die mit Druck und Stress umgehen können. Man kann sehr selbständig arbeiten und mit Initiative auch viel lernen.
Chefs und Kollegen
Die Chefs kontrollieren, wenn es brennt. Das ist manchmal lästig, aber okay. Einige junge Mitarbeiter sind neu dabei, andere schon ziemlich lange in der Agentur. Man bekommt nicht automatisch alles gezeigt, da viel Selbständigkeit und Eigenverantwortung gefordert wird. Wenn man damit klar kommt und auch Kritik verträgt, läuft es gut. Die Arbeitsatmosphäre ist locker, fast familiär, und die Kollegen sind echt hilfsbereit und nett.
Allgemein
Die Kunden und das Umfeld sind sehr international.
Die Agentur ist etwas techniklastig und sehr auf technische Themen spezialisiert. Das schränkt etwas ein.
Mehr Mitarbeitergespräche und mehr offenen Austausch mit den Chefs. Mehr Mitarbeiter Events.
Eigenverantwortung lernen, selbständiges Arbeiten
Interne Kommunikation, Wertschätzung der normalen Angestellten
Vielleicht mal überlegen, wer in Wirklichkeit am Erfolg der Firma beteiligt ist. An alt eingefahrenen Strukturen festzuhalten ist nicht immer die Ideallösung.
Die Atmosphäre ist oft sehr angespannt durch schlechte Stimmung. Konflikte werden nicht geklärt, was auch nicht positiv zur Atmosphäre beiträgt.
Arbeitszeiten sind okay. Urlaube wurden teilweise zwar akzeptiert, allerdings war Erreichbarkeit während des Urlaubs fast ein Muss. Keine Familienfreundliche Firma, da Home-Office dank extremer Kontrolle und Stand-PCs keine Option ist.
Netter Einstieg, jedoch mehr Frustration als Lerneffekt. Beruflicher Aufstieg innerhalb der Firma quasi nicht möglich. Weiterbildungen gibt es keine.
Gehalt okay, Provisionen jeglicher Art oder Zusatzleistungen für den normalen Mitarbeiter nicht möglich.
Die Kollegen sind immer sehr nett und verstehen sich untereinander gut. Die Kommunikation funktioniert hier tadellos und Hilfe wird oft angeboten. Teamarbeit jedoch quasi nicht vorhanden, da an Accounts alleine gearbeitet wird.
Konflikten wird, wenn vorhanden, komplett aus dem Weg gegangen, bzw. meistens werden sie einfach nicht erkannt. Mitarbeiterzufriedenheit ist ein Fremdwort, dem keine besondere Beachtung geschenkt wird.
Entscheidungen werden nicht mit dem gesamten Team geteilt. Teilweise kindliches Verhalten mit starker Kontrolle und veralteten Arbeitsweisen. Lernfaktor eindeutig fehlanzeige. Zu Besprechungen wird konsequent zu spät gekommen, Wertschätzung fehlanzeige.
Stand-PCs sind völlig veraltet und im Zeitalter der Laptops auch unpraktisch. Arbeitshandys wären praktisch, werden aber nicht jedem Mitarbeiter zugesprochen. Während eine Person oft Firmengeschenke bekommt, wird den "normalen" Mitarbeitern so gut wie nichts gegönnt. Auch ein neuer Arbeits-PC musste 3 Jahre erbettelt werden.
Meetings finden so gut wie nie statt, Erfolge werden nicht geteilt, bzw. einer Person zugeschrieben, die die Lorbeeren für anderer Leute Arbeit einstreicht. Teilweise wird auch einfach nicht zugehört, weil man selber viel interessanter ist.
Null Aufstiegschancen, teilweise erniedrigende Bemerkungen über Auszubildende oder Praktikanten, auch in deren Anwesenheit. Teilweise sehr forscher und absolut unangemessener Umgangston mit Angestellten.
Wenn man Eigeninitiative zeigt und selbständig arbeitet, bekommt man schnell mehr Verantwortung. Die spannendsten Aufgaben werden jedoch nie weitergegeben und immer von oberster Ebene selbst bearbeitet. Durch veraltete Arbeitsweisen und starke Kontrolle werden selbst interessante Aufgaben unspannend.
Selbständiges Arbeiten, Eigenverantwortung
Interne Kommunikation
Ab und zu auch mal die Mitarbeiter belohnen, die den Laden schmeißen
Betriebsklima ist ganz okay, die Arbeitsbelastung ist jedoch zum Teil enorm, so dass einem nicht immer nur gut gelaunte Gesichter begegnen...
Das Unternehmen ist relativ unbekannt, der Job aber an sich okay. Aber wie bei PR-Agenturen üblich, will man dort nicht alt werden...
Wenn man sich selbst zusammenreißt und konsequent ist, dann kann man gelegentlich auch einigermaßen pünktlich gehen. Termine kann man zum Teil nach Absprache innerhalb der Arbeitszeit wahrnehmen, jedoch schafft man dann meist sein Arbeitspensum kaum noch. Praktischer für das Unternehmen ist es sowieso, wenn man keine Familie hat.
Aufstiegschancen s.o. Weiterbildung wird nicht subventioniert, wenn man aber meint, man ist nicht ausgelastet mit seinem 10-12 Stunden-Tag, kann man natürlich noch in seiner Freizeit an einer Weiterbildung feilen.
Gehalt ist okay, zusätzliche Leistungen oder Boni sind jedoch für den normalen Mitarbeiter tabu.
Aktiv wird wenig getan zum Thema Klimaschutz, das unternehmensgesponserte Magazin reißt das jedoch ein wenig heraus, indem es auf Ökosachen aufmerksam macht.
Kollegen sind sehr nett, zur Zusammenarbeit kann man eher weniger sagen, da die meisten "Teams" aus genau einer Person bestehen.
Konflikten wird entweder komplett aus dem Weg gegangen, indem man beispielsweise gar nicht erst zuhört, weil die eigene Story vom Wochenende bzw. die Errungenschaften der eigenen Person sooo viel interessanter ist, oder aber man boxt seine Meinung durch, egal was komme. Führungsqualitäten lassen dementsprechend zu wünschen übrig. Man sollte nicht automatisch eine Führungsposition erhalten, nur weil man es lang genug bei einer Firma aushält...
Stand-PCs sind für flexibles Arbeiten und Kundensupport von unterwegs aus ein No-Go, ebenso wie kein funktionierendes Messehandy, geschweige denn überhaupt ein Arbeitshandy für jeden Mitarbeiter. Da wird leider am falschen Ende gespart.
Meetings, so wie in anderen Agenturen übermäßig vorhanden, gibt es so gut wie gar nicht. Ergebnisse und Erfolge werden ebenso wenig kommuniziert. Das Motto ist eher "es läuft"...
Gleichberechtigung ist gut, es wird keiner benachteiligt. Auftstiegschancen sind jedoch gleich null. Den Job, den man zu Anfang bekommt, behält man "für immer".
Die Arbeitsbelastung ist für eine PR-Agentur gewohnt hoch (viel Arbeit, kein Ausgleich), da man seine Kunden in der Regel komplett alleine wuppen muss - vom Reporting hin zur PR-Planung. Dafür hat man allerdings auch seine Ruhe und kann selbständig arbeiten, was nicht immer selbstverständlich ist.
Wenn man stark ist und sich anstrengt, bekommt man schnell Verantwortung. Man kann dort viel über klassische PR lernen. Daher für Berufseinsteiger und Young Professionals ohne Familie ein gutes Sprungbrett - aber nichts für die Dauer.
Die soziale Kompetenz der Führung ist mangelhaft. Es wird auch stark kontrolliert, z.B. Home-Office ist undenkbar. Einige wenige werden gut bezahlt, die vielen anderen werden regelrecht ausgebeutet. Die Bürositation ist extrem eng, die technische Ausstattung veraltet. Kolleginnen mit Kindern wurden aus dem Unternehmen gedrängt.