7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt
Man hat dort keine Aufstiegschancen wenn man nicht intrigiert oder einer bestimmten Familie angehört. Der Arbeitgeber wirbt mit Minutengenauer Zeiterfassung. Das stimmt nicht. Stempelt man 7:56 ist es 8:00, stempelt man 16:59 ist es 16:55. Also immer zugunsten des Arbeitgebers. Eher gehen ist fast unmöglich, selbst nach vorheriger Absprache gibt es immer wieder kurzfristig Gründe warum es gerade jetzt nicht geht.
Mehr für den Zusammenhalt tun. Die Führungsebene in allen Abteilungen ist immer ein Mitglied einer Familie. Das kann nicht funktionieren.
Mit einigen Kollegen super, mit anderen sehr unkollegial.
Nicht vorhanden.
Viele Mitarbeiter sind dort nur wegen des recht guten Gehaltes, nicht wegen der Kollegen etc.
Ist mit dem größten Teil nicht möglich. Es herrscht eher dort die ICH Kultur. Es ist sich jeder selbst der nächste.
Werden möglichst ausgegrenzt
Kurzer Weg. Allerdings wird nicht offen und ehrlich kommuniziert.
Alles auf dem einigermaßen neusten Stand, funktioniert nur nicht immer alles. Dauert lange bis Abhilfe geschaffen wird.
Leider eher nicht vorhanden.
Gehälter werden zwar pünktlich gezahlt, allerdings werden die Zusatzleistungen frei nach Schnauze bzw. nach Sympathie prozentual ausgezahlt.
Es geht dort nach Sympathie.
Abwechslung
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und ist sehr menschlich
-Es gibt versch. Prämien
-Zusatzversicherung nach Wahl
-Arbeitszeitenkonto
Onboarding könnte etwas strukturierter sein.
das Team, aber auch die Führungsebene hat eine gute Mischung aus erfahrenen Hasen und dem jungen Mitarbeitern, gemeinsam wächst Glomm weiter
Work-Life-Balance muss von allen gelebt werden, auch dem Führungsteam, und eventuell flexibler reagieren, ob auf einen sehr ruhigen Freitag, wer genug Überstunden hat (Erfassung über ein elektronisches Zeiterfassungssystem) in Absprache im Team, mal früher gehen kann. Und auch sowas wie zwei Schichten, in allen Abteilungen, um die Kernzeiten von 7 -17 Uhr besser abzudecken.
Ein gestandenes Unternehmen im Wandel. Der Satz, "das haben wir immer so gemacht" muss eingemottet werden. Je größer man wird, desto mehr muss man neue Wege gehen und ausprobieren.
Es müssen "klare" Aufgabenverteilungen geben. Was hat die Abteilung Lager z.Bsp. mit Zollabwicklung zu tun. Mehr Konzentration auf die Kernaufgaben der Abteilungen legen, um hier effektiver zu agieren. Z. Bsp können gewisse Arbeitsabläufe erstellt werden?! Einen Fahrplan, wie läuft die Auftragsabwicklung, welche Abteilung macht was.
Aber Glomm ist auf den richtigen Weg, wenn alle mitziehen.
Tolles Team und toller Kontakt unter allen Abteilungen. Einfach mit einander sprechen.
Ist Verbesserungswürde, erste Schritte sind eingeleitet und umgesetzt worden, Glomm ist auf einem guten Weg
Entwicklungspotenzial noch besser erkennen und fördern
"Jeder will, aber nicht jeder kann" ist ein Leitsatz der beherzigt werden soll.
Ich habe im besten Team gearbeitet, aber toller Kontakt unter allen Abteilungen ist da, mit viel Humor
Fairer Umgang miteinander, und man hat das Wissen im Unternehmen, Old-School trift Jugend wird hier gelebt
Haben ein offenes Ohr und sehen Potenzial, sachliche Kritik und Anregungen sind erwünscht
Bin kein großer Fan von Großraumbüros, eventuell überlegen hier eine akustische Trennung der Abteilungen zu gewährleisten, da so Abteilungsinfos nicht gleich jeder hören muss
Learning by doing, und bei Fehlern wird in Ruhe miteinander gesprochen und erklärt
Vielfältige Aufgaben, in vielen Abteilungen
Nette Leute, wirklich höflich man fühlt sich wohl untereinander.
Nichts für die Karriere, nicht wirklich Lernreich. Wenn man in diesem Unternehmen lernt und nach Jahren erstmals wechselt wird man es sehr schwer haben, davon bin ich überzeugt. (IT-kenntnisse, Struktur und Prozessvorwissen existieren nicht)
Mitarbeitern die Möglichkeiten geben Verbesserungen einzuführen. Die Beurteilung des Mitarbeiters muss zwingend verbessert werden, man sollte schon erkennen können wer sich engagiert und wer die Fähigkeiten hat Verantwortung zu übernehmen.
Raus aus der Tradition und rein ins 21 Jahrhundert. IT, Prozesse, Strukturwandel und Work-Life Balance. Zeit im Unternehmen effektiv nutzen und Standardisierungen einführen. (durch das IT-System) We are living in a changing world of working!
Der Umgang untereinander ist gut und der Respekt ist gegeben auch herrscht eine gute Stimmung. Die Ausstattung und die Arbeitsmittel weniger gut bis grenzwertig.
Zur meiner Zeit war die Zeit festgelegt. 8 - 17 Uhr (1 Stunde Pause)
Hier war das Unternehmen nicht flexibel und Vorschläge wurden kategorisch abgelehnt, um Beispielsweise Gleitzeit einzuführen.
Karriere machen ist sehr schwierig im Unternehmen. Je länger man im Unternehmen ist, desto größer die Aufstiegsmöglichkeiten, aber das auch nur wegen der lange Zeit im Unternehmen, auf das Können wird nicht geachtet. Gezielt Leute in Positionen führen oder den Mitarbeitern die Möglichkeit geben Karriere zu machen ist nahe zu unmöglich. Es wird wirklich kein Satz beendet ohne das es Einwände gibt, teilweise am Thema vorbei.
Ich habe während meiner Zeit ein gutes Gefühl im Unternehmen gehabt. Es gibt keine Ausgrenzung oder ansatzweise Mobbing. Die Kollegen sind in Menschlichkeit feine Leute. Ich habe nie etwas negatives mitbekommen.
Es wurden Vorschläge für Verbesserungen immer abgelehnt, selbst wenn die Einwände wirklich Sinn gemacht haben und hier Prozesse transparenter gemacht werden konnten.
(Abteilungsübergreifende Prozesse zusammenführen ist möglich wurde aber kategorisch abgelehnt.) Man hatte wirklich nie die Möglichkeit Ideen oder Änderungen einzuführen. Auch ausgearbeitete Verbesserungsvorschläge wurden nicht angesehen und konnten nicht besprochen werden. Man hatte nie ein Ohr für Themen wie Prozesse, Struktur, Seminare und Weiterbildung.
Ich persönlich halte diese für schlecht. Der Arbeitsplatz und die Arbeitsmittel sind wirklich schlecht. Dies wurde vergeblich mehrmals fast wöchentlich erfolglos kommuniziert.
Es ist schwierig für Neueinsteiger oder neue Mitarbeit im Generellen sich in die Abläufe schnell zu integrieren. Man hat keine geordnete Einarbeitung und man kann die Strukturen des Unternehmens schwer erkennen. Es braucht überdurchschnittlich viel Zeit, um die Prozesse zu verstehen.
Das kann jeder natürlich nur für sich selber beurteilen. Ich persönlich finde es gibt sehr viel Aufgabe im Unternehmen die interessant sind. Insbesondere das Riesen Potenzial Strukturen und Prozesse einzuführen die dafür Sorge tragen, dass die verschiedenen Abteilungen besser ineinander eingehen. (Import, insbesondere Importplanung, Lagerung, Export, Verzollung) Die Neugestaltungen sind enorm!