15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2x die Woche kocht die Buchhalterin für alle. Das ist zwar anfangs etwas befremdlich, aber grundlegend nett.
Die Geschäftsführung und dessen Umgangston.
Angemessene Kommunikation mit Angestellten. Vielleicht jährliche anonyme Umfragen. Die Einrichtung einer HR, die bei Orga und Rechtsfragen zwischen Arbeitgeber/-nehmer objektiv vermittelt.
Sehr schlecht. Alle haben Angst vor den beiden Geschäftsführern. Diese greifen gerne persönlich an, sind nicht in der Lage mit Feedback umzugehen, oder welches zu geben. Die Personalstruktur entspricht nicht der Größe der Agentur. Es gibt keine HR.
Geringe Bekanntheit, aber kein schlechtes Image insgesamt.
Work-Life-Balance existiert nicht, der Job steht ganz klar an erster Stelle und wird so auch von der Geschäftsführung eingefordert gegenüber den eigenen privaten Interessen. Überstunden werden nicht ausgeglichen. Ad hoc Wochenendarbeit wird eingefordert. Keine Benefits.
keine
Die Kollegen sind eigentlich nett. Durch das allgemein angespannte Klima, wird aber auch sehr viel hintenherum geredet. Da alle die Konfrontation mit den Geschäftsführenden vermeiden, wird im Zweifel aber auch erst der eigene Hals aus der Schlinge gezogen.
Gibt es nicht. Sehr viele Berufseinsteiger/Praktikantendurchlauf.
Ganz viel Luft nach oben
Wie man sich eine Agentur vorstellt. Etwas outdated Technik in sanierten Räumen.
Sehr schlecht. Impulsive Meetings, die meist nicht zielführend sind. Keine Protokolle/Dokumentation, die Projekte für Teams klar strukturieren und daher viel Diskussion im Nachgang (leider auch im Kundentermin oft sehr unangenehm). Unübersichtliche Ausarbeitungen über seitenlange kommentierte Docs oder Pdfs im Messenger.
Gehalt durchschnittlich, keine Sonderleistungen
Auf Teamseite gute Mischung. Interessante KollegInnenprofile. Von Leitungsseite her sexistische und intolerante Züge.
An sich interessanter Mix an Bestandskunden…
Sehr aufgeschlossene und herzliche Kolleg*innen – das macht glow auf jeden Fall aus.
Viele gemeinnützige Projekte – so macht es auch mehr Spaß.
Mein Eindruck war, dass hier Rücksicht genommen wird (vor allem wenn man Familie oder noch ein Studium hat). Überstunden konnte ich ohne Probleme ausgleichen.
Es gibt intern als auch extern Raum und Möglichkeiten für Weiterbildung.
Faires Gehalt.
Freundlicher und humorvoller Umgang – ich persönlich habe mich super schnell wohl gefühlt.
Grundsätzlich viele junge Kolleg*innen, aber auch einige langjährige Mitarbeitende.
Offen für neue Ideen und Eigeninitiative. Probleme konnte man immer ansprechen. Hätte mir manchmal nur mehr strukturierte Feedbackstrukturen gewünscht.
Tolles Mittagessen 2x die Woche. Angenehmes Büro.
Es gibt regelmäßige Meetings – sowohl im gesamten, als auch dem eigenen Team, sodass man immer einen guten Überblick behält. Nur wenn sehr viel los ist, kommt es gerne mal zu Kommunikationslücken.
Ausgeglichen in den Teams und Teamleads. Es zählen gute Ideen – nicht die eigene Position, das Geschlecht oder das Alter.
Vielseitige und spannende Projekte – von Kampagnengestaltung, Austellungen, SoMe-Content bis hin zu Werbefilmen alles dabei!
Dass die Tür immer offen steht, flache Hierarchien.
Meist gute Stimmung, vorm Pitch angespannter, aber das ist ünerall so.
Stehen gut da, auch in der Presse.
Wenn ich zum Arzt musste oder mal früher Feierabend machen wollte, war das nie ein Thema, ich konnte auch Überstunden immer abfeiern. 4Tagewoche auch möglich, einige machen sogar 3
Es gibt Workshops, gute Leute werden befördert.
Ist ok.
Großes Engagement
Immer viel Spaß und viele Feiern zusammen.
Alle werden gleichbehandelt.
In der Branche gibt’s viele schwierige Chefs, aber die beiden sind ok.
Schöne Räume und gutes essen
Es gibt ein Montagsmeeting in dem die letzte und die nächste Woche besprochen wird, und andere Meetings. Eigentlich alles sehr transparent.
Ja, gute Ideen kommen immer weiter auch von Praktis.
Auf jeden Fall, das vermisse ich.
Ich fand die Stimmung im Team immer echt angenehm. Alle ziehen an einem Strang- besonders vor Pitches.
Gut. Viele Anfragen vom Berliner Senat z.B.
Man kann Überstunden ausgleichen. Überstunden gibts aber sowieso nicht so oft. Arzttermine oder so kann man kurzfristig in den Kalender eintragen. Auch bei privaten Terminen kann man Stunden schieben.
Man wird miteingebunden, z.B. bei Präsentationen
Ist okay, man kann verhandeln. Da sind sie offen.
Find ich gut. Wir waren auch bei Klimademos.
Echt richtig gut, auch mit Treffen außerhalb der Arbeit
Wie mit den jungen, da wird kein Unterschied gemacht
Sind beide nett und lustig und man kann Probleme ansprechen
Echt schönes Büro. Und es gibt superleckeres Essen von einer Köchin.
Die Strukturen werden immer weiter verbessert. Man lernt mit jedem Projekt, es gibt Feedbackrunden.
Ja, Jede/r darf seine Meinung sagen.
Sehr viel verschiedenes, vor allem auch für die Gesellschaft und die Umwelt. Themen für die man sich gerne engagiert.
Alles richtig gemacht. Alle im Homeoffice seit März. Hohe Transparenz und Mitbestimmung.
Alles richtig gemacht
Durch die Arbeit im Homeoffice natürlich hier Ausnahmesituation, in den Videokonferenzen und Einzelgesprächen aber immer freundlich, hilfsbereit und engagiert.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, generell spielen aber Altersunterschiede keine Rolle.
Unterschiedliche interessante Unternehmen, vermehrt aus dem sozialen Sektor aber auch anderen Bereichen.
Nette Kollegen, nette Chefs machen die Atmosphäre locker. Ich bin jeden Tag gern zur Arbeit gegangen.
Manchmal wird es schon später, aber das ist ja normal für die Branche. Wir haben so gut wie nie am Wochenende gearbeitet und wenn, dann konnte man ausgleichen.
Mir wurde angeboten, mir passende Weiterbildungs-Kurse zu suchen.
Die Agentur betreut vornehmlich Kunden aus den Bereichen sozial und Umwelt, recycelt größtenteils.
Alle verstehen sich sehr gut und helfen sich gegenseitig.
Super. Obwohl das Team eher jung war.
Stets einwandfrei. Die Türen zu den Geschäftsführern sind immer offen gewesen.
Ich hatte an Hard- und Software immer die neueste Generation und das neueste Update.
... läuft reibungslos. Man kann alles sagen. Jeden Montag gibt es ein kurzes Briefing über die Agentur von den Geschäftsführern. Hier wird der neueste Output gezeigt, Termine für die Woche besprochen, Kapazitäten besprochen. Alle Türen stehen jederzeit offen.
Habe mich als Frau nie zurückgestellt gefühlt.
War immer spannend. Von Konzeption über Design bis zur Reinzeichnung. Durch viele Kunden auch immer was neues.
Tolles Team. Sehr nette Freunde.
Und Remote funktioniert doch super. Wenn man muss, geht es auch. Hier erst recht.
Die Arbeit bei glow wird definitiv nie langweilig, es ist immer der Spaßfaktor mit einbezogen, gerade in den einzelnen Teams. Montags im sogenannten Montagsmeeting wird die vergangene Woche und die kommende beschrieben und teils auf einige Aufgaben nochmal explizit eingegangen und die einzelnen Beteiligten dafür gelobt, wenn etwas gut beim Kunden ankam oder man sogar einen Pitch gewonnen hat, etc. Zum Abschied kommt dann immer ein kleines Video, welches einen motivieren soll und einem teils neue Inspiration gibt, wie man an neue Aufgaben herantreten kann.
Als Praktikantin habe ich 40 Stunden die Woche bei glow gearbeitet. Morgens konnte man zwischen 9 und 9.30 ankommen und abends demnach zu der entsprechenden Zeit gehen. Falls einmal ein Arzttermin sein sollte, ist das kein Problem und man kann diesen einfach in den gemeinsamen Kalender eintragen, sodass jeder weiß, wo man sich gerade aufhält. Bis auf in Pitch-Phasen kommt es für Praktikanten nicht zu Überstunden und diese konnte ich mir hinterher dann auch freinehmen.
Mir wurde am Ende meines Praktikums ein Angebot gemacht, dass ich direkt einsteigen könne. Da ich aber noch mein Studium in einer anderen Stadt erst weitermachen muss, konnte ich es nicht annehmen, aber mir wurde versichert, dass ich immer wieder willkommen wäre.
Das Team ist toll! Man unterstützt sich gegenseitig und hat viele Möglichkeiten zum Austausch – bei kurzen Kaffeepausen auf dem Balkon, während des Mittagessens (2-3 mal wird für uns sehr lecker gekocht, donnerstags essen dann auch alle gemeinsam, obwohl das sich seit den neuen Räumlichkeiten eigentlich fast auf jeden Tag geändert hat, und falls mal gerade nicht gekocht wird, finden sich immer kleine Grüppchen zusammen und man geht zusammen zu Rewe und kocht dann in der Küche selbst), bei den täglichen Spaziergängen/DM-Shoppingtouren in der Mittagspause, oder auch so mal während der Arbeit. Jeder wird sehr herzlich aufgenommen und es ist einfach eine tolle Atmosphäre dadurch!
Wie bereits schon in der Frage darüber gesagt, gibt es Montags immer erst ein großes Meeting für alle, danach ein Kapazitäten-Meeting und im Anschluss das Berater-Meeting. Dort werden die wichtigsten Sachen besprochen und einzelne Dinge für die Kunden werden unter den Berater und Designteams besprochen, entweder kurz persönlich, per Mail oder Slack oder sonst noch einmal in einem separaten Meeting.
glow hat viele tolle Kunden und ich durfte auf fast allen mit drauf arbeiten. Teil nur kleinere Dinge, aber von Anfang an hatte ich auch schon ein paar eigene Projekte und nach zwei Monaten dann auch einen eigenen Kunden. Sie ermöglichen einem total viel und wenn man doch einmal nicht weiterkommt mit einer Aufgabe, wird man direkt unterstützt.
Leider sehr wenige Dinge, die man gut finden kann
Stress der Vorgesetzten trägt sich auf andere über. Es wirkt manchmal sehr verplant und hektisch. Umgangston ist beleidigend, sexistisch und furchtbar
Workshops für Führungspersonen, Mitarbeiter besser bezahlen.
Unter den Kollegen ist es ok, wobei man vielen nicht trauen kann. Sonst wirklich schlecht
Nach innen sehr schlecht, nach außen ok
Arbeitszeiten sind wie in Agenturen üblich lang, sehr lang.
Viele bleiben länger als die üblichen 8 Stunden pro Tag und gleichen sich die Zeit nicht aus. (ist auch nicht vorgesehen).
Manchmal wird man auch angemeckert, wenn man pünktlich geht anstelle von unbezahlten Überstunden zu machen.
Nicht vorhanden
Schlecht, Mitarbeiter müssen danach fragen und dann ist es immer "2 gegen 1." Mir ist nicht bekannt, das irgendjemand jemals eine Erhöhung des Gehalts bekommen hat.
Gibt es nicht, Kunden sind sowohl aus der Ölindustrie, als auch dem Umweltschutz
Klappt ganz gut.
gibt es nicht.
Alle Launen werden nach außen getragen, es wird gestritten und mit Türen geknallt. Entschuldigungen erfolgen NIE und Wertschätzung bekommt man auch nie.
Leider müssen alle auf Laptops arbeiten, dass ist nicht so schön und schlecht für den Rücken. Da dies eine alte Wohnung ist, gibt es wenig Raum zum zurückziehen, alles ist sehr hellhörig.
Mitarbeiter werden nicht gefördert oder geschult. Familienleben ist quasi nicht vorhanden, da es keine Eltern/Mütter gibt, da alle vorher gehen (oder gegangen werden). Es gab sogar einen Rechtstreit mit einer werdenden Mutter.
Meetings jede Woche, die oft nichts bringen. Kommunikation zwischen Mitarbeitern ist gut, alles andere eher unterirdisch.
Viele Frauen, wie in der Branche üblich.
Wechselt je nach Kunde, daher eigentlich interessant, aber oft das gleiche Schema, da wenig geändert wird.
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