Diskriminierung von Honorarkräften
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kooperation mit Easy German, Ausstattung, Erasmus- Program
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zweiklassengesellschaft
Keine festen Verträge auch für LKs, die seit Jahrzehnten dort arbeiten
Kommunikationsstil der Geschäftsleitung
Verbesserungsvorschläge
Honorar- Lehrkräfte nicht als Menschen zweiter Klasse sehen und behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter und das Kollegium sind eigentlich nett. Die Geschäftsleitung ist sehr diskriminierend und behandelt vor allem neue Freelancer Kräfte schlecht aber auch generell Freelancer schlecht.
Die Angestellten sind oft gestresst und haben zu viele Aufgaben, die auch ständig rotieren.
Kommunikation
Es kamen Sprüche wie "Ihr seid erwachsene Menschen und könnt selbst entscheiden, wo ihr arbeitet." - nach dem Motto "Wenn ihr so doof seid und euch so behandeln lässt und weiterarbeitet, seid ihr selbst schuld."
Es werden wichtige Informationen zu Kursen oft nicht weitergegeben oder vom Auftraggeber eingeholt, weswegen eine Vorbereitung schwierig ist.
Freelancer werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
Die Geschäftsleitung drohte damit, die Schule zu schließen, falls die Angestellten einen Betriebsrat gründen würden.
Genauso drohte die Geschäftsleitung damit, die Schule zu schließen, wenn Lehrkräfte, die seit Jahren oder Jahrzehnten dort arbeiten, feste Arbeitsverträge verlangen.
Kollegenzusammenhalt
Die Freelancer sind meistens nett zueinander. Die Angestellten sind wohl ebenfalls nett zueinander. Aber zwischeneinander nicht unbedingt, weil Freelancer eben Menschen zweiter Klasse sind.
Work-Life-Balance
Man ist gezwungen, zu allen möglichen Tageszeiten Kurse anzunehmen, falls man kürzer als 5 Jahre dort arbeitet. Von 9 Uhr bis 21 Uhr und kann dazwischen schwer entspannen oder ein Privatleben haben.
Vorgesetztenverhalten
Vor allem die Geschäftsleitung verhält sich höchst herablassend und unwertschätzend gegenüber den Honorarlehrkräften, die es schlussendlich sind, die den Profit für die Schule generieren.
Gleichberechtigung
Freelancer sind Menschen zweiter Klasse. Freelancer und Angestellte werden vollkommen unterschiedlich behandelt.
Ansonsten werden Leute, die nie aufmurksen und zu allem ja und ahmen sagen, bevorzugt und Leute, die zum Beispiel einen festen Vertrag für ihre Vollzeit Arbeit verlangen von heute auf morgen gefeuert.
Umgang mit älteren Kollegen
Zwar etwas besser als mit Freelancern, die erst seit kurzem da sind aber ich habe langjährige Mitarbeiter weinen sehen unter den Worten "ich finde es schlecht, wie man hier behandelt wird. Aber ich kann nichts dagegen tun." "Wer nach jahrelanger oder jahrzehntelanger Vollzeit Arbeit einen festen Vertrag fordert, arbeitet am nächsten Montag nicht mehr hier."
Arbeitsbedingungen
Schöne Smartboards, nette Rezeptions-, IT- und Kantinenmitarbeiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Da kein Vertrag besteht, gibt es keine Sozialleistungen. Gehalt pro UE ist durchschnittlich. Leute, die die Geschäftsleitung mag, bekommen mehr für die gleiche Arbeit. Fetternwirtschaft.