43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Niemand erwartet, dass die Geschäftsführung eine "beste Freundin" ist. Verantwortungsübernahme und Absicherung wären aber nett.
Anstatt zu behaupten, dass alles toll sei, kann die GF gerne den "erwachsenen" Weg nehmen und mit mir oder anderen kommunizieren.
Allerdings gibt es nicht so viel zu verhandeln:
In Deutschland sollte es Standard sein, dass Unternehmen die Mitarbeitenden, von deren Arbeit sie profitieren, absichern.
Im Gegensatz dazu stellt sich die prekäre Situation von freiberuflichen Lehrkräften bei GLS so dar:
- Wenn die nächste Wirtschaftskrise, Pandemie oder sonstigen Probleme auftreten, stehen sie trotz Arbeit ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld da, sie tragen hier also das unternehmerische Risiko.
- Wenn sie krank sind oder Urlaub brauchen, werden sie nicht bezahlt.
- Sie sind der Willkür und damit dem Zwang zum Wohlverhalten ausgeliefert, wenn es um den nächsten Auftrag geht.
- Sie müssen sich in ihrer Freizeit unbezahlt weiterbilden (was direkt zum wirtschaftlichen Erfolg von GLS beiträgt, also das Sponsoring eines privaten Unternehmens durch prekär Beschäftigte darstellt).
- Sie müssen - ebenfalls unbezahlt! - Hospitationen vorbereiten und Nachweise für Zertifizierungen zusammensuchen.
- Wenn sie nach langen Arbeitsjahren irgendwann nicht mehr können, erwerben sie keine Rentenansprüche, die über das Niveau der Grundsicherung hinausgehen.
Die Geschäftsführung, die soviel geschafft hat, schafft es nicht, ihre Lehrkräfte anders als prekär zu beschäftigen?
Wer nicht will, muss eben gesetzlich gezwungen werden.
Die freiberuflichen Lehrkräfte sind in ihrer überwältigenden Mehrheit Frauen.
Während der Coronazeit wurde mit vielen langjährigen freiberuflichen Lehrkräften die Zusammenarbeit von einem Tag auf den anderen beendet.
Von der Geschäftsleitung: Kein Wort des Dankes für die geleistete Arbeit, kein Wort der Erklärung. Null Kommunikation.
Wahrscheinlich kannte sie noch nicht mal die Namen der betroffenen Lehrkräfte.
Respekt, Empathie und Wertschätzung sind wichtige Faktoren der Mitarbeitendenbindung - und der Identifikation mit dem Unternehmen. Sowie allgemein eines gesunden Arbeitsklimas.
In Zeiten der Krise zeigen sich wahre Führungsqualitäten. Und wie man mit Menschen umgeht, die man gerade NICHT braucht bzw. von denen man gerade NICHT profitieren kann, zeigt das wahre Gesicht.
Eine Geschäftsführung kann keine Freundin sein, da Mitarbeitende und Inhabende gewinnorientierter Unternehmen immer unterschiedliche Interessen haben.
(Deshalb ist es auch geboten, dass man sich nicht als warmes, familiengeführtes Unternehmen darstellt, sondern die Dinge benennt, wie sie wirklich sind.)
Eine Geschäftsführung MUSS verantwortungsvoll und fair mit den Mitarbeitenden umgehen.
Zwischen den Freiberufler:innen, die hauptberuflich für die Schule tätig sind oder waren und GLS besteht bzw. bestand ein faktisches Regelarbeitsverhältnis.
GLS hätte dieses faktische Regelarbeitsverhältnis auch rechtlich als solches behandeln MÜSSEN.
Dann hätte diesen Lehrkräfte zwar in der Coronazeit betriebsbedingt gekündigt werden können, sie hätten aber Anspruch auf Arbeitslosengeld I gehabt.
Oder sie hätten in Kurzarbeit geschickt werden können.
Außerdem gäbe es einen gewissen Schutz vor Altersarmut für die Lehrkräfte, die seit über zehn Jahren oder länger für GLS tätig sind. Hier hat die Geschäftsführung sehenden Auges ein Alter in Armut für treue Mitarbeitende in Kauf genommen.
Ich bin eigentlich sehr froh, dass ich rechtzeitig "ausgestiegen" bin. Aber als Arbeitgeberin kann ich GLS definitiv nicht empfehlen.
Um als Arbeitgeberin attraktiv zu sein, müsste sich sehr viel ändern.
Als erstes sollte die Geschäftsführung sich wirklich dafür interessieren, was mit den Mitarbeitenden geschieht und echte Verantwortung übernehmen.
So wie es jetzt ist, überlässt GLS ihre Lehrkräfte bei Krankheit und wirtschaftlichen Notlagen sich selbst und macht sie im Alter zu Bittstellenden der steuerfinanzierten Grundsicherung.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG:
GLS lässt seine freiberuflichen Lehrkräfte das unternehmerische Risiko tragen und den Staat die Verluste sowie die sozialen Folgekosten.
Um eine gute Arbeitgeberin zu sein, sollte GLS die Lehrkräfte als Menschen, nicht als reine Kostenstellen sehen und auch so behandeln. In jeder Hinsicht.
Offenes Ohr für Vorschläge und Ideen, auch wenn natürlich nicht immer alles umgesetzt werden kann. Freundlichkeit und Herzlichkeit. Ich fühle mich super wohl. Geschäftsführung empfinde ich als sehr bemüht alle zufrieden zustellen. Hauptaufgabe der GF ist eben aber auch nicht meine beste Freundin zu sein, sondern ein Unternehmen zu führen.
In anderen Bewertungen erkenne ich meinen Arbeitgeber absolut nicht wieder und ich empfinde diese als absolute Hetze und ablassen von angestautem Frust. Nicht immer ist ein Arbeitgeber ein Match und nicht immer ist man gleicher Meinung. Besser fände ich Probleme anzusprechen und erwachsen damit umzugehen anstatt auf dieser Plattform seine schlechte Laune abzulassen.
Bestes Team was man nur haben kann! Ich danke euch von Herzen für sie tolle Zeit!
Je nach Saison mal so und mal so. Aber das ist auch normal und es wird alles gegeben um das auch in stressigen Zeiten stabil zu halten.
Innerbetriebliche Weiterentwicklung super möglich. Ich habe das Glück bald in eine andere Abteilung zu wechseln und mich neuen Herausforderungen zu stellen.
Tip-top!
Nichts zu meckern. Wenn mal was unklar ist, einfach nachhaken und respektvoll klären. Diesen Tipp würde ich auch anderen Bewertenden geben.
Nach Bürorenovierung, alles richtig toll!
Verbesserungspotential gibt es immer, aber dafür sind auch alle offen. Ich bin zufrieden und wenn ich etwas nicht verstehe oder wissen möchte, dann Frage ich einfach.
Absolut. Ich durfte mich in vielen Bereichen austoben und dazulernen.
Das Team und die Benefits!
Kooperation mit Easy German, Ausstattung, Erasmus- Program
Zweiklassengesellschaft
Keine festen Verträge auch für LKs, die seit Jahrzehnten dort arbeiten
Kommunikationsstil der Geschäftsleitung
Honorar- Lehrkräfte nicht als Menschen zweiter Klasse sehen und behandeln.
Die Mitarbeiter und das Kollegium sind eigentlich nett. Die Geschäftsleitung ist sehr diskriminierend und behandelt vor allem neue Freelancer Kräfte schlecht aber auch generell Freelancer schlecht.
Die Angestellten sind oft gestresst und haben zu viele Aufgaben, die auch ständig rotieren.
Man ist gezwungen, zu allen möglichen Tageszeiten Kurse anzunehmen, falls man kürzer als 5 Jahre dort arbeitet. Von 9 Uhr bis 21 Uhr und kann dazwischen schwer entspannen oder ein Privatleben haben.
Da kein Vertrag besteht, gibt es keine Sozialleistungen. Gehalt pro UE ist durchschnittlich. Leute, die die Geschäftsleitung mag, bekommen mehr für die gleiche Arbeit. Fetternwirtschaft.
Die Freelancer sind meistens nett zueinander. Die Angestellten sind wohl ebenfalls nett zueinander. Aber zwischeneinander nicht unbedingt, weil Freelancer eben Menschen zweiter Klasse sind.
Zwar etwas besser als mit Freelancern, die erst seit kurzem da sind aber ich habe langjährige Mitarbeiter weinen sehen unter den Worten "ich finde es schlecht, wie man hier behandelt wird. Aber ich kann nichts dagegen tun." "Wer nach jahrelanger oder jahrzehntelanger Vollzeit Arbeit einen festen Vertrag fordert, arbeitet am nächsten Montag nicht mehr hier."
Vor allem die Geschäftsleitung verhält sich höchst herablassend und unwertschätzend gegenüber den Honorarlehrkräften, die es schlussendlich sind, die den Profit für die Schule generieren.
Schöne Smartboards, nette Rezeptions-, IT- und Kantinenmitarbeiter.
Es kamen Sprüche wie "Ihr seid erwachsene Menschen und könnt selbst entscheiden, wo ihr arbeitet." - nach dem Motto "Wenn ihr so doof seid und euch so behandeln lässt und weiterarbeitet, seid ihr selbst schuld."
Es werden wichtige Informationen zu Kursen oft nicht weitergegeben oder vom Auftraggeber eingeholt, weswegen eine Vorbereitung schwierig ist.
Freelancer werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
Die Geschäftsleitung drohte damit, die Schule zu schließen, falls die Angestellten einen Betriebsrat gründen würden.
Genauso drohte die Geschäftsleitung damit, die Schule zu schließen, wenn Lehrkräfte, die seit Jahren oder Jahrzehnten dort arbeiten, feste Arbeitsverträge verlangen.
Freelancer sind Menschen zweiter Klasse. Freelancer und Angestellte werden vollkommen unterschiedlich behandelt.
Ansonsten werden Leute, die nie aufmurksen und zu allem ja und ahmen sagen, bevorzugt und Leute, die zum Beispiel einen festen Vertrag für ihre Vollzeit Arbeit verlangen von heute auf morgen gefeuert.
Tolle Teams in jeder Abteilung
Natürlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber jeder geht sehr auf die Wünsche der Mitarbeitenden ein und diese werden meist auch berücksichtigt.
Studiengebühren werden übernommen, Gehalt super, Essensgeld pro Monat, man kann umsonst schwimmen gehen
alle super zuvorkommend, lieb und haben Interesse daran einen zu fördern
Sehr vielfältig, jeder Bereich kann angeschaut werden
viele verschiedene Bereiche, man kriegt alle Fragen beantwortet und wenn man was bestimmtes (kennen)lernen möchte ist es nie ein Problem
Alle freundlich, zuvorkommend, man fühlt sich wohl
Transparenz, flache Hierarchie und Hilfsbereitschaft.
Sie wissen zu wenig von unsere Arbeit.
Die Gehälter müssen den Inflationsbedingungen angepasst werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Kollegen unterstützen sich gegenseitig, auch Abteilungsübergreifend.
An manchen Stellen fehlen Arbeitskräfte. Urlaub- oder Krankheitsvertretungen funktionieren nicht immer.
Es gibt sehr viele Angebote zur Weiterbildung, die zu 100% von der Firma übernommen wird. Das Erasmusprogramm ist sehr schön.
Die Gehälter müssen angepasst werden. Das Einstiegsgehalt ist viel zu niedrig.
Von den Kollegen bekommt man sehr oft Lob und Anerkennung.
Die Abteilungsleitungen sind immer erreichbar und sehr hilfreich bei Problemen, egal ob privat oder beruflich. Die Geschäftsleitung allerdings könnten sich mehr einbringen und mehr über unsere Arbeit lernen.
Vertretung bei Krankheit oder Urlaub klappt noch nicht so gut, da wir oft unterbesetzt sind.
Einige Entscheidungen oder Änderungen werden zu langsam kommuniziert.
Die Gehälter sind zu niedrig.
Man kann bei seinen Aufgaben selbst mitbestimmen, das ist sehr sehr gut.
Viele Verbesserungen des Gebäudes und Möglichkeiten zu Schulungen
Art und Weise der Kommunikation könnte verbessert werden.
Gute Arbeit geleistet zum Anlernen, jedoch schlechte Art und Weise der Kommunikation
Nur im GLS, Hotelbetrieb ging
Man kennt seine Dozenten-Kolleg:innen gar nicht, es ist alles sehr anonym. Was die Freelancer Dozent:innen betrifft, sorgt die GLS nicht ausreichend dafür, dies zu ändern.
Ich stimme der Bemerkung eines vorigen Eintrags zu: Mehr Schein als Sein.
Schlecht. Die Uhrzeiten, an denen Kurse stattfinden finden sind teils sehr spät. Wenn man nicht schon jahrelang dabei ist, bekommt man oft nur sehr wenig Stunden und zu späten Uhrzeiten angeboten. Die Auftragsvergabe ist sehr intransparent. Die GLS ist ein rein profitorientiertes Unternehmen, dass sich nicht ausreichend um das Wohlergehen der Auftragnehmer:innen kümmert.
Schwach. Die "Fortbildungen" sind eigentlich Werbeveranstaltungen von unterschiedlichen Verlagen.
Suboptimal. Man hat keine Aufstiegschancen, das Honorar wird nur im Centbereich erhöht. Es wird erwartet, dass man Vormittags so wie spät Abends andere Kolleg:innen vertritt. Die Vergütung hierfür ist zu gering. Die Erwartungen der GLS an die Auftragnehmer:innen sind sehr hoch. Aber man bekommt nicht viel dafür zurück, hier herrscht ein großes Ungleichgewicht.
Zu meiner Zeit wurden die Heizungen in vielen Räumen hoch aufgedreht und Fenster dauerhaft offen gelassen. Die GLS lobt sich gerne als nachhaltig, dem kann ich nicht ganz zustimmen.
Gibt es nicht, denn Freelancer kennen sich nicht, haben kaum/gar keinen Kontakt zueinander.
Dazu kann ich keine Aussagen machen.
Respektlos. Datenschutz wurde nicht eingehalten, private Daten wurden ungefragt veröffentlicht. Wenn man sich hierüber beschwert, gibt es keine neuen Aufträge mehr.
Die Gebäude sind schön, aber die Lernräume recht eng, die Smartboards oft defekt. Es wird hier an der falschen Stelle gespart.
Sehr unsachlich und teils respektlos. Wirklich unprofessionell. Von der Abrechnungsstelle bis hin zum akdemsichen Team. Es wird unstruktturiert gearbeitet, organisatorische Fehler werden auf die Dozent:innen abgewälzt. Wenn man einen Auftrag nicht annehmen möchte, kann es passieren, dass man gar keine neuen Aufträge mehr erhält.
Bezüglich Gleichberechtigung von Frauen kann ich nichts sagen. Aber es scheint so zu sein, dass Dozent:innen, die einen guten Kontakt zur Leitung haben, mehr Aufträge erhalten.
Leider gibt es auch hier nicht viel Gutes zu berichten. Die Lehrwerke sind bei den standard Gruppenkursen alle vorgegeben. Man kann zwar Zusatzmaterial einsetzen, aber man kann nicht zu 100% kreativ sein und entscheiden mit welchem Material man unterrichten möchte. Es gibt zu viele Vorgaben und keine Mitentscheidungsmöglichkeiten, die die Aufträge etwas eintönig machen.
Gutes Betriebsklima
Optimaler Standort
Unternehmenskultur
Innerbetriebliche Kommunikation
Mitteilung von Zielen
Feedback
Work-Life-Balance
Das die Kommunikation relativ transparent ist.
Die Menschen mehr schätzen die wirklich mit Leid und Seele dabei sind und alles geben.
Es könnte mehr getan werden um Überstunden zu verhindern.
Vorgesetzt stehen hinter einem.
So verdient kununu Geld.