Zu viel Aufwand für zu wenig Lohn
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gute Kommunikation
- freundlich
- Schnelle Hilfe, wenn man sie braucht. Auch zu späten Zeiten und am Wochenende
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine Einarbeitung
- die Pflicht, jede Woche Überstunden zu machen um nicht im Minus zu landen
- Arbeitsort sehr herabgekommen
- kein Diensthandy aber Ipad. Soll ich etwa mit dem Ipad telefonieren um meine Termine auszumachen?
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine Einarbeitung, z. B in Form von Hospitation. Man bekommt Akten und los geht's. Wenn man überfordert ist, ist dies ein Grund zur Kündigung. In dieser Hinsicht gibt es kein Lösungsorientiertes Verhalten.
Kommunikation
Alles andere wird früh genug kommuniziert. Alles in Ordnung.
Work-Life-Balance
Wenn man zu Hause ankommt, muss man sich trotzdem noch mit der Arbeit beschäftigen da man sonst zeitlich mit den Anforderungen nicht hinkommt.
Vorgesetztenverhalten
Ausser der Teamleitung habe ich nie jemand anderes gesehen.
Teamleitung ist super nett und es herrscht ein freundschaftliches Klima.
Interessante Aufgaben
Ich würde sagen, wenn man Kinder nicht über alles liebt, dann sind die Aufgaben eher langweilig. Letztendlich kann man ganz grob sagen, dass man den ganzen Tag mit den Kindern 'spielt'. Natürlich immer mit den Hintergedanken, dass das Kind dabei etwas lernt und somit gefördert wird.
Gleichberechtigung
Alles top.
Arbeitsbedingungen
Einrichtung ist leider total herabgekommen. Es wird hervorgehoben, wie toll die Vielfalt an Räumen ist, jedoch sind diese Räume alle total schlicht und einfallslos. Könnte man viel viel besser gestalten. Von modern kann man hier nicht reden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich leider nichts sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
An sich wird gut und nach Tarif bezahlt. So hoch wie im öffentlichen Dienst. Wenn man es allerdings in Relation zum Aufwand setzt, den man täglich betreiben muss, dann ist der Lohn deutlich zu wenig. Die Arbeit müsste einem extrem Spaß machen, damit man bei diesem Gehalt weiterarbeitet.