7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung nach Tarif, Zusatzleistungen, flexible Arbeitszeitgestaltung, Hausbesuchswägen
Die Art und Weise, wie die Geschäftsführung mit den Mitarbeitenden umgeht. Die Unternehmensführung an sich.
Klarere Unternehmensstrukturen (wer ist für was zuständig), bessere Kommunikation. Wertschätzenderen Umgang mit den Arbeitnehmern. Bessere Personalführung! Vorausschauendes Handeln. Bessere Interaktion der Tochter-Gesellschaften untereinander
Es war insgesamt total chaotisch. Die eine Hand wusste nicht, was die andere machte. Wertschätzung, Empathie und Personalführung waren insbesondere für die Führungskräfte ein Fremdwort. Es fiel mal der Spruch "Therapeuten sind die besten Maschinen" ... Sagt schon alles.
Die GMKB hat in Bonn schon einen nicht sonderlich guten Ruf. Alle Mitarbeiter sind sich darüber bewusst und es herrscht eigentlich eine konstante "schlechte Stimmung" welche sich auch in der Personalfluktuation wiederspiegelt. Die Patienten bekamen die schlechte Stimmung und die Woche Fluktuation natürlich mit und waren ebenfalls angenervt.
Man war frei, deinen Plan so zu legen, wie es einem passte solange man auf seine Stunden kam. Allerdings wurde man von den Vorgesetzten wöchentlich dazu angehalten mehr Patienten aufzunehmen.
Also Heilmittelerbringer gibt's es nicht sonderlich viele Karrierechancen. In der GMKB hatte es die Möglichkeit gegeben, Teamleitung zu werden, wenn eine Stelle mal nicht besetzt wäre. Das war's aber auch. Weiterbildungen wurden größtenteils genehmigt und bezahlt. Mehr Gehalt gab es nach Abschluss der Fortbildung nicht.
Als Heilmittelerbringer nach Tarifvertrag bezahlt zu werden ist ein wahrgewordener Traum. Zusätzlich gab es Sonderzahlungen. Hätte man eine Zusatzqualifikation wie zB einen Bachelor wurde diese aber gehaltlich nicht entlohnt
Dadurch, dass wir alle das Gleiche durchmachten, hielt man auch zusammen. Jedoch blieben die meisten Kolleg*innen nie lange genug, um richtige Bindungen aufzubauen
Gerade ältere Kollegen wurden aufgrund ihrer Expertise sehr geschätzt... Von den Kollegen.
Beim Geschäftsführer war ich mir bis zum Ende hin nicht sicher, ob er überhaupt wusste, aus was eigentlich meine Arbeit bestand. Dementsprechend verhielt dieser sich oft für mich nicht nachvollziehbar und war weder für Verbesserungsvorschläge noch für konstruktive Kritik offen. Ich fühlte mich eigentlich nie ernst genommen oder in meinen Kompetenzen gesehen.
Alles materiell Notwendige fürs Therapieren wurde beschafft. Leider wurden jedoch die Bitte nach mehr Räumlichkeiten, mehr Poolfahrzeugen oder spezifische Arbeitskräfte konsequent übergangen und machte uns das Arbeiten unnötig schwer.
Die Verwaltung meldete sich trotz mehrfacher Meldungen teilweise wochenlang nicht. Wichtige Information wurden so gut wie nie direkt mitgeteilt sondern gingen größtenteils über "Mundpropaganda", was dazu führte, dass ständig Missverständnisse aufkamen.
Das Unternehmen bestand aus ungefähr 95% aus Frauen, was im Therapiebereich ja normal ist. Der Chef war aber natürlich ein Mann.
Das Unternehmen bietet vor allem Therapeuten, die im Pädiatriebereich arbeiten viele Möglichkeiten. Das war's aber auch schon.
Tarifvertrag
Branche
Standort
Weiterbildungsmöglichkeiten
Überwiegend junges Team
Man kann Termine wahrnehmen, nach Absprache. Lange Arbeitszeiten manchmal schwierig.
Freundschaftliches Verhältnis zu den Kollegen
Regelmäßige Personalgespräche, enger Kontakt zur Teamleitung und ärztlicher Leitung
Dokumentation der Sprechstunde, verschiedene Labor und Assistenzaufgaben
Man kann seine Zeiten selber planen. Man kann auch mit Problemen umgehen. Ehrlich!
Habe ich ehrlich gesagt keine
Das Gehalt ist besser als woanders.
- Unprofessionalität gegenüber normalen Mitarbeitern
- keine Einarbeitung
- kein Austausch
- Profitgedanke im Vordergrund
Grundsätzliches Umdenken in Bezug auf die Kommunikation mit Mitarbeitern! Mitarbeiter in Führungspositionen sollten dahingehend mehr kontrolliert werden. Es gibt einen Grund, warum so viele nach kurzer Zeit wieder kündigen.
Schlechte Stimmung durch mies gelaunte Vorgesetzte. Diese lassen einen spüren, dass man untergeordnet ist und schreien einen auch häufig unangemessen vor wartenden Patienten an. Umgangston mit den Patienten ebenso unterirdisch und nicht wertschätzend.
Schlechte Außenwirkung durch schlechten Umgang mit Patienten. Es spricht sich herum.
Überstunden werden erwartet, aber nicht berücksichtigt.
Weiterbildungen werden nicht gerne gesehen.
Je nach Team unterschiedlich. Es fällt schwer Vertrauen aufzubauen. Jeder arbeitet gegeneinander.
Absolut unterirdisch und daneben. Vorgesetzte missbrauchen ihre Macht, missverstehen, dass sie ohne ihre Mitarbeiter ihren eigenen Job auch nicht ausüben können. Es wird mit Druck und Schikane gearbeitet.
Oberflächlich ok
Keine Einarbeitung, keine Übergaben, kaum Austausch, wenig Möglichkeiten für Teammeetings..
Das einzig positive hier, dass sie ganz gut bezahlen
Männer nur in oberen Führungspositionen sichtbar
Die Aufgaben abgesehen vom Rest sind gut!
Konditionen, Möglichkeit flexibel zu arbeiten
Mitarbeiter:innen werden alle Entscheidungen aufgezwungen
Einführung transparenter Arbeitsstrukturen, Aufgabenzuweisung