5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder bekommt eine Chance wieder ins Berufsleben zu starten auch wenn man älter ist.
Es gibt nichts zu bemängeln.
- Gehalt
- Krisensichere Arbeit bei der IMMER nach Fachkräften gesucht wird
- theoretische Aufstiegschancen
- es kann nicht sein das man beim nicht bestehen des Quereinstiegs seiner Arbeitgeberbescheinigung MONATELANG nachlaufen muss und auf E-Mails nicht geantwortet wird. So geht man nicht mit ehemaligen Mitarbeitern um und laut Agentur für Arbeit ist das bei der GoAhead Baden Württemberg kein Einzelfall!!!
- die falschen Personen in den wichtigen Schlüsselfunktionen!!!
- extrem hohe Fluktuation in allen Bereichen
- die Dauer des Quereinstiegs von 9 Monaten auf 12 Monate anheben!!!
- den Auszubildenden einen festen Ausbilder zuweisen und vorallem externe Ausbilder auf ihre Kompetenz hin prüfen
- ein fester Ansprechpartner für die Auszubildenden an den sie sich vertrauensvoll wenden können (Ausbildungsbeauftragter) oder zumindest ein Briefkasten für Wünsche/Sorgen/Anregungen für alle Mitarbeiter
- Die Flotte der Triebfahrzeuge endlich anständig reparieren, vorallem die Toiletten. Es kann nicht sein das TF's und KB's Windeln tragen müssen!!!
Ersatzweise die Umstiegszeiten/Wendezeiten anpassen/verlängern damit man wenigstens im Bahnhof auf die Toilette gehen kann.
- die Lernunterlangen an die Präsentationen anpassen
- Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
- Rangierbegleiter/Rangierhelfer sowie Bremsprobenberechtigter Zertifikate ausgeben, damit die Quereinsteiger wenigstens etwas in der Hand haben wenn der Quereinstieg nicht geschafft wird. Sonst ist es verschwendete Zeit.
- es sollte es beim Nichtbestehen der Ausbildung ein anständiges Abschlussgespräch geben (bei Vertragsabschluss wird einem noch erzählt das man, sollte man den TF nicht schaffen als KB arbeiten kann) es ist sehr entwürdigend wenn man einfach nur die Ausrüstung abgibt und dann grußlos geht.
- die Signale täglich im Unterricht abfragen (dauert nur ein paar Minuten) anstatt sie komplett in Eigenregie lernen zu müssen. Gerade bei so einem wichtigen Thema sollte das Unternehmen die Auszubildenden mehr unterstützt.
Egal mit wem man spricht (Quereinsteiger, Triebfahrzeugführer oder Kundenbetreuer in den Zügen) gefühlt sind 90% der Mitarbeiter unzufrieden mit den Schichtplänen, den viel zu kurzen Ruhepausen zwischen den Schichten, den Umsteigezeigen, der Pausenzeit sowie in der Ausbildung mit den enormen Lehrinhalten innerhalb kürzester Zeit. In dieser Branche ist kein Platz für ein Privatleben, Familie oder gar Kinder.
Der Krankenstand ist unheimlich hoch genauso wie der Druck von oben.
Nach abgeschlossenem Quereinstieg hat man als Triebfahrzeugführer sofort einen unbefristeten Vertrag und ist auf 3 Jahre an das Unternehmen gebunden und fährt dann im 24/7 Schichtdienst um die Ausbildungskosten abzuarbeiten. Danach stehem einem angeblich (soweit bin ich nicht gekommen) alle Türen, auch in anderen Bereichen offen.
3 Sterne da es Typsache ist.
Wer alleinstehend ist, mit Schichtarbeit 24/7 kein Problem hat und Geld verdienen will kommt hier voll auf seine Kosten.
Für Familienmenschen die gerne einem Hobby nachgehen wollen ist vorallem als Triebfahrzeugführer/Kundenbetreuer dafür sehr häufig keine Zeit und man wird sehr schnell sehr einsam.
Für eine Ausbildung/Quereinstieg kann man sich absolut nicht beschweren. Man verdient bereits in der Ausbildungszeit wesentlich mehr als in anderen Branchen als Fachkraft. Natürlich gibt es aber auch hier unzufriedene Mitarbeiter, da man bei anderen Bahnnternehmen noch mehr verdienen kann.
Es gibt Ausbilder, die wirklich kompetent sind und die Auszubildenden weiterbringen wollen (5 Sterne) doch es gibt auch Ausbilder die keine Ahnung haben, nur persönliches BlaBla vermitteln und den Auszubildenden damit BGs beibringen anstatt sie als Triebfahrzeugführer fit zu machen (0 Sterne)
Einer Aussage nach wären wir z.B. normale Angestellte und keine Auszubildenden, daher müssten wir uns den Stoff selbst beibringen, die "Ausbilder" wären auch keine Ausbilder sondern: Referenten/Lernbegleiter die nur dazu da sind uns Fragen zu beantworten wenn wir nicht selbst weiterkommen. So etwas demotiviert zutiefst und verunsichert einen.
Dazu kommt ein ständiger Ausbilderwechsel sodass man keine Konstante hat.
Bei einem Quereinstieg, vorallem in einem späteren so verantwortungsvollen Beruf ein absolutes NoGo
Ich bin je nach Ausbilder gerne/ungerne zum Unterricht gegangen. Manchmal ist es richtig (zu) Lustig (was dann das Lernen erschwert, wenn im Unterricht nur über Weiber/Fussball/Alkohol gesprochen wird) an anderen Tagen wurde einem dann der Lehrstoff (Metapher) reingeprügelt. Es war häufig wie eine Kinderüberraschung, man wusste nicht was auf einen zukommt und ob man an diesem Tag etwas lernt. Es hängt aber auch sehr vom jeweiligen Ausbilder ab.
Die Ausbildung als Quereinsteiger zum Triebfahrzeugführer ist sehr abwechslungsreich und man muss wirklich sehr sehr viel Fachwissen lernen und auch verstehen.
Weder im Unterricht noch später auf der Schiene kommt Langeweile auf. Man hat immer etwas zu tun, auch nach der Arbeit muss man sowohl aus Quereinsteiger sowie später als TF Lehrstoff/Neuerungen lernen und das gelernte auffrischen.
Workaholics kommen hier voll auf ihre Kosten.
Die Unterrichtsräume sind (bei der GobAhead Baden-Württemberg) sehr modern und hell.
Wie bei Aufgaben/Tätigkeiten:
Es kommt nie Langeweile auf, der Lehrstoff ist sehr umfangreich und vorallem als Quereinsteiger hat man in der Ausbildungszeit kaum Freizeit, weil man viel in Eigenregie Zuhause lernen muss um den ganzen Umfang dieser Arbeit zu verstehen.
Auch als fertiger Triebfahrzeugführer muss man sich stetig weiterbilden.
Beim Thema Abteilungen/Zuständigkeiten wird es dann schon schwierig und man muss sich viel Durchfragen wenn man einen bestimmten Ansprechpartner sucht. Die Fluktuation im Unternehmen ist in allen Bereichen extrem hoch und es ist manchmal schwierig einen Ansprechpartner zu finden.
Die angeprierene "Flache Hierarchie" sowie die "Du Kultur" im Unternehmen soll die Stimmung sowie das Miteinander auflockern. Ich persönlich finde es sehr schwierig und unpassend. Es gibt sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen aber auch (vorallem in der Führungsebene) sehr unangenehme Zeitgenossen.
Schichten sind manchmal ziemlich lang 10 Stunden
Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit
Nichts gravierendes.
Arbeitskleidung, Technik der Arbeitsutensilien.
Die meisten Fahrgäste sind sehr freundlich.
Stehen wir Recht gut da.
Man hat auf jeden Fall genügend Freizeit
Eher nicht soviel Möglichkeiten, da wir nur Nahverkehr abdecken.
Bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Öffis zu benutzen ist immer gut
Finde ich überaus gut
Sehr kollegial und positiv
Sind da, wenn man sie braucht. Man sollte halt Geduld mitbringen, wegen der Erreichbarkeit
Schichtdienst halt. Das muss man wollen. Aber finde ich gut bis auf Berufskleidung.
Klappt meistens mit ein bisschen Geduld
Fühle mich nicht benachteiligt.
Der Arbeitstag kann je nach Fahrgastaufkommen sehr fordernd und spannend sein. Aber nie langweilig.die verschiedenen Tarifzonen fordern dein Wissensstand.