8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Mandate, angenehme Größe.
Die Umgangsformen; ich war nicht der einzige, der irgendwann mit schlechten Gefühlen und "Bauchschmerzen" zur Arbeit gekommen ist und sehr erleichtert, als ich mich dann umorientiert habe.
Nahbarer, nachvollziehbarere Entscheidungen die durch die Belegschaft hindurchgezogen werden.
Der Ton und der Umgang! Bitte mehr Respekt.
Unruhe, Frust
Inzwischen scheint sich das Partnerinnenverhalten herumgesprochen zu haben. In Frankfurt definitiv nicht die erste Wahl.
Könnte besser sein. Strenge Arbeitszeitvorgaben, wenig Flexibilität möglich.
Man tut so als ob...
Gut für Einsteiger:innen
weder positiv noch negativ erwähnenswert.
größtenteils gut.
Völlig daneben, unstrukturiert, ohne Führung
Unflexibel, veraltete Ausstattung
Unter den Kolleg:innen, die sich verstehen, nicht zu beanstanden. Partnerinnenseitig unterirdisch.
Ja, insbesondere wenn man als Rechtsanwalt anfängt.
Gehalt und die Kollegen - Grüße gehen raus.
Vorgesetztenverhalten bzw. insbesondere der Umgang mit Mitarbeitern
Gewisse Vorgesetzte sollten definitiv zu einer Persönlichkeitsschulung und ein Seminar zur Mitarbeiterführung belegen. Das Verhalten gegenüber Mitarbeiterin ist absolut nicht tragbar.
Die Vorgesetzten tragen nicht wirklich viel dazu bei, dass die Stimmung untereinander gut ist. Im Gegenteil - eine der Chefinnen "steht" darauf, wenn es untereinander mal kracht und zettelt das auch hinterrücks an Vorgesetzte bevorzugen bestimmte Kolleginnen & Kollegen immer wieder, was auch teils für Unmut untereinander sorgt. Gelobt wird selten, wobei es da auch darauf ankommt, in welcher Abteilung bzw. für welchen Partner/in man arbeitet - das würde ich jetzt so nicht "pauschalisieren"
Aufgrund diverser Mandate ist die Kanzlei doch recht bekannt und hat, denke ich auch, kein schlechtes Image und hilft bei dem weiteren Bewerbungsprozess, wenn man sich von dort "weg bewirbt"
Prinzipiell konnte ich dort immer meinen Urlaub nehmen und Überstunden abbauen. Man muss sich halt mit den Kolleginnen/Kollegen abstimmen, was anstrengend wird, wenn man in mehren Abteilungen gleichzeitig eingesetzt wird.
Fort- und Weiterbildungen sind gerne gesehen, soweit ich das beurteilen kann.
Über mein Gehalt als solches konnte ich mich nicht beschweren. Das Thema "Sonderzahlungen" sollte man anders bzw. strukturierter und fairer angehen.
Man versucht auf "papierlos" umzusteigen, läuft aber sehr unorganisiert und eher schleppend.
Wie in jeder Kanzlei/Arbeitgeber, hat man auch hier natürlich Personen, bei denen man "aufpassen" muss, was man sagt, aber im überwiegenden Teil sind die Kollegen echt klasse. Ich hatte eine tolle Zeit im Hinblick auf die Kollegen/innen.
Kann ich nicht beurteilen
Unterirdisch! Kritik wird nicht konstruktiv geäußert, sondern teils regelrecht durch Anschreien und die Kritik gleitet auch schnell in die persönliche Richtung ab. Wer austeilt, muss auch einstecken, greift hier auch nicht. Wenn man Verbesserungsvorschläge macht, wird das abgeschmettert und direkt von der Vorgesetzten persönlich genommen. Sucht man das Gespräch mit der Vorgesetzten bezüglich Konflikten oder Problemen, die man hat, wird man sogar des Lügens bezichtigt. Immer schön nach dem Motto "noch einen drauf setzen"
Soweit ok. Bürostühle sollten dringend mal ausgetauscht werden
Regelmäßige Meetings finden nicht statt. Einmal im Jahr schneit in Dein Büro Vorgesetzte rein und sagt, ob das Jahr gut war oder nicht und informiert über eventuelle Prämien. Wobei die Kommunikation bei dem jährlichen Feedback auch eher "mau" ausfällt. Es ist eher ein Gespräch zwischen Tür und Angel. Gleiches gilt für Rückfragen zu Arbeiten, erfolgt alles zwischen Tür und Angel. Wirklich Zeit nimmt man sich hier nicht, aber wie schon oben gesagt - kann man nicht pauschalisieren, kommt auf die Abteilung an.
Kann ich nicht beurteilen. Man merkt schon, wenn eine Vorgesetzte jemanden bevorzugt oder nicht, aber das würde ich nicht nach Geschlecht auslegen....
Die Aufgaben an sich, sind interessant. Man kann viel selbstständig arbeiten und es wird gern gesehen, wenn man auch andere Aufgaben übernehmen möchte. Man muss aber aufpassen, dass man nicht zu voll beladen wird - ein "zurück" oder Arbeit wieder abgeben, gibt's hier eher nicht.
Gehalt und die Kollegen - Grüße gehen raus.
Vorgesetztenverhalten bzw. insbesondere der Umgang mit Mitarbeitern
Gewisse Vorgesetzte sollten definitiv zu einer Persönlichkeitsschulung und ein Seminar zur Mitarbeiterführung belegen. Das Verhalten gegenüber Mitarbeiterin ist absolut nicht tragbar.
Die Vorgesetzten tragen nicht wirklich viel dazu bei, dass die Stimmung untereinander gut ist. Im Gegenteil - eine der Chefinnen "steht" darauf, wenn es untereinander mal kracht und zettelt das auch hinterrücks an Vorgesetzte bevorzugen bestimmte Kolleginnen & Kollegen immer wieder, was auch teils für Unmut untereinander sorgt. Gelobt wird selten, wobei es da auch darauf ankommt, in welcher Abteilung bzw. für welchen Partner/in man arbeitet - das würde ich jetzt so nicht "pauschalisieren"
Aufgrund diverser Mandate ist die Kanzlei doch recht bekannt und hat, denke ich auch, kein schlechtes Image und hilft bei dem weiteren Bewerbungsprozess, wenn man sich von dort "weg bewirbt"
Prinzipiell konnte ich dort immer meinen Urlaub nehmen und Überstunden abbauen. Man muss sich halt mit den Kolleginnen/Kollegen abstimmen, was anstrengend wird, wenn man in mehren Abteilungen gleichzeitig eingesetzt wird.
Fort- und Weiterbildungen sind gerne gesehen, soweit ich das beurteilen kann.
Über mein Gehalt als solches konnte ich mich nicht beschweren. Das Thema "Sonderzahlungen" sollte man anders bzw. strukturierter und fairer angehen.
Man versucht auf "papierlos" umzusteigen, läuft aber sehr unorganisiert und eher schleppend.
Wie in jeder Kanzlei/Arbeitgeber, hat man auch hier natürlich Personen, bei denen man "aufpassen" muss, was man sagt, aber im überwiegenden Teil sind die Kollegen echt klasse. Ich hatte eine tolle Zeit im Hinblick auf die Kollegen/innen.
Kann ich nicht beurteilen
Unterirdisch! Kritik wird nicht konstruktiv geäußert, sondern teils regelrecht durch Anschreien und die Kritik gleitet auch schnell in die persönliche Richtung ab. Wer austeilt, muss auch einstecken, greift hier auch nicht. Wenn man Verbesserungsvorschläge macht, wird das abgeschmettert und direkt von der Vorgesetzten persönlich genommen. Sucht man das Gespräch mit der Vorgesetzten bezüglich Konflikten oder Problemen, die man hat, wird man sogar des Lügens bezichtigt. Immer schön nach dem Motto "noch einen drauf setzen"
Soweit ok. Bürostühle sollten dringend mal ausgetauscht werden
Regelmäßige Meetings finden nicht statt. Einmal im Jahr schneit in Dein Büro Vorgesetzte rein und sagt, ob das Jahr gut war oder nicht und informiert über eventuelle Prämien. Wobei die Kommunikation bei dem jährlichen Feedback auch eher "mau" ausfällt. Es ist eher ein Gespräch zwischen Tür und Angel. Gleiches gilt für Rückfragen zu Arbeiten, erfolgt alles zwischen Tür und Angel. Wirklich Zeit nimmt man sich hier nicht, aber wie schon oben gesagt - kann man nicht pauschalisieren, kommt auf die Abteilung an.
Kann ich nicht beurteilen. Man merkt schon, wenn eine Vorgesetzte jemanden bevorzugt oder nicht, aber das würde ich nicht nach Geschlecht auslegen....
Die Aufgaben an sich, sind interessant. Man kann viel selbstständig arbeiten und es wird gern gesehen, wenn man auch andere Aufgaben übernehmen möchte. Man muss aber aufpassen, dass man nicht zu voll beladen wird - ein "zurück" oder Arbeit wieder abgeben, gibt's hier eher nicht.
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter und mehr Flexibilität
Sehr anonym, die Vorgesetzten sind teilweise sehr arrogant, jeder Mitarbeiter hat andere Privilegien, manche dürfen alles, andere gar nichts, sehr ungerecht.
Den meisten Vorgesetzten ist es egal, ob man evtl. privat mal etwas zu erledigen hat. Man muss - auch wenn nichts zu tun - seine Zeit absitzen. An gleitende oder flexible Arbeitszeiten ist gar nicht zu denken.
Sehr ungerechte Bezahlung, da es keinen Tarifvertrag gibt, wird nach Sympathie bezahlt. Der Unmut der Mitarbeiter ist den Vorgesetzten egal.
Es gibt kleine Gruppen, die zusammenhalten, jedoch leider ist es so, dass die meisten Mitarbeiter aufpassen, dass sie selbst nicht zu kurz kommen und sich ggf. auch beim Vorgesetzten über andere Mitarbeiter beschweren und diese anschwärzen.
Ältere Kollegen werden schlechter behandelt, die Gehälter werden nicht angepasst, die jüngeren Mitarbeiter verdienen deutlich mehr, auch wenn sie weniger leisten. Hier wird davon ausgegangen, dass die alten Mitarbeiter sowieso nicht mehr wechseln.
Das Vorgesetztenverhalten ist nicht gut, wenn man Hilfe benötigt, steht man ziemlich alleine da. Man muss funktionieren, anderenfalls wird man rausgemobbt.
Gemeinsame Besprechungen finden nie statt.
Jedes Sekretariat hat seine eigenen Bereiche, es wird nicht gemeinsam an Arbeitsspitzen gearbeitet. Man erhält von anderen Mitarbeitern keine Hilfe und sie wird von anderen Mitarbeitern auch selten angenommen, wenn man sie anbietet.
Die Lage.
Die Führung.
Führungs- und Personalcoaching für Chefs, technische Ausstattung der Mitarbeiter, Homeoffice/Flexible Arbeitszeiten.
Es gibt keine! Die Devise ist, man lobt lieber gar nicht, bevor die Angestellten noch meinen, mehr Geld verlangen zu können. Tatsächlich ist es ein Auf und Ab mit den Gemütszuständen der Chefs und wie mein Vorgänger schon beschrieben hat, ist der Tonfall unterirdisch, Gebrülle triffts in der Tat. Man vertraut den Mitarbeitern gar nicht. Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr toxisch und daher die Fluktuation auch extrem hoch. Viele Mitarbeiter sind gefrustet und frutrieren noch mehr, weil sie den Absprung nicht schaffen und der Rest kündigt wie am Fließband. Die Kanzlei fokussiert sich sehr darauf, lieber Berufsanfänger einzustellen, da diese meistens dankbar sind, in der Berufswelt Fuß fassen zu können und daher keine Ansprüche stellen. Gute Mitarbeiter werden nicht gehalten, sogar eher klein gehalten. Anscheinend möchte man lieber alle 2-3 Jahre ein komplett neues Team. Gefördert wird man nicht. Man ist ständig in einer Bittstellung.
müsste sich eigentlich in Frankfurt und Umgebung rumgesprochen haben...
Die Kanzlei wirbt als mittelständische Kanzlei damit, nicht so viel Arbeit zu verlangen, wie von Großkanzleien erwartet wird. Aber das trügerische ist, dass man dort zum Teil unzählige Überstunden schieben muss, um die Masse an Arbeit bewältigen zu können und das für die Hälfte des Geldes, was Großkanzleien zu zahlen bereit sind. Man muss viele Gerichtstermine wahrnehmen und es wird nicht berücksichtigt, dass man in seiner Abwesenheit, seine Schreibtischarbeit nicht erledigen kann, sodass man gezwungen ist noch spät ins Büro zurückzukommen und sehr lange zu arbeiten. Mit technischen Geräten wird man auch nicht ausgestattet. Und wehe die Arbeit bleibt wegen mangelder Ausstattung liegen. Homeoffice & flexible Arbeitszeiten kennen die nicht, daher ist es auch sehr schwer für Berufstätige, die Kinder haben, gerade zu Coronazeiten. Selbst bei langen Dienstreisen, gibt es keine Spesen. Man muss sich selbst finanzieren.
Friedhof von Papierakten. Wie viele Bäume mussten gefällt werden? Aber ohne technische Ausstattung und Investment in seine Kanzlei und Mitarbeiter, wird das nix.
Karriere kann man da nicht machen, auch wenn in den Vorstellungsgesprächen mit Aussicht auf Partnerschaft geworben wird. Weiterbildung wird nicht gefördert und wird nicht gerne gesehen, denn es kostet den Arbeitgeber ja etwas.
In Teufelsküche entsteht zwangsläufig auch eine Art Schicksalsgemeinschaft. Dennoch ist der Kollegenzusammenhalt sehr fragwürdig und auch toxisch. Ältere Kollegen haben eher Mitleid mit den jüngeren und die jüngeren bekriegen sich alle untereinander. Lästereien stehen an der Tagesordnung, jeder ist dort ein Einzelkämpfer und trauen kann man nur sehr wenigen. Der Fisch stinkt vom Kopf und das wird dort bis in die untersten Etagen ausgelebt.
Unprofessionell. Unterirdisch. Unverschämt, Respektlos. Hier sollte man die eingesteckten Boni seiner Mitarbeiter mal dringend in ein gutes Führungs-Coaching investieren.
Man wird mit einem Minimum ausgestattet. Es wird verlangt, dass man seine pribate IT nutzt. Heizung/Klima funktionieren nicht. Man bekommt Wasser und Kaffee gestellt. Insgesamt ist das aber eher mangelhaft.
Findet nicht statt und wenn, dann nur in Form von Lästereien. Lieber schweigt man hier Probleme zu Tode. Selbst, wenn man ein Gespräch sucht oder Vorschläge unterbreiten möchte, ist es nicht gern gesehen und wird einem sehr negativ angelastet. Bonusgespräche finden unangekündigt statt, falls sie überhaupt stattfinden, sind sie völlig untransparent. Chefs lügen einem ins Gesicht und hetzen ihre Mitarbeiter gegeneinander auf, ohne dabei rot zu werden.
Einstiegsgehalt ist wahrscheinlich ganz nett für den Anfang, aber dann gibts kaum bis gar keine Aufstiegsmöglichkeiten. Jobtickets, Förderungen durch Lehrgänge, Schulungen etc gibts nicht. Bonus nur nach Belieben, auch nicht für jeden, natürlich auch nur, falls die Launen stimmen.
Nicht vorhanden.
Interessant und lehrreich ist es eigentlich nur im ersten halben Jahr. Danach ist die Arbei stupide, monoton, einseitig. Was Spaß machen kann, sind die Gerichtstermine.
Die Lage
Wo soll man da anfangen...
Vorgesetztenverhalten dringend ändern und Menschenführung lernen, moderne IT, Home Office ermöglichen, Bonuszahlung, Corporate Benefits, Flexible Arbeitszeiten, ...
Kein Wort des Lobes von Vorgesetzten. Beinahe täglich Gebrülle und Schreierei. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten, unnötige Facetime, teilweise wird extrem frühes Aufstehen verlangt um auswärtige Gerichtstermine wahrzunehmen. Home Office wird nicht gewährt.
Das Gehalt kommt pünktlich. Kein Bonus. Keinerlei Sozialleistungen. Kein Jobticket. Keine Vermögenswirksamen Leistungen.
In Zeiten von iPads und durchsuchbaren Dokumenten wird verpflichtend mit Papierakten gearbeitet.
Meist guter Kollegenzusammenhalt, da gemeinsames Vorbild. Wie überall gibt es Kollegen mit denen man sich gut und weniger gut versteht. Leider wird sehr viel getratscht und bei Urlaubsabsprachen denkt jeder an sich selbst.
In einem Wort: Unterirdisch!
Klimaanlage/Heizung unter Last viel zu laut und ineffizient. Jalousien funktioniert nicht. Keine höhenverstellbaren Schreibtische o.ä. Infrastruktur teilweise stark veraltet. Es wird verlangt, dass man seine private IT nutzt.
Keinerlei Informationen über etwaige Bonuszahlungen oder Gründe von nicht erhaltenen Gehaltserhöhungen. Viele Infos laufen nur über Gerüchte und den Flurfunk.
Anfangs steile Lernkurve, dann im Grunde nur Tätigkeit als Sachbearbeiter.
Lässt sehr zu wünschen übrig
Der Urlaub kann nur nach mehreren Gesprächen und Abstimmungen genommen werden. Arbeitszeiten sind hier sehr lange.
Hier sucht man am Zusammenhalt vergebens. Wer neu kommt, wird erst ein mal schlecht gemacht und bekommt es sehr schwer gemacht.
Wenn mal einer der Chefs da ist eine Katastrophe
Sehr enge Büros (mehrere Schreibtische + Aktenschränke + Anwaltsregale + Drucker in einem Raum von ca. 30 qm)
Herrscht hier nur in Form von Lästereien und Kollegen schlecht machen
Das Gehalt ist ganz gut
Sozialleistungen gibt es allerdings nicht
Gleich null
Massengeschäft
E-Mails nach Textbaustein versenden
Akten suchen
und das wars ...
Keine Aufgaben, wozu man Fachkräfte benötigt
Als ich die Stellenbeschreibung lass dachte ich Wow was für ein toller Job. Gesucht war eine selbständige flexible Refa. Genau das was ich gesucht hatte. Auch das Bewerbungsgespräch war super. Als ich dann dort anfing wusste ich schon am ersten Tag, dass es ein Fehler war dorthin zu gehen. Meine Arbeit bestand drei Monate lang darin Schriftsätze auszufertigen und Fristverlängerungsanträge zu stellen. Dieser Job hätte nichts mit der Stellenbeschreibung zu tun. Das Betriebsklima war eher schlecht als gut. Es gab von allen Seiten Anfeindungen und Neid. In den letzten 7 Monaten haben von 5 neu eingestellten Kolleginnen auch 5 bereits wieder gekündigt. Ich kann diese Kanzlei niemandem empfehlen.