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8 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,7Weiterempfehlung: 13%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Floppende Führungsebene

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Mandate, angenehme Größe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Umgangsformen; ich war nicht der einzige, der irgendwann mit schlechten Gefühlen und "Bauchschmerzen" zur Arbeit gekommen ist und sehr erleichtert, als ich mich dann umorientiert habe.

Verbesserungsvorschläge

Nahbarer, nachvollziehbarere Entscheidungen die durch die Belegschaft hindurchgezogen werden.

Der Ton und der Umgang! Bitte mehr Respekt.

Arbeitsatmosphäre

Unruhe, Frust

Image

Inzwischen scheint sich das Partnerinnenverhalten herumgesprochen zu haben. In Frankfurt definitiv nicht die erste Wahl.

Work-Life-Balance

Könnte besser sein. Strenge Arbeitszeitvorgaben, wenig Flexibilität möglich.

Karriere/Weiterbildung

Man tut so als ob...

Gehalt/Sozialleistungen

Gut für Einsteiger:innen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

weder positiv noch negativ erwähnenswert.

Kollegenzusammenhalt

größtenteils gut.

Vorgesetztenverhalten

Völlig daneben, unstrukturiert, ohne Führung

Arbeitsbedingungen

Unflexibel, veraltete Ausstattung

Kommunikation

Unter den Kolleg:innen, die sich verstehen, nicht zu beanstanden. Partnerinnenseitig unterirdisch.

Interessante Aufgaben

Ja, insbesondere wenn man als Rechtsanwalt anfängt.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Nicht zu empfehlen....

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt und die Kollegen - Grüße gehen raus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten bzw. insbesondere der Umgang mit Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Gewisse Vorgesetzte sollten definitiv zu einer Persönlichkeitsschulung und ein Seminar zur Mitarbeiterführung belegen. Das Verhalten gegenüber Mitarbeiterin ist absolut nicht tragbar.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten tragen nicht wirklich viel dazu bei, dass die Stimmung untereinander gut ist. Im Gegenteil - eine der Chefinnen "steht" darauf, wenn es untereinander mal kracht und zettelt das auch hinterrücks an Vorgesetzte bevorzugen bestimmte Kolleginnen & Kollegen immer wieder, was auch teils für Unmut untereinander sorgt. Gelobt wird selten, wobei es da auch darauf ankommt, in welcher Abteilung bzw. für welchen Partner/in man arbeitet - das würde ich jetzt so nicht "pauschalisieren"

Image

Aufgrund diverser Mandate ist die Kanzlei doch recht bekannt und hat, denke ich auch, kein schlechtes Image und hilft bei dem weiteren Bewerbungsprozess, wenn man sich von dort "weg bewirbt"

Work-Life-Balance

Prinzipiell konnte ich dort immer meinen Urlaub nehmen und Überstunden abbauen. Man muss sich halt mit den Kolleginnen/Kollegen abstimmen, was anstrengend wird, wenn man in mehren Abteilungen gleichzeitig eingesetzt wird.

Karriere/Weiterbildung

Fort- und Weiterbildungen sind gerne gesehen, soweit ich das beurteilen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Über mein Gehalt als solches konnte ich mich nicht beschweren. Das Thema "Sonderzahlungen" sollte man anders bzw. strukturierter und fairer angehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man versucht auf "papierlos" umzusteigen, läuft aber sehr unorganisiert und eher schleppend.

Kollegenzusammenhalt

Wie in jeder Kanzlei/Arbeitgeber, hat man auch hier natürlich Personen, bei denen man "aufpassen" muss, was man sagt, aber im überwiegenden Teil sind die Kollegen echt klasse. Ich hatte eine tolle Zeit im Hinblick auf die Kollegen/innen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch! Kritik wird nicht konstruktiv geäußert, sondern teils regelrecht durch Anschreien und die Kritik gleitet auch schnell in die persönliche Richtung ab. Wer austeilt, muss auch einstecken, greift hier auch nicht. Wenn man Verbesserungsvorschläge macht, wird das abgeschmettert und direkt von der Vorgesetzten persönlich genommen. Sucht man das Gespräch mit der Vorgesetzten bezüglich Konflikten oder Problemen, die man hat, wird man sogar des Lügens bezichtigt. Immer schön nach dem Motto "noch einen drauf setzen"

Arbeitsbedingungen

Soweit ok. Bürostühle sollten dringend mal ausgetauscht werden

Kommunikation

Regelmäßige Meetings finden nicht statt. Einmal im Jahr schneit in Dein Büro Vorgesetzte rein und sagt, ob das Jahr gut war oder nicht und informiert über eventuelle Prämien. Wobei die Kommunikation bei dem jährlichen Feedback auch eher "mau" ausfällt. Es ist eher ein Gespräch zwischen Tür und Angel. Gleiches gilt für Rückfragen zu Arbeiten, erfolgt alles zwischen Tür und Angel. Wirklich Zeit nimmt man sich hier nicht, aber wie schon oben gesagt - kann man nicht pauschalisieren, kommt auf die Abteilung an.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht beurteilen. Man merkt schon, wenn eine Vorgesetzte jemanden bevorzugt oder nicht, aber das würde ich nicht nach Geschlecht auslegen....

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben an sich, sind interessant. Man kann viel selbstständig arbeiten und es wird gern gesehen, wenn man auch andere Aufgaben übernehmen möchte. Man muss aber aufpassen, dass man nicht zu voll beladen wird - ein "zurück" oder Arbeit wieder abgeben, gibt's hier eher nicht.

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Nicht zu empfehlen....

2,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt und die Kollegen - Grüße gehen raus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten bzw. insbesondere der Umgang mit Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Gewisse Vorgesetzte sollten definitiv zu einer Persönlichkeitsschulung und ein Seminar zur Mitarbeiterführung belegen. Das Verhalten gegenüber Mitarbeiterin ist absolut nicht tragbar.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten tragen nicht wirklich viel dazu bei, dass die Stimmung untereinander gut ist. Im Gegenteil - eine der Chefinnen "steht" darauf, wenn es untereinander mal kracht und zettelt das auch hinterrücks an Vorgesetzte bevorzugen bestimmte Kolleginnen & Kollegen immer wieder, was auch teils für Unmut untereinander sorgt. Gelobt wird selten, wobei es da auch darauf ankommt, in welcher Abteilung bzw. für welchen Partner/in man arbeitet - das würde ich jetzt so nicht "pauschalisieren"

Image

Aufgrund diverser Mandate ist die Kanzlei doch recht bekannt und hat, denke ich auch, kein schlechtes Image und hilft bei dem weiteren Bewerbungsprozess, wenn man sich von dort "weg bewirbt"

Work-Life-Balance

Prinzipiell konnte ich dort immer meinen Urlaub nehmen und Überstunden abbauen. Man muss sich halt mit den Kolleginnen/Kollegen abstimmen, was anstrengend wird, wenn man in mehren Abteilungen gleichzeitig eingesetzt wird.

Karriere/Weiterbildung

Fort- und Weiterbildungen sind gerne gesehen, soweit ich das beurteilen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Über mein Gehalt als solches konnte ich mich nicht beschweren. Das Thema "Sonderzahlungen" sollte man anders bzw. strukturierter und fairer angehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man versucht auf "papierlos" umzusteigen, läuft aber sehr unorganisiert und eher schleppend.

Kollegenzusammenhalt

Wie in jeder Kanzlei/Arbeitgeber, hat man auch hier natürlich Personen, bei denen man "aufpassen" muss, was man sagt, aber im überwiegenden Teil sind die Kollegen echt klasse. Ich hatte eine tolle Zeit im Hinblick auf die Kollegen/innen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch! Kritik wird nicht konstruktiv geäußert, sondern teils regelrecht durch Anschreien und die Kritik gleitet auch schnell in die persönliche Richtung ab. Wer austeilt, muss auch einstecken, greift hier auch nicht. Wenn man Verbesserungsvorschläge macht, wird das abgeschmettert und direkt von der Vorgesetzten persönlich genommen. Sucht man das Gespräch mit der Vorgesetzten bezüglich Konflikten oder Problemen, die man hat, wird man sogar des Lügens bezichtigt. Immer schön nach dem Motto "noch einen drauf setzen"

Arbeitsbedingungen

Soweit ok. Bürostühle sollten dringend mal ausgetauscht werden

Kommunikation

Regelmäßige Meetings finden nicht statt. Einmal im Jahr schneit in Dein Büro Vorgesetzte rein und sagt, ob das Jahr gut war oder nicht und informiert über eventuelle Prämien. Wobei die Kommunikation bei dem jährlichen Feedback auch eher "mau" ausfällt. Es ist eher ein Gespräch zwischen Tür und Angel. Gleiches gilt für Rückfragen zu Arbeiten, erfolgt alles zwischen Tür und Angel. Wirklich Zeit nimmt man sich hier nicht, aber wie schon oben gesagt - kann man nicht pauschalisieren, kommt auf die Abteilung an.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht beurteilen. Man merkt schon, wenn eine Vorgesetzte jemanden bevorzugt oder nicht, aber das würde ich nicht nach Geschlecht auslegen....

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben an sich, sind interessant. Man kann viel selbstständig arbeiten und es wird gern gesehen, wenn man auch andere Aufgaben übernehmen möchte. Man muss aber aufpassen, dass man nicht zu voll beladen wird - ein "zurück" oder Arbeit wieder abgeben, gibt's hier eher nicht.

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Als Arbeitgeber ist diese Kanzlei nicht zu empfehlen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gleichbehandlung aller Mitarbeiter und mehr Flexibilität

Arbeitsatmosphäre

Sehr anonym, die Vorgesetzten sind teilweise sehr arrogant, jeder Mitarbeiter hat andere Privilegien, manche dürfen alles, andere gar nichts, sehr ungerecht.

Work-Life-Balance

Den meisten Vorgesetzten ist es egal, ob man evtl. privat mal etwas zu erledigen hat. Man muss - auch wenn nichts zu tun - seine Zeit absitzen. An gleitende oder flexible Arbeitszeiten ist gar nicht zu denken.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr ungerechte Bezahlung, da es keinen Tarifvertrag gibt, wird nach Sympathie bezahlt. Der Unmut der Mitarbeiter ist den Vorgesetzten egal.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt kleine Gruppen, die zusammenhalten, jedoch leider ist es so, dass die meisten Mitarbeiter aufpassen, dass sie selbst nicht zu kurz kommen und sich ggf. auch beim Vorgesetzten über andere Mitarbeiter beschweren und diese anschwärzen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden schlechter behandelt, die Gehälter werden nicht angepasst, die jüngeren Mitarbeiter verdienen deutlich mehr, auch wenn sie weniger leisten. Hier wird davon ausgegangen, dass die alten Mitarbeiter sowieso nicht mehr wechseln.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist nicht gut, wenn man Hilfe benötigt, steht man ziemlich alleine da. Man muss funktionieren, anderenfalls wird man rausgemobbt.

Kommunikation

Gemeinsame Besprechungen finden nie statt.

Interessante Aufgaben

Jedes Sekretariat hat seine eigenen Bereiche, es wird nicht gemeinsam an Arbeitsspitzen gearbeitet. Man erhält von anderen Mitarbeitern keine Hilfe und sie wird von anderen Mitarbeitern auch selten angenommen, wenn man sie anbietet.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Ein Pakt mit dem Teufel - man kann nur verlieren.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung.

Verbesserungsvorschläge

Führungs- und Personalcoaching für Chefs, technische Ausstattung der Mitarbeiter, Homeoffice/Flexible Arbeitszeiten.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt keine! Die Devise ist, man lobt lieber gar nicht, bevor die Angestellten noch meinen, mehr Geld verlangen zu können. Tatsächlich ist es ein Auf und Ab mit den Gemütszuständen der Chefs und wie mein Vorgänger schon beschrieben hat, ist der Tonfall unterirdisch, Gebrülle triffts in der Tat. Man vertraut den Mitarbeitern gar nicht. Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr toxisch und daher die Fluktuation auch extrem hoch. Viele Mitarbeiter sind gefrustet und frutrieren noch mehr, weil sie den Absprung nicht schaffen und der Rest kündigt wie am Fließband. Die Kanzlei fokussiert sich sehr darauf, lieber Berufsanfänger einzustellen, da diese meistens dankbar sind, in der Berufswelt Fuß fassen zu können und daher keine Ansprüche stellen. Gute Mitarbeiter werden nicht gehalten, sogar eher klein gehalten. Anscheinend möchte man lieber alle 2-3 Jahre ein komplett neues Team. Gefördert wird man nicht. Man ist ständig in einer Bittstellung.

Image

müsste sich eigentlich in Frankfurt und Umgebung rumgesprochen haben...

Work-Life-Balance

Die Kanzlei wirbt als mittelständische Kanzlei damit, nicht so viel Arbeit zu verlangen, wie von Großkanzleien erwartet wird. Aber das trügerische ist, dass man dort zum Teil unzählige Überstunden schieben muss, um die Masse an Arbeit bewältigen zu können und das für die Hälfte des Geldes, was Großkanzleien zu zahlen bereit sind. Man muss viele Gerichtstermine wahrnehmen und es wird nicht berücksichtigt, dass man in seiner Abwesenheit, seine Schreibtischarbeit nicht erledigen kann, sodass man gezwungen ist noch spät ins Büro zurückzukommen und sehr lange zu arbeiten. Mit technischen Geräten wird man auch nicht ausgestattet. Und wehe die Arbeit bleibt wegen mangelder Ausstattung liegen. Homeoffice & flexible Arbeitszeiten kennen die nicht, daher ist es auch sehr schwer für Berufstätige, die Kinder haben, gerade zu Coronazeiten. Selbst bei langen Dienstreisen, gibt es keine Spesen. Man muss sich selbst finanzieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Friedhof von Papierakten. Wie viele Bäume mussten gefällt werden? Aber ohne technische Ausstattung und Investment in seine Kanzlei und Mitarbeiter, wird das nix.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man da nicht machen, auch wenn in den Vorstellungsgesprächen mit Aussicht auf Partnerschaft geworben wird. Weiterbildung wird nicht gefördert und wird nicht gerne gesehen, denn es kostet den Arbeitgeber ja etwas.

Kollegenzusammenhalt

In Teufelsküche entsteht zwangsläufig auch eine Art Schicksalsgemeinschaft. Dennoch ist der Kollegenzusammenhalt sehr fragwürdig und auch toxisch. Ältere Kollegen haben eher Mitleid mit den jüngeren und die jüngeren bekriegen sich alle untereinander. Lästereien stehen an der Tagesordnung, jeder ist dort ein Einzelkämpfer und trauen kann man nur sehr wenigen. Der Fisch stinkt vom Kopf und das wird dort bis in die untersten Etagen ausgelebt.

Vorgesetztenverhalten

Unprofessionell. Unterirdisch. Unverschämt, Respektlos. Hier sollte man die eingesteckten Boni seiner Mitarbeiter mal dringend in ein gutes Führungs-Coaching investieren.

Arbeitsbedingungen

Man wird mit einem Minimum ausgestattet. Es wird verlangt, dass man seine pribate IT nutzt. Heizung/Klima funktionieren nicht. Man bekommt Wasser und Kaffee gestellt. Insgesamt ist das aber eher mangelhaft.

Kommunikation

Findet nicht statt und wenn, dann nur in Form von Lästereien. Lieber schweigt man hier Probleme zu Tode. Selbst, wenn man ein Gespräch sucht oder Vorschläge unterbreiten möchte, ist es nicht gern gesehen und wird einem sehr negativ angelastet. Bonusgespräche finden unangekündigt statt, falls sie überhaupt stattfinden, sind sie völlig untransparent. Chefs lügen einem ins Gesicht und hetzen ihre Mitarbeiter gegeneinander auf, ohne dabei rot zu werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Einstiegsgehalt ist wahrscheinlich ganz nett für den Anfang, aber dann gibts kaum bis gar keine Aufstiegsmöglichkeiten. Jobtickets, Förderungen durch Lehrgänge, Schulungen etc gibts nicht. Bonus nur nach Belieben, auch nicht für jeden, natürlich auch nur, falls die Launen stimmen.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden.

Interessante Aufgaben

Interessant und lehrreich ist es eigentlich nur im ersten halben Jahr. Danach ist die Arbei stupide, monoton, einseitig. Was Spaß machen kann, sind die Gerichtstermine.

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Besser einen ganz großen Bogen um den Laden machen...

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wo soll man da anfangen...

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetztenverhalten dringend ändern und Menschenführung lernen, moderne IT, Home Office ermöglichen, Bonuszahlung, Corporate Benefits, Flexible Arbeitszeiten, ...

Arbeitsatmosphäre

Kein Wort des Lobes von Vorgesetzten. Beinahe täglich Gebrülle und Schreierei. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.

Work-Life-Balance

Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten, unnötige Facetime, teilweise wird extrem frühes Aufstehen verlangt um auswärtige Gerichtstermine wahrzunehmen. Home Office wird nicht gewährt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kommt pünktlich. Kein Bonus. Keinerlei Sozialleistungen. Kein Jobticket. Keine Vermögenswirksamen Leistungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In Zeiten von iPads und durchsuchbaren Dokumenten wird verpflichtend mit Papierakten gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Meist guter Kollegenzusammenhalt, da gemeinsames Vorbild. Wie überall gibt es Kollegen mit denen man sich gut und weniger gut versteht. Leider wird sehr viel getratscht und bei Urlaubsabsprachen denkt jeder an sich selbst.

Vorgesetztenverhalten

In einem Wort: Unterirdisch!

Arbeitsbedingungen

Klimaanlage/Heizung unter Last viel zu laut und ineffizient. Jalousien funktioniert nicht. Keine höhenverstellbaren Schreibtische o.ä. Infrastruktur teilweise stark veraltet. Es wird verlangt, dass man seine private IT nutzt.

Kommunikation

Keinerlei Informationen über etwaige Bonuszahlungen oder Gründe von nicht erhaltenen Gehaltserhöhungen. Viele Infos laufen nur über Gerüchte und den Flurfunk.

Interessante Aufgaben

Anfangs steile Lernkurve, dann im Grunde nur Tätigkeit als Sachbearbeiter.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Gut ist hier nur das Vorstellungsgespräch gewesen

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Lässt sehr zu wünschen übrig

Work-Life-Balance

Der Urlaub kann nur nach mehreren Gesprächen und Abstimmungen genommen werden. Arbeitszeiten sind hier sehr lange.

Kollegenzusammenhalt

Hier sucht man am Zusammenhalt vergebens. Wer neu kommt, wird erst ein mal schlecht gemacht und bekommt es sehr schwer gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Wenn mal einer der Chefs da ist eine Katastrophe

Arbeitsbedingungen

Sehr enge Büros (mehrere Schreibtische + Aktenschränke + Anwaltsregale + Drucker in einem Raum von ca. 30 qm)

Kommunikation

Herrscht hier nur in Form von Lästereien und Kollegen schlecht machen

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ganz gut
Sozialleistungen gibt es allerdings nicht

Gleichberechtigung

Gleich null

Interessante Aufgaben

Massengeschäft
E-Mails nach Textbaustein versenden
Akten suchen
und das wars ...

Keine Aufgaben, wozu man Fachkräfte benötigt


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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Gut war nur die Stellenausschreibung

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Als ich die Stellenbeschreibung lass dachte ich Wow was für ein toller Job. Gesucht war eine selbständige flexible Refa. Genau das was ich gesucht hatte. Auch das Bewerbungsgespräch war super. Als ich dann dort anfing wusste ich schon am ersten Tag, dass es ein Fehler war dorthin zu gehen. Meine Arbeit bestand drei Monate lang darin Schriftsätze auszufertigen und Fristverlängerungsanträge zu stellen. Dieser Job hätte nichts mit der Stellenbeschreibung zu tun. Das Betriebsklima war eher schlecht als gut. Es gab von allen Seiten Anfeindungen und Neid. In den letzten 7 Monaten haben von 5 neu eingestellten Kolleginnen auch 5 bereits wieder gekündigt. Ich kann diese Kanzlei niemandem empfehlen.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Göhmann Rechtsanwälte Abogados Advokat Steuerberater Partnerschaft mbB durchschnittlich mit 1,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden Göhmann Rechtsanwälte Abogados Advokat Steuerberater Partnerschaft mbB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Göhmann Rechtsanwälte Abogados Advokat Steuerberater Partnerschaft mbB als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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