20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Transparenz, Flexibilität, Nordische Kultur
Die Kolleginnen und Kollegen bei Gofore, egal ob in Deutschland oder Finnland, sind extrem hilfsbereit, und jeder ist motiviert, den Plan von Gofore in der DACH-Region umzusetzen. Ich spüre sehr viel Vertrauen von allen Kolleginnen und Kollegen und bin dadurch sehr frei in meiner Arbeit.
Ganz klar – hier gibt es nichts zu verbessern. Ich war noch nie so frei in meiner Arbeit. Ich kann die Verteilung der Arbeitszeiten und den Arbeitsort individuell festlegen. Es gilt das Credo: "Jeder Mitarbeitende weiß am besten selbst, wie er/sie am besten arbeiten kann."
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden. Es gibt verschiedene Mechanismen, die zu regelmäßigen (quartalsweisen) Gehaltserhöhungen führen. Neben den klassischen Benefits kann jeder Mitarbeitende individuelle Benefits aus einem Katalog auswählen. Beispielsweise ist es möglich, dass die private Internetrechnung bezahlt wird oder ein monatliches Guthaben auf eine Visa-Karte geladen wird, das für private Einkäufe, Tanken etc. genutzt werden kann.
Die Standorte von Gofore sind von der Personenzahl her überschaubar. Jedoch herrscht an allen Standorten, die ich bisher gesehen habe, eine offene und entspannte Atmosphäre. Zusätzlich werden Events von Gofore finanziert, die einen positiven Einfluss auf den Zusammenhalt haben.
Bei Gofore gibt es kaum Hierarchien. Natürlich habe ich einen Vorgesetzten, aber dieser vertraut mir zu 100%, und es findet kein Mikromanagement statt. Ich gestalte meinen Job zum Großteil selbst, und der Austausch mit meinem Vorgesetzten ist mehr ein Sparring und weniger ein "Ich sage dir, was du machen musst."
Extrem gut. Hervorheben möchte ich hier die intern genutzten Tools. Diese erleichtern die Arbeit sehr und machen operative Aufgaben durch sinnvolle Funktionen einfacher. In den Büros herrscht ein hoher Standard (schöne, helle Büros, höhenverstellbare Tische, kostenfreie Getränke und Snacks etc.). Laptop, Handy und andere Arbeitsmaterialien kann sich jeder Mitarbeitende selbst aussuchen.
Es gibt diverse Formate zur Kommunikation, in denen regelmäßig berichtet wird. Zusätzlich stehen für nahezu alle Meetings die Notizen allen Mitarbeitenden zur Verfügung. Als Kommunikationstool wird besonders Slack genutzt. Hier gibt es eine Vielzahl an Channels und Bots, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Teilweise herrscht schon fast ein Informations-Overload, und man muss für sich selbst schauen, welche Infos für einen relevant sind.
Projekte und Technologien haben einen hohen Standard. In der Ausgestaltung der Aufgaben sehe ich große Freiheit und Möglichkeiten zur Einflussnahme.
Als Mitarbeiter bei Gofore Germany kann ich ohne zu zögern sagen, dass es eine Bereicherung ist, Teil dieses Teams zu sein.
Die nordische Arbeitskultur zeichnet sich durch einen direkten, respektvollen und aufrichtigen Umgang miteinander aus. Ein gesundes Maß an nordischem Humor, auch wenn er manchmal sehr speziell ist, fördert eine gewisse Toleranz gegenüber eigenen oder fremden Fehlern. Die Vorgesetzten sind nicht nur kompetent, sondern auch äußerst unterstützend und bieten eine inspirierende Führung.
Die Kollegen sind unglaublich nett und hilfsbereit, was ein wirklich angenehmes Arbeitsumfeld schafft.
Die flexiblen Arbeitsbedingungen ermöglichen es mir, meine Arbeit effizient zu erledigen und gleichzeitig ein ausgewogenes Leben zu führen. Das moderne Büro ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional gestaltet, was die Zusammenarbeit und Kreativität fördert.
Nicht zuletzt bieten die interessanten Aufgaben ständige Herausforderungen und ermöglichen persönliches Wachstum. Insgesamt kann ich Gofore Germany als Arbeitgeber uneingeschränkt empfehlen.
Man bekommt wirklich viel Vertrauen und Flexibilität. Alle sind sehr hilfsbereit und die Unternehmenskultur wird wirklich überdurchschnittlich stark priorisiert. Es macht Spaß mit so netten und kompetenten Leuten zu arbeiten, da fühlt sich ein Sonntagabend gleich anders an.
Sehr freundliches und entspanntes Miteinander, unabhängig von Standort und Position
Sehr gut und durch einen selbst gesteuert. Wird im gesamten Unternehmen gut vorgelebt. Typisch nordisch!
Entwpricht der Arbeitsatmosphäre. Man unternimmt auch privat regelmäßig etwas - auf freiweilliger Basis versteht sich.
Auf Augenhöhe, mit viel Vertrauen.
Deutlich mehr Transparenz als bei Deutschen Unternehmen.
Breites Spektrum an Aufgaben. Man muss allerdings recht proaktiv sein, da man hier von Vorgesetzten nicht gemicromanaged wird.
Finnische Kultur ist Top. Kann sich Deutschland mal ne Scheibe abschneiden.
Es wird gerade versucht massiv zu wachsen. Muss sein, da es sonst die anderen machen. Wettbewerb ist hart. Gerade in Deutschland werden Mitarbeiter gesucht. Organisch geht das kaum und daher wird viel dazugekauft. Ich hoffe die gute Kultur bleibt erhalten.
Man bekommt sehr viel Eigenverantwortung. Kein Micromanagment. Flache Hierarchie. Man muss alledings auch selbst dafür sorgen, dass es im Projekt gut läuft.
Es gibt einmal pro Woche ein Frühstück auf Firmenkosten :)
Nordic
In Finnland wird man wohl komisch angeguckt, wenn man am Wochenende oder im Urlaub arbeitet. Deutschen Kunden ist aber glaube ich egal :)
Also solange der Kunde happy ist und man gut durchkommt mit seinen Todos ist es schon ok denke ich.
Der Firma nutzt sowas natürlich, weil sie einen dann besser an Kunden verkaufen kann. Daher wird da auch viel Wert drauf gelegt.
Man kann Udemy benutzen und es gibt bezahlte Weiterbildungen (Zertifikate). Man kann die Zeit, in der man nichts zu tun hat dafür nutzen.
Es gibt auch Bonuszahlungen für gewisse Zertifikate (300 EUR jeweils).
Man bleibt auch nicht zwingend in seiner Rolle die auf dem Arbeitsvertrag steht. Man kann auch mal vom Dev zum PO oder zum Consultant switchen ...
Bin zufrieden. Wenn man was kann, kann man auch verhandeln. Auch hier gibt es intern sehr viel Transparenz.
Benefits wie Bezahlung der privaten Internetrechnung (~50EUR pro Monat) oder Gutscheinkarte (50EUR pro Monat) usw...
Es werden Projekte mit "Purpose" bevorzugt.
Scheint alles ok zu sein. Es wird viel Wert auf Teamzusammenhalt gelegt. Die Leute In Braunschweig sind teilweise schon seit 20 Jahren dabei (war früher eine andere Firma und wurde ja von Gofore vor cs 5 Jahren gekauft).
Alle Altersgruppen vertreten und akzeptiert würde ich sagen.
Entspannt.
Es wir gerade nach einem neuen Büro in Braunschweig geschaut. Soll größer und moderner sein. Einen Favoriten gibt es schon - wenn das klappt, wäre das sehr nice.
Ansonsten Homeoffice oder Büro ... völlig egal - hauptsache die Arbeit wird fertig. War in Finnland auch schon vor Corona so.
Laptop, Handy, Kopfhörer, Keyboard, Mouse ... kann man sich alles selbst nach eigenem Ermessen aussuchen (don't be too greedy).
Sehr transparent. So ist es in der Kultur in Finnland. Man findet teils auch sehr vertrauliche Informationen im Intranet.
Im IT Bereich mehr Männer als Frauen, So wie überall halt ...
Ansonsten bunt gesmischt und lockerer Umgang.
Klar gibt's auch ein paar Legacy Projekte ... Leben is kein Ponnyhof.
Mit etwas Glück findet man aber auch ein kleines, feines Projekt.
Wenn man einen aktuellen Stack hat, findet sich schon etwas nettes. Man kann selbst entscheiden ob man bei einem Projekt mitmachen möchte oder nicht (wäre sicherlich auch nicht förderlich für den Output, wenn man keinen Bock drauf hat ...)
Wenn man mal kein Kundenprojekt hat, kann man auch mal ne Weile lang an internen Projekten mitarbeiten und Weiterbildung machen.
Es gibt ein internes Sales Tool (auch alles komplett einsehbar), wo man seine Skills einträgt. Dort sind auch alle neuen Projekte gelistet, die reinkommen. Dafür kann man sich auch sozusagen melden, wenn man mitmachen möchte.
Es wird nicht auf die Stechuhr geschaut. Flexible Arbeitszeiten sind je nach Projektlage umsetzbar. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist sehr groß und immer spürbar.
ungenutzte Reisezeit = keine Arbeitszeit
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, niemand wird ausgegrenzt und jeder darf „er / sie selbst sein“
Das finnische Image ist 1A. In Deutschland wird an der Reichweite gearbeitet. Die Kunden sind sehr zufrieden, Stammkunden gibt es daher viele.
Im Bereich Design ja oftmals temporär kritisch, hier wird jedoch grossen Wert darauf gelegt, dass die Kollegen ihre Mehrarbeit möglichst gering halten.
Unterstützung für Arbeit im Homeoffice ist sehr gut.
Ich würde gerne noch einen halben Punkt Abzug geben, da ungenutzte Reisezeit (wenn diese über 8Stunden hinausgeht) keine Arbeitszeit ist und somit offiziell nachgearbeitet werden muss. Das ist für mich für ein ansonsten am Arbeitehmerwohl interessiertem Unternehmen absolut unpassend…
Die persönliche Weiterbildung wird sehr aktiv unterstützt. In manchen Bereichen mangelt es aufgrund der Größe im deutschen Raum jedoch noch an möglichen Positionen.
Ist im Durchschnitt. Allerdings gibt es viele Benefits.
Wird immer im Auge behalten und an vielen Stellen in Entscheidungen einbezogen. Zum Vorreiter fehlen noch ein paar Schritte.
Die meisten Kollegen sind offen und hilfsbereit, allerdings gibt es hier Ausnahmen.
Siehe Punkt Gleichberechtigung, niemand wird in irgendeiner Form benachteiligt.
Sehr menschliche Führung die sich vom Firmeninhaber bis hin zu allen „Vorgesetzten“ im verständnisvollen Handeln zeigt.
Beschaffung von Arbeitsausrüstung läuft perfekt. Homeoffice wird ideal unterstützt. Büroräumlichkeiten zwar optisch ansprechend, dafür funktional (Geräuschbelästigung) noch verbesserungswürdig.
Findet sehr viel statt, da Ziel ist, Entscheidungen gemeinsam zu treffen und keine Hierarchiestruktur entstehen zu lassen. Manchmal gibt es dadurch jedoch sogar zu etwas zuviel Kommunikation um die man sich dann neben der Projektarbeit kümmern muss.
Absolut gegeben!
Die Aufgabenbereiche sind interessant, in einigen Bereichen profitiert man vom jahrelangen Know-How.
Kultur, Kommunikation, Vielfalt, Dynamik
Eine super Atmosphäre, man hat das Gefühl ein Teil des Teams zu sein in der sich niemand benachteiligt fühlt. Man fühlt sich durch die Kultur die bei Gofore sehr wichtig ist, sehr wohl.
Ich schaffe es Studium und Arbeit zu kombinieren und kann auch spontan flexibel werden
Durch Slack (Kommunikations-App) ist man mit allen Kollegen vernetzt und man ist immer auf dem aktuellen Stand. Ebenfalls ist die zwischenmenschliche Kommunikation auf einer Augenhöhe und gerecht.
Die Unternehmenskultur geht wirklich in die richtige Richtung. Die Mitarbeiter*Innen stehen grundsätzlich im Fokus, da sie die Säulen eines guten Unternehmens sind. Den Mitarbeitern*Innen wird zudem ein hohes Maß an Vertrauen zugestanden.
Unterschwellige Forderungen! Es wird kein Zwang ausgesprochen Dinge zu tun oder an Veranstaltungen teilzuhaben, aber dann wird doch durch die Blume kommuniziert, das dies eigentlich erwünscht ist. Dadurch wird kein gutes Gefühl vermittelt.
Leistung steht durchaus im Fokus, gekoppelt auch an Wirtschaftlichkeit. Es wird nicht direkt darauf gepocht, aber es wird durchaus kontrolliert und zur Kenntnis genommen.
Teilweise ist es im Büro zu laut und unruhig, aufgrund vieler Online-Meetings und einem offenen Bürostil.
In Finnland ein ausgezeichnetes Image, in Deutschland fehlt noch etwas die Reichweite um dies angemessen bewerten zu können
Für so ein fortschrittliches Unternehmen, welche den/die Mitarbeiter*Inn im Fokus hat, halte ich eine 40h für alles andere als zeitgemäß. Ob im Büro, oder zu Hause – von wo man arbeitet, ist recht egal solange die Arbeit erledigt wird. Man hat die Möglichkeit seine Zeit optimal einzuteilen, um u.a. Termine oder Homeschooling unter einen Hut zu bekommen. Es ist auch gewünscht, dass man seine gehäuften Überstunden zeitnah abbaut, um einen Ausgleich zu schaffen.
Die Kehrseite ist allerdings, z.B. bei zu straff gesetzten Deadlines vom Kunden, ist man angehalten diese auch einzuhalten (Überstunden vorprogrammiert). Im Idealfall nimmt man seinen Urlaub auch so, wie auch der Kunde Betriebsurlaub hat, um optimal wirtschaftlich zu bleiben. Auf Geschäftsreisen sollte man auch mit seinem Laptop produktiv sein, da es ansonsten reine Freizeit ist.
Weiterbildungen sind möglich und auch gern gesehen, allerdings muss man auch die Zeit dafür finden.
Es kommt auf das Verhandlungsgeschick an und wie gut man seine Ansprüche begründet. Gehälter haben noch etwas Luft nach oben. Durch einige Benefits werden diese etwas abgepuffert.
Das Unternehmen strebt an, Vorreiter im nachhaltigen Business zu sein. Aktuell ist es noch ein Umdenken in den Köpfen, als schon ein gelebtes Konzept. Fairerweise muss man sagen, dass es vielen Unternehmen so geht. Viele Inhalte mischen sich einfach mit Greenwashing als Green zu sein.
Im Unternehmen selbst wird auf regionale Produkte geachtet und der Unterstützung kleinerer Unternehmen. So finden sich im Firmenkühlschrank z.B. Getränke aus kleinen örtlichen Manufakturen wieder.
Handverlesene Mitarbeiter*Innen. Es wird geschaut das alles harmoniert und zusammenpasst. Je nach Konstellation ist der Zusammenhalt stärker oder weniger ausgeprägt, da sollte man ruhig ehrlich sein. Kleine Meinungsverschiedenenheiten gibt es immer mal.
Hier werden alle gleich ihrer Fähigkeiten behandelt. Es findet keine Benachteiligung bezüglich des Alters statt.
Hier werden flache Hierarchien gelebt, dennoch gibt es bei Entscheidungen feine Unterschiede. Selbständige Entscheidungen werden forciert, jedoch hängt dies vom Aufgabenfeld/Thema ab.
Sein Arbeitsmaterial (mobiler Arbeitsplatz), kann man sich zum Teil selber einrichten und aussuchen, allerdings müssen spezielle Wünsche auch gut begründet sein und im Verhältnis liegen. Angestrebt wird kein fester Arbeitsplatz im Büro, so dass man frei wählen kann, wo man am besten arbeiten kann.
Die eigene Meinung mit zu teilen ist gewünscht und wird auch ernst genommen. Viele Kommunikationskanäle stehen zur Verfügung, dennoch passiert es mal, das wichtige Inhalte nur beiläufig weiter gegeben werden oder Dinge untergehen.
Offenes und integratives Unternehmen.
Ist man in einem Themenfeld sehr versiert, kommt man nur schwer aus diesem Bereich wieder raus, selbst wenn man noch andere Befähigungen hat. Man kann allerdings seine Wünsche äußern, dass man auch in anderen Bereichen involviert sein möchte und es wird versucht eine Umverteilung zu erzielen. Aktuell aber schwer umsetzbar, da das Unternehmen noch im Wachstum ist.
Offen. Kritik wird ernst genommen und ist auch erwünscht.
In Skandinavien ein sehr gutes Image.
Das Gehalt ist eher Durchschnitt und erfordert Verhandlungsgeschick. Es gibt aber viele Benefits.
Die Firma hat sich Umweltbewusstsein auf die Fahnen geschrieben, aber in der praktischen Umsetzung ist noch viel Luft nach oben. Sozialbewusstsein ist stark ausgeprägt.
In Corona-Zeiten nicht so einfach. Flache Hierachien.
Die Kultur und Wertschätzung ihrer MitarbeiterInnen. Es gibt regelmäßige Umfragen zum Wohlbefinden und zu kritischen Themen im Unternehmen. Gofore hört uns wirklich zu und hat keine Angst, sich zu ändern. Und diese Veränderungen dauern keine Ewigkeit!
Nichts erwähnenswertes. Ich habe das Gefühl, dass wir innerhalb des Unternehmens gut über Schwierigkeiten sprechen können und diese auch angegangen werden.
Die Gofore-Kultur ist eine echte Sache. Das Unternehmen vertraut darauf, dass die Mitarbeiter die besten Entscheidungen treffen, und wir sind gefördert proaktiv zu sein. Eigentlich sind dies zwei Säulen unserer Kultur: Ownership und Trust. Außerdem wird jeder angehört und kann an Entscheidungsprozessen teilnehmen. Jeder hat Raum zum Reden und wird ernst genommen.
Ich war skeptisch, als ich bei Gofore anfing. Ich dachte, vieles könnte nur Marketing sein. Aber ich bin sehr positiv überrascht! Wir leben wie abgebildet. In Deutschland sind wir noch klein (und relativ jung), wir erleben die finnische Gofore-Kultur nicht vollständig, ABER wir gestalten und entwickeln sie weiter
Flexible Arbeitszeit und Gleittag sind normal bei uns. Außerdem darf man auch entscheiden von wo(und wie) man arbeiten will.
Durch unsere flache Organisation, ist die Entwicklung der Karriere Richtung Führungskraft nicht wirklich möglich, aber man kann sich anders weiterbilden und unterschiedliche Rollen innerhalb der Organisation übernehmen
Für mich zählt nicht nur Geld, sondern auch Wohlbefinden und eine tolle Arbeitsatmosphäre, und das habe ich bei Gofore gefunden. Sozialleistungen sind ein Bestandteil für uns. "Happy Workers, great performance" :D
Super! Ich fühle mich wohl und "wie zu Hause"
Es gibt hier so gut wie keine Hierarchie. Die Unternehmensorganisation is sehr "flach" und die Entscheidungswege sehr kurz.
In München suchen wir im Moment ein neues Büro, das "Gofore" ausstrahlt. Gerade ist das Büro nicht groß genug und deswegen ein Stern weniger....
Gofore fördert eine offene Kommunikationspolitik. Das heißt, wir dürfen unsere Meinung äußern und über Probleme diskutieren. Innerhalb unseres Unternehmens wird der respektvolle Umgang miteinander großgeschrieben
Absolut! Wir haben ein "Code of Ethics" bei Gofore.
Interessante Projekte innerhalb von Gofore. Der Mitarbeiter hat die Chance, nicht nur deutschlandweit an Projekten zu arbeiten, sondern auch mit einem internationalen Team für einen globalen Partner zusammenzuarbeiten. Der Austausch zwischen den Büros wird geschätzt.
Flache Hierarchie
Gofore wurde für die Unternehmenskultur mehrfach ausgezeichnet
Das Image von Gofore ist in den nordischen ländern bespielhaft
Mitarbeiter werden motiviert Weiterbildungsmöglichkeiten für sich zu finden
nicht einfach zu bewerten in Zeiten des Homeoffice
Ich bin als 57er mittendrin
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